stcht, unÄ 'in deren Neichen zahlreiche ehemalige Venizeliften stehen, die tonjservatilven NeMblMner, d»e der Partei An dreas Mlioaillatopoàs bilden und dlke denwkra- Äfche Union, ld>ie voni Alexander jPapanajsiiaslo geflihrt wird. Kondyliis hatte dile SchlaW mit lÄker Sorg- j?M vorbereitet. Nach dein Mnisterrat vom vergangenen Samstag, der il>m Kriegsmini- steMtm >ahgchMen wurde, hatte der Regie rungschef, Bmtlliche Truppen iiin den verschie denen Kasernen vier Hauptstadt visitiert, um die Ordnung
zu geben und die Augen offen zu halten. O Duce, dielse Stim ine muH angehört werden, such wenn die, wel che deren Ccho hierherbringen, unbedeutende Wesen sind. Mussolini: Ich schreite ihr voraus. Augusto Turati: Cs besteht, kein Kontrast mehr zwischen Partei und Partei; zwischen Re gierung und natürlicher Opposition spielt sich ein Kampf ab, der ein Kampf eines Volkes und einer Gruppe von Renegaten ist. Das Volk, dieses edle Volk, das nie verzweifelte, das beweist, alle Opfer ertragen
zu können, wünscht nur eines, ehrlich und ruhig arbeiten und an die Errichtung seiner zukünftigen Größe schrei ten zu können. (Lebhafter Beifall, man singt „Giovinezza', Rufe: Es lebe der Duce!) Ks spricht Del kroix Del Croix: Er muß zuerst einen Akt der Auf klärung und Loyalität und des Glaubens an das Regime vollbringen, indem er dem Gefühl jener Italiener Ausdruck verleiht, die nicht Fa- scisten sind, nur weil sie es nicht für Ihre Pflicht gehalten haben, sich der Formalität der Ein schreibung in die Partei
zu unterziehen. Wenn eine Bewegung, wie die fascistiche, den edel sten Geist der Nation darstellt, genügt es, um Fascisi zu sein, einen vollen, nicht interessierten Glauben an die Geschicke der Nation zu haben und deshalb hat es der Redner nicht als seine Pflicht gehalten, «in feine Einschreibung in die Partei anzusuchen. Nachdem er das voraus geschickt hatte, erklärt er sich für den Antrag Turatis. Als die Sezessionlften die Kammer verließen, wollten sie mit solcher Handlungs weise alle sene
der Unwürdlgkeit zeihen, die drinnen verblieben sind. Heute aber können mit vollem Rechte die Verbliebenen das Urteil der Unwürdigkelt gegen sie aussprechen. Heute kann man die seltsame Beobachtung anstellen, daß sich gerade jene umstiirzlerische Partei mit dem Namen konifervatl» gestlMiickt hat, die noch ^ ^ . chef ein lückenloses Treuebekenntnis ablegen. Er Ist mit Tommaso Carlyle der Ansicht, daß man einem Führer, der sich als würdig und stark erwiesen hat, alle Machtmittel in die Hand geben muß