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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 01.10.1937
Umfang: 6
von Berlin mit Bilder der beiden Führer. Die „Neue Züricher Zeitung' bemerkt, die Kundgebungen habe jede Erwartung übertroffen und offenbare die Gemein samkeit der nationalsozialistischen und sadistischen Gedankenrichtung als Grundlage für die Außen politik der beiden Länder. » Washington, 30. September > Der Text der vom Duce und vom Führer auf dem Maifeld gehaltenen Reden wird von den Blättern an erster Stelle zusammen mit Bildern Mussolinis und Hitlers gebracht. In den Kom mentaren betont

die», da er eine Zeitlang der G. P. von Berlin ange hört hatte. Bereinigung der „Worning Post' mit .Daily Telegraph- London, 30. September Londons älteste Zeitung, die 1772 gegründete „Morningpost', ist heute früh zum letzten Male erschienen. Von morgen ab wird sie mit dem „Dai ly Telegraph' vereinigt u. der „Dailn Telegraph' von dann ab unter dem Namen „Daily Telegraph und Morningpost' erscheinen. In seinem Abschiedsartikel an die Leser gibt der Chefredakteur der „Morningpost', H. A. Trvynne, die Gründe

an, die zur Aufgabe der „Morning post' führten. Danach hat die „Morningpost' schon seit langer Ze' ' ' ' ^ ' ' ' !rlust < 40.000 Pfund, also über eine M langer Zeit auf verlorenem Boden- gekämpft. Der Verlust aus dem letzten Geschäftsjahr allein Mil- betru lion Mark. Die Verschmelzung mit dem „Telegraph' garan» tiere den Fortbestand von sauberem und verant wortungsvollem Journalismus und Freihaltung von Bindungen an Zeitungskonzerne. M t der „Morningpost' stirbt also die konser- , oativste englische Zeitung

. Für die neue Zeitung j werden, für di« e» bei der Nähe h „Daily Telegraph and Morningpost' zeichnet Lord gels an Oslrs keine VerkshrssäM Camrose, der Besitzer des „Daily Telegraph' ver- ' antwortlich, der diese Zeitung schon seit zehn Iah ren leitet. z«, die auch in ihrer Umgelà gestaltet werden soll, bald zu ^ Di« norwegische Anschauung die Überwiegend auch von den. ft«n geteilt wird, geht dahin, dg» ' deN «r Sprung, der in tadeUv,»^ wird, mehr zu zählen hat niz ödet in «Meinem Stil hinget

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.11.1936
Umfang: 6
(östlich vom Michi gansee) hat man vor einigen Jahren sogar einen normal ausgewachsenen Barsch mit zwei Köpfen gefangen. Die älteste Zeitung der Welt geht ein. Die älteste Zeitung der Welt, die „Gazet van Gent, wird am 1. Jänner ihr Erscheinen einstel len, weil die nötigen Geldmittel zur Fortführung des Betriebes fehlen. Im Jahre 1665 reichte Maximilian Grast, ein Drucker aus Gent, dem König ein Gesuch ein, worin er um die Erlaubnis bat, ein Nachrichtenblatt ver- öffentlichen zu dürfen

, um die Kaufleute von allem, was in der Welt los sei, zu unterrichten. Der König billigte das Gesuch, und am 1. Jänner 1666 konnte die „Zeitung' das erstemal erscheinen. Anfangs er schien sie zweimal wöchentlich, wurde aber bald ein Tagesblatt. Die Nachrichten, die das Blatt brachte, kamen fast alle aus dem Ausland und hat ten ein sehr sonderbares Charakteristikum: sie wa ren nämlich meistens überfeinen Monat alt. Bis auf den heutigen Tag hat sich die Zeitung in ihrer damaligen Form erhalten. Am Format

, am Druck und an der Aufmachung hat sich so gut wie nichts geändert. Während der deutschen Besetzung mußte die Zeitung vorübergehend ihr Erscheinen einstel len, da sich die Direktion weigerte, ihr Blatt von den Deutschen^zensurieren zu lassen. Der Daum Petöfi's. Die literarischen Kreise in Ungarn sind in großer Besorgnis um den Baum des berühmten Dichters Petöfi, unter dessen Aesten er fast alle seine Werke schrieb und der deshalb eine Art Nationalheiligtum darstellt. Dieser Baum befindet

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.10.1927
Umfang: 6
Samstag» öen 29. Oktober 1927 .Alpenzelkttng? Seile 3 Eine schauerliche Geschichte ohne Titel Der Chroms? einer Zeitung soll bekanntlich hinter allem her sein, was da kreucht und fleucht, beim wer heutzutage 23 Cent. für eine Zeitung ausgibt, glaubt mit Fug und Recht Anspruch auf mindestens eine gruselige Geschichte zu haben, bei der er ÄÄ>t bloß den Titel allein zu lesen braucht, wid er dies ansonsten mit den übrige» Nachrichà zu tun pflegt. Und findet er besagte Schaudergeschichte

waltung dem Chronisten einer Zeitung alle mög lichen Legitimationen, auf daß er sich von einem Punkt der Stadt zum anderen so rasch als mög lich transferieren könne, auf daß ihm alle Pfor ten offenstehen, auf daß er allen Geheimnissen lauschen könne, nicht umsonst hat Mutter Natur schon äußerlich den Chronisten mit besonderen Merkmalen und Cmpfangsapparaten ausgestat tet, welche ein Polizeihund , zum Beispiel erst nach Absolvierung verschiedener Kurse zu erlan gen pflegt. Chronist

ist die menschgewordene Geschwindig keit, der personifizierte Scharfsinn, der schlecht bezahlte Sherlok-Holmes, der moderne Märchen erzähler aus Tausend und eine Nacht. Der Chronist ist überall und nirgends z--l fin den: wenn er gar nicht aufzutreiben ist, dann steckt er totsicher im Cafe. In Bolzano — im Stadtcafe. Dort erfährt er die letzten Nachrich ten vom Nachmittag schon vormittags, dort wartet cr auf die Verkehrsunfälle, dort er lauscht er jene pikanten Episoden, deren Lektüre den Leser einer Zeitung

Schluchten, sei» Herz gehört allen! Von ihm wird viel verlangt, sehr viel sogar: er muß alles wissen, er ^nuß allwissender sein als der liebe Herrgott.!,selber, wehe ihm, wenn einmal eine àlte Mähre kraftlos aus der Straße zusammenbricht und- davon am. mächstetv Tage' nichts in der Zeitung geschrieben'steht. Die fünf oder acht Personen, die dem Zusammenbruch der Mähre beigewohnt haben, werden ihm diese Unterlassungssünde nie und nimmer verzeihen. Bei. jeder Gel^enheit werden sie es ihm unter die' Nase

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 28.06.1931
Umfang: 8
werden, nicht unser Ein greifen erwartete, um von den verantwort lichen Hierarchien des Regimes studiert zu werden. Die Zeiten sind vorüber, in denen da» lärmende Eingreifen einer Zeitung die Staatsmänner aus dem Schlafe rüttelte. Das ist jetzt nicht mehr der Fall, nicht etwa weil die Klasse der Journalisten ihrer Aufgabe nicht ge wachsen ist. sondern weil die Führer von heule aus besserem Holze sind, als die von anno Dazumal Es verbleibt uns dessenungeachtet eine nicht minder bedeutende Funktion, die in der Vorbereitung

. Mit ihrer gewohnten Auf richtigkeit kommentieren sie nicht und verleihen 'auch keiner Meinung Ausdruck, sie beschränken sich auf die Wiedergabe von Phrasen aus Reden.... Natürlich geben sie in fetter Schrift jene Phrasen wieder, in denen Italien Sowjet- rußland oder Mexiko gleichgestellt wird. Sie veröffentlichen auch mit nicht verhehltem Wohl gefallen die Artikel einer gewissen ausländi schen Zeitung, .die in italienischer Sprache er scheint'. Artikel, in denen behauptet wird, daß man. »venn man vom Moratorium

spricht, die Interessen der edlen französischen Nation sich vor Augen hallen müsse, deren Interessen sich immer mit denen der Iivilität identifiziert haben.... Das ist nicht einfache Wiedergabe, sondern eine illegitime Wiedergabe. Was die Reden be trifft, so ist es klar, daß es keiner italienischen Zeitung (pardon, wir bitten um Entfchuldi- digung; wir wollten sagen, keiner Zeitung, die ln Italien gedruckt wird) gestattet wäre, eine von einem Präsidenten irgendeiner Republik oder vom Herrscher

, die Mutter der Grachen, ihre »Juwelen- präsentierte.... Was die Meinungen der »ausländischen Zei tung, die in italienischer Sprache veröffentlicht wird' betrifft, möchten wir wissen, ob auch sie itabà sind. d. h. ob sie derart respektabel sind, daß die Italiener sie hinunterschlucken müssen ohne Irgend ein Recht auf ein Wort des Pro testes! Diese Zeitung behauptet ganz unerhörte Vinae: sie behauptet soaar, daß Frankreich das Muslerland der menschlichen ZivMät ist nnd daß die französischen Interessen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.05.1937
Umfang: 6
franzö sische Zeitung, daß wiederum ein bolschewistisches spanisches Flugzeug in der Gegend von Pau ge landet sei. Der Sonderberichterstatter des Blattes tele- phonierte seiner Zeitung im einzelnen, daß das bolschewistische Flugzeug östlich von Pau in der Nähe der Landstraße von Tarbes niedergegangen sei. Mit abmontierten Tragflächen sei das Flug zeug dann durch einen Lastkraftwagen zum Flug platz von Pau, Pont Long, befördert worden. Der dänische Oberst Lunn habe zwar noch am Dienstag nachmittag

, 26. Mai. Für Freitag abend ist eine Versammlung von Rednern der spanischen Anarchisten-Partei unter dem Protektorat der französisch-kommunistischen Partei angesagt. In Begleitung des kommunistischen Abgeord neten Vaillant Couturier fahren heute 23 Last wagen mit Lebensmitteln nach Bordeaux ab. von wo die Ladung nach Bilbao eingeschifft wird. Die kommunistische Zeitung fordert die Bevölkerung zu einer Kundgebung für Rotspanien auf. Die Abreise des ehemaligen marxistisch-spani schen Botschafters

seine Gleichberechtigung gefordert habe, da es eine von dem Wunsche beseelte Nation sei, sein eigenes Geschick mit Anspannung aller seim':- K sii sii,' selbst zu lenken. » » München, 26. Mai. Zur Eröffnung der ausländischen Pavillons aus der Pariser Weltausstellung betont der „Völ kische Beobachter', daß der italienische, sich durch Geschmack und sorgfältige Auswahl der Ausstel lungsgegenstände auszeichnet. Die „Münchner Zeitung' hebt hervor, daß die hervorragend künstlerische Ausstattung des italienischen Pavil lons

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Seite 2 von 4
Datum: 05.06.1941
Umfang: 4
; einige waren mit Motoren versehen, um auch von der See her das Ufer erreichen zu können. Englsnck regiert Änckien mit Verhaftungen Kabul, 4. — Der Zeitung „Tribun« zufolge sind in den Zentralprovinzen seit Beginn des Feldzuges des bürgerlichen Ungehorsams 269 von insgesamt 373 Vorkämpfern dieser Bewegung verhattet worden. In der gleichen Zeit sind der Zeitung „Bombay Chronlcle' zufolge im sudlichen Teil der Provinz Madras von insgesamt 1766 Teilnehmern des ! Feld zuges des bürgerlichen Ungehorsams 814 ms Gefängnis

geworfen worden. Die von England genährten Hoffnun gen auf die „gewaltsame Befriedung' der indischen Bevölkerung wurden einer Meldung aus Delhi zufolge durch erneut ausgekrochene Unruhen zerstört. Die Zahl der Opfer wird geheimgehalten. Dis Lage in Bombay sei unverändert ernst, so daß die meisten Fabriken und Geschäfte wei terhin geschlossen sind. Die Wiedereröff nung der Schulen wurde bis auf weiteres verschoben. ^ Die in Schanghai erscheinende indische Zeitung „Azad Hindustan' bezeichnet Edens

Erklärung, nach der England für die Freiheit kämpfe, als bitteren Hohn für Indien, dem diese Freiheit Mit allen Machtmitteln vorenthalten werde. Die Zeitung, die als indisches Auslandsorgan nicht diesen Machtmitteln unterworfen ist. weist besonders auf die vov England propagierte Redefreiheit hin und bezeich net solche Agitation als freche Lüge. Indien genieße diese Freiheit nicht, lausende indischer Führer säßen im Ge fängnis, weil sie freie Reden geführt hät ten, und England schrecke selbst vor Mas

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Seite 7 von 8
Datum: 03.03.1927
Umfang: 8
war. -Kommifs on einnehmen. Infolgedessen ist Ein tragischer Anblick. '!sarre> es fast sicher, daß der englische Vertreter, Sir Austen Chamberlaln, den Kommandanten von Ottawa vorschlagen >wird, der auch zum Präsi denten der Kommission anstatt Stephens ge wählt werden wird. Die Zeitung betont, daß Stresemann die Sit-' Zungen präsidieren wird und teilt mit, daß Briand, Vandervelde und 'Chamberlain den Sitzungen teilzunehmen beschlossen haben, so daß man mit e'nem, wenn auch nicht entschei denden

Boungs Zeitung brachte als einzige der Welt die hochbedeutsamen Reden beim Krö nungsmahl. Aber als Pitt Boung noch an der königlichen Taisel saß und seine Manschetten in fliegender Hast in Manuskr'pte verwandelte, rrte der Herzog von Marlborough verzweifelt Amerika wartete in höchster Spannung. Wer als die Staatssekretäre auseinandergingen, hüllten sie sich nach wie vor in Schweigen. Die mehr glv hundert wartenden Journalisten konn ten nichts anderes als ablehnende Handbewe gungen ernten. Pitt wandte

sich an einen Staatssekretär: „Ich habe meinem Blatte telegraphiert, daß Sie den Bau der Pazificbahn im Ministerrat durchgesetzt haben.' Dem, Staatssekretär siel die Mappe aus der Hand. „Sind Sie verrückt?!' „Aber nein, mein Bericht entspricht doch den Tatsachen —' „Um Gottes Willen, tvas richten Sie an; wi derrufen Sie „So ist also das Gegenteil beschlossen', kon- tatierte Pitt Bomig, macht sich eine Notiz und log davon, j Der Staatssekretär taumelte. Pitts Zeitung war die einzige, die in Riesenlettern die Ableh nung

durch den Ministerrat brachte.- Und sie hatte recht, ? ausgelaufen. PitsHoüng auf einem kleinen Be Als Pitt Boung noch unberühmt war, machte gleitdampfer, neben dem Kapitän auf der feine Zeitung Konkurs, und Pitt bewarb sich Brücke. „Ich bringe das Gewünschte oder ich schieße mich tot', sagte Pitt und verließ das Zimmer. Er stieg eine Treppe hinunter und gab am Anzeigenschalter des Blattes seine eigene To desanzeige für das Abendblatt auf. Dann ging er ans Telephon und meldete der Redaktion: „Soeben

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 02.03.1926
Umfang: 8
Seìts S »AH»nMkmqz- Dienstag, den 2. März 1S26. Sport-Zeitung. Sportfreunde! Der Sport hat in den letzten Jahren auch in unserem Gebiete bedeutende Fort schritte gemacht, doch konnte und kann man sich fortwährend, und besonders anläßlich von Wettkämpfen mit auswärtigen Geg nern, immer wieder davon überzeugen, daß wir im allgemeinen von den Sportaus übenden der alten Provinzen und des Aus landes noch sehr, sehr viel zu lernen haben. Bolzano, eine Stadt von 35.000 Einwoh nern

, ist bis jetzt noch immer ohne Sport platz mch mich die Meraner Sportvereine benötigen einer unerläßlichen und dringen den Regelung der bereits seit mehr als zwei Jahren bestehenden Sportplatzfrage. Bis jetzt hat sich die heimische Presse fast gar nicht um die mühevollen Bestrebungen unserer Vereine gekümmert, ja im Gegen teil, oft gerade gegen àie überall zunehmende Sportbewegung gearbeitet. Auch hier soll es endlich anders werden. Unsere Zeitung verfügt über einige bekannte und anerkannte Sportfreunde

von Paris gegen Rom abgeschwenkt. Die Folgen dieser politischen Umstellung werden W w Deutschland bemerkbar machen. Sie Hegemonie Italiens. (Tel e Krap Hascher Ei gendienst.) st. Parts. 23. Februar. „Echo de Paris' betrachtet die Begegnung zwischen Mussolini und Nintsitsch als äußerst bezeichnend, indem sie zeigt, daß die Hegemonie Mitteleuropas jetzt Italien ge bührt. Die Zeitung sagt, daß auch di» tschechoslowakischen Minister den Weg nach Rom nehmen werden. Die italienische Re gierung erledigt

er Eigend ienst.) st. Athen, 1. März. Der Außenminister Rufos und der Ver. kehrsminister Tavulatis sind nach Rom ab gereist, wo sie Gäste der italienischen Regie rung sein werden. -Minister Rufos wird drei Tage in Rom verbleiben, um sich her nach nach Genf zu begeben, wo er Griechen land auf der bevorstehenden Tagung des Völkerbundes vertreten wird. Entscheidungsschlacht in China. (N a d i o « E i g e n d i e n st.) Berlin, 1. März. Nach einer Pekinger Meldung der „Voss. Zeitung' begann am Sonntag

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Seite 2 von 6
Datum: 05.01.1938
Umfang: 6
mus wird nie ausbauen» wndeà nur zerstören. Dies« Tatsache ist nun voi» kommunistischer Seite bestätigt Iwor» den. In der französischen radlkaltozia- listischen Zeitung »La Devtche' «rieb kürzlich der Kommunist Vüvin «leu» Vernet über seine Erfahrungen! mit den kommunistischen »Erfolgen^ jn Rußland und Spanien u. a.t Cs ist nicht schwer, eine Revolution zu »redigen. Aber sie zu organisieren, Ner- prechungèn za verwirklichen, eine wirt- chaftliche Unordnung in ein System der Serechtigkeit

, Weil .sich die Siegesnachrichten! der roten Sender als .kräftige Etap-l izenlügen entpuppten. Die „M. N. K.'j jvefassen sich mit der Bedeutung dieses Sieges uno «knüpfen «folgende Bemer- jkungen «daran an: Im Zusammenhang mit den bolsche wistischen Siegeserfindun^en um Teruel Hat M eine englische Zeitung die Mühe gemacht, «einmal eine Bilanz zu ziehen über M -bisherigen „Erfolge' ver «spani sch^ Bplschewisten, isoweit sie auf dem gen wegen der Anstellung von 6lw Wege-! bau-Jngenieuren. Südafrika «selbst hatj

und nur in „Vertrauens'- Gasthöfen absteigen. Diese Gasthäuser werden in den großen Städten von den Gemeinde-Sowjets geführt und beson ders für die Beherbergung der Reifenden eingerichtet, das heißt, sie stehen unter ständiger Ueberwachung der G. P. U. Nach diesen Vorsichtsmaßnahmen — be merkt eine lokale Zeitung iranisch — wird der Fremde die besten Vorbedingungen finden, um sich ein Bild vom Rußland Stalins machen zìi können. Das gleiche Blatt berichtet den tragi schen Fall eines lettischen Matrosen, ei nes

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 26.11.1937
Umfang: 6
im Hafen ìlo» gegenüber den Matrosen des „Gene- «aparte', eines Dampfers der Schisfahrts- Pysmette', gemacht hat. >i, bemerkt die Zeitung, ist nicht irgend er ist der gegenwärtig« amtierende 'Mister der Kriegsmarine. Er..ist sr hervorragendsten Vertreter der Amtlichen Politik der französischen 'Sein? Worte find daher ein Sprach- Wten Frankreichs der Volksfront ' »nzösischen Regierung, die Hirtel entstammt. Wnen daher nicht nur als ein nichtswür- Wtausbruch eines zum Verbrechertum ab- »n Parteigängers

Blut- ^der. Und in seinem Witz, der aus der Mewegung entspringt, klingt das dunkle k' des machtgierigen, völkerbundlichen, an lAtreichen Friedensfestchen prassenden gegen den europäischen Frieden für Musine Metzelei wider. Wche Korse Campinchi, fährt die Zeitung ' >n der politischen Unterwelt von Paris ^siir die reine Luft seiner Heimatinsel ,,5-tolz seiner Landsleute verloren hat, I,'daß der italienische Angriff auf Kor- k den! er sich für seine Rede den Mund W»nen hat. eine Erfindung

, die chinesischen Piloten aber unzulänglich geschult. Die Apparate trugen sowjetische Kenn zeichen und gehören zu den vor kurzem in der Schansi-Provinz gelandeten hundert russischen Flugzeugen. Zwei japanische Kriegsberichterstatter, die den japanischen Truppen nach Wusih folgten, wurden heute nachmittag durch feindliche Geschosse ge tötet. Der eine war Redakteur des Blattes „Ao- miuri', der andere Berichterstatter der Zeitung „Asahi'. Nach dem gestrigen Luftangriff auf Kanton sind die japanischen Flieger heute

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Seite 3 von 6
Datum: 05.09.1937
Umfang: 6
ihn schon seit Jahren, aber noch niemals war ihm in seiner Praxis ein solcher Fall vorgekommen. Die ersten Morgenstrahlen fanden ihn ganz wach. Er erhob sich, bereitete sich selber sein Früh stück und wartete auf Albert, der ihm die Morgen- zeitung zu bringen pflegte. Aber der sonst so pünkt liche Diener erschien weder um 7 noch um halb 8. Um 8 Uhr verließ Darges die Wohnung: auf der Treppe begegnete er der Portiersfrau, die schnau fend und stöhnend die Treppe erklomm. „Oh, Mr. Dargesl', rief

. In Frankreich, wo er in den Ferien weilte, las er zufällig eine Notiz in einer Kairoter Zeitung, daß der Hauptgewinn von Iv.lM Pfund, der bereits am 3. Juli gezogen war, nicht abgeholt worden sei. Barloze hatte sich die Nummer seines Loses notiert, verglich die Zahlen und stellte fest, daß er der glückliche Gewinner sei. Er kehrte sofort nach Kairo zurück, da er das Los in der Tasche eines Anzuges aufbewahrte, den er zu Hause gelassen hatte. Aber als er dort ankam, mußte er zu seinem Schreck erfahren

auf den Weltmeeren, und nie mand kann sagen, ob es vor Ablauf der Verfalls zeit von einem Jahr präsentiert werden wird, da es ja nicht anzunehmen ist, daß der Matrose eben falls die Nummer der Kairoter Zeitung gelesen hat. Daterstolz Die erste Ausführung der „Kameliendame' von Dumas, dem Sohn, hatte in Paris stürmischen Er folg, über den der Vater des Autors besonders er freut war. Die Glückwünsche über die Leistung seines Sohnes nahm er mit einem solchen Stolz entgegen, daß ein Bekannter ihn fragte

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Seite 3 von 6
Datum: 03.03.1936
Umfang: 6
des Militärputsches in Japan Paris, 2. März. Das blutige Dtäma.da» sich in Tokio abgespielt hat, der Putsch einer Militärclique, der e» gelun gen ist, den Ministerpräsidenten und zwet andere Mitglieder des Kabinetts zu ermorden, konnte d«n nicht überraschen, der die letzte Entwicklung in Japan's«««»«? lieobachtet hat. Am Tage nach den Wahlen, die neun Tag« vor dem Putsch stattfanden. zitierte die russisch« Presse triumphierend einen Aufsatz d«r japanischen pro letarischen Zeitung „Miako', die au» der Tat sache

war, oder für dke Zeitung von Sassari schrieb, oder sich unter di» MgHubigen Kqrsthquesn mischte, um ihnen »... ^ pawdch^WWy Irdischen Bodenkultur zu predigen, wenn er nichts von dem Allen tat, so nahm er gern an Angela's Spielen Teil: er gab ihr Zeit, sich zu verstecken, hielt gewissenhaft die Augen geschlossen, bis sie ihn durch «inen Ruf auf förderte, sie zu suchen, oder ließ sich Rätsel von ihr aufgeben, welche er nie erriet, um die Buße leisten zu dürfen. Wenn Beatrice, die der Stunde Nahe

könnte es auch nicht schaden, recht früh die 5 Bergluft zu atmen. ^ Zu all' diesen Hossnungn, all' diesen Vertrö»! stungen lächelte die liebliche kleine Frau, die viel' litt, beständig litt, täglich für sich und ihren Gatten! der lebenspendenden Natur ihre große Schuld ab-? zahlte: aber zwischen so vielen Verheißungen ver»! nahm ihr Mutterherz auch fern Drohungen, um so grausamere, weil sie unbestimmt waren. j Die Weinlese war beendet, als die Zeitung voit Sassari den Bewohnern von Speranza Nostro «in« große Neuigkeit

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Seite 2 von 4
Datum: 23.06.1940
Umfang: 4
ausgewiesen. Die beiden Berliner Korrespondenten des „New Vc>rk Herald' Ralph Barnes und Russell Hill wurden aufgefordert, in nerhalb von 24 Stunden das Gebiet des Deutschen Reiches zu verlassen. Als Grund für diese Maßnahme wird von zuständi ger Seite angegeben, die beiden Iourna- àcn hätten ihrer Zeitung Nachrichten üvermittelt, die geeignet seien, die sreund- Beziehungen zwischen Deutsch land und anderen Nationen zu stören. Schweiz verweigertäen Tintritt für verdächtige Flüchtlinge Bern, 22. — Die Zahl

kann und wir besitzen in der Vincenzo Monti-Straße eine Ba deanstalt, die unseres Kurortes wirklich würdig ist. In diesen Tagen konnte man in einer Zeitung von goldenen Lade regeln lesen, die man beachten müsse. Da hieß es 1.: Bade nie mit leerem Magei» weil leicht Schwindelanfälle und Ohn mächten eintreten können. 2. Bade nie mit vollem Magen, da Unwohlem und Erbrechen folgen können. Also darf ma» beim Baden der menschliche Wogen we der leer noch voll sein, sondern muß halbgeleert oder halbvoll

nicht sehr entzückt gewesen sein. Die Zeitung brachte außerdem noch lveitere elf goldene Baderegeln zur Be herzigung für den Badenden, die alle recht gut und wohl gemeint waren. Wir möchten noch einige hinzufügen: 1. Bade nie ohne Badehose, denn das ist unanständig. 2. nie im Winter; denn da ist es zu kalt.. 3. an einer verbotenen Stelle, denn de haben die Organe unserer städtischen Po lizei für deine Reinlichkeitsdedürfnisse kein Verständnis. 4. Vermeide, wenn möglich, das E» trinken

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Seite 2 von 6
Datum: 03.10.1926
Umfang: 6
Geschäfte werden gebracht. Die Regierung hat imn gegen ein 'Malt, das sich in der Kampagne gegen sie und die Postsparkasse am meisten hervorgotan hat, gegen den „Abend', die Strafuntersuchung wegen Verbreitung beunruhigender und schädi gender Gerüchte anstrengen lassen. Allerdings ist es zweifelhaft, ob es je zu einer Vechand- lung kommen wird, denn die Zeitung hat kaum anderes behauptet, als in den Untersuchungs ausschüssen festgestellt wurde/ -und «wird den Prozeß zu einem gegen die Postsparkasse

ge richteten Unersuchungsfelidgug benutzen. Aber auch wenn es zu einer Verhandlung kommen sollte, so ist das Ergebnis doch ungewiß, denn die Geschworenen pflegen in solchen Sachen immer auf Seite der Zeitung zu sein, sobald ihnen einftiggeriert wird, daß alles Geschriebene nur zu ihrem und <des Volkes Wohl getan würde. Am Dienstag nachmittags hoàn- wir à Erdbeben. Dieses war mehr interessant als schreckgebietend und, wie so manches in Wien, lustig und komisch. Grotesk waren die von manchen veröffentlichten

Beobachtungen. So schrieb ein Regierung?raw iln einer- Zeitung im ersten Stock des von ihm bewohnten Hauses hätte man das Erdbeben verspürt, das einen Stock à WkHMà wHMQd« MÄglied des Dereines reisender àtflsute hat «ber nichts gemerti. Das Erdbeben war demnach im ersten Stock tn Erscheinung getreten, tiefer nicht. So sind halt die Erdbeben -in Wien. Ihr Korrespondent merkte garnichts. Er saß wäh rend dieser Zeit tn einem Cafè und studiert«! Wieder einmal die Ergebnisse des parlamen tarischen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.12.1926
Umfang: 8
der Opposition verteidigte -und Bucharin, der gegen Trotzki und Zinowjej! polemisierte. Die „Prawda' betont i-n einem Leitartikel daß die Reden Trotzkis und Zinowjesfs in de Vollversammlung des Exekutivkomitees dl> Fortsetzung des Kampfes von Seiten ihre> Gruppen gegen die kommunistische Partei Som jetrußlands bedeuten. Mit ihren Reden — s^ sogt die angeführte Zeitung — haben di, Führer der Opposition ihre Verpflichtungen, dì sie mit ihren Erklärungen im letzten Oktolie in Bezug auf den Parteikanrpf

eingegangen sind, verletzt und haben sich eines offener Loyalitätsbruches der Partei gegenüber schul, dig gemacht Die Zeitung findet es liiberaus bezeichnend, daß Trozki kein Wort der Mlßbi^lgung ge^'r die Gruppen, die der mtern. Kommission seind lich geUelmiiberstehen, wie die des Karsch Deutschland, des Souverin-Franikreich und an derer mehr, ausgesprochen hat, und sie glaubt daß sich Trotzki mit dem Plane trage, »sich j» geeigneten Momente an die Spitze eines gegen die intern. Kommission gerichteten

in der Ge-waU ha^te. Als sie à Kino versteßen, àn>>egte sich Aio- >va>ttn« nc'he an Aldo und sagte -leise: „Ich bin doch 'gewiss kà junges, -unerfahrenes Mcidchen mehr, aber In meinem Hotel ist jetzt ein Mann, Ver mir,geradezu Furcht eüil-siößt. Er tut n-Ichts, er sligt ulchts. aber ivenii A) mit edner Zeitung oder einem Buch in der Halle sitze, fühle ich scÄ«e An'gen aus ineinem Gesicht, und jschaue ich bin ciìuf, so i!si> er gewiß tief versunken in ein, Blatt àr er schreibt Briefe, nnd dabei i'liii

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Seite 7 von 8
Datum: 03.02.1928
Umfang: 8
Zeitung „Der Hammer' macht folgende lehrreiche Angaben über die Verteilung der wirtschaftlichen Erzeugnisse auf pem Lande. Im Zentrum, wo man übe: einen jn allen Details ausgearbeiteten „Wirtschafls- plan' verfügt, scheint man, nach den Industrie waren, die den Batlerngenossenschaften zuge- schickt zu werden pflegen, die Nöte der Land wirtschaft ausgezeichnet zu kennen. Aus dem immensen russischen Dorf ertönen zwar unauf hörlich Rufe nach Sensen. Pflügen, Traktoren, freilich

, nicht .geändert. Die gestrige Rede hatte vielmehr einen polemischen Charakter gegen die Natio nalisten, welchen der Außenminister die üb- lichen Urteile und ^wörtlichen Ausschweifungen vorgeworfen hat, durch die keine Fragen gelöst werden und nur immer größeres Mißtrauen London an der Seile Berlins, , , London. 2. — Der „Daily Mail' von heute morgens kommentiert die beiden Reden Strese- über die Nheinlanvsbssetzung und nimmt für die deutsche Thesis Partei Die genannte englische Zeitung 'behauptet, dah

das Verbleiben der französischen Truppen aus deutschem Boden zehn Jahre nach Friedens schluß eine Beleidigung für Deutschland und eine schwere Gefahr für den europäischen Frie den darstellt. Die Zeitung fügt noch , hinzu, daß England sehr froh wäre die eigenen Trup pe« zurückzuziehen, wenn die Gefahr.nicht-vor handen wäre, die Empfindlichkeit Frankreichs dadurch zu verletzen. Diese offenen und aufrichtigen Worte des „Daily Mail' spiegeln mehr oder.weniger die Meinung der meisten englischen Zeitungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 06.03.1928
Umfang: 8
-Lothringen. Das veranlaßt die Zeitung, an die jüngsten Reden Poincaré? über den Irre- dentismus in den von Frankreich annektierten Provinzen zu erinnern, wobei sie sich beschwert,, '»aß vom liberalen Frankreich nicht dieselbe ^reie Sprache gebraucht wird, wie vonl sascistischen Italien. ^ Bemerkenswert ist auch der Kommentar, Mit dem der „Temps' den einheitlichen Geist Ita liens würdigt und rechtfertigt, der sich jeder Ein mischung oder jedem Versuch einer nnangebrach- ten Kundgebung von seiten

des. Alislandes ent gegenstellt. > Die Rede Mussolinis, bemerkte die Zeitung, vird begreiflich machen, welchen Gefahren Euro pa ausgesetzt wäre, wenn die pangermanistische Propaganda unter dem Vorwand, die Rechte der in andere Staaten einverleibten Minderheiten zu verteidigen, sich anschickte Zwistigkeiten an zufachen, deren Natur vanach angetan wäre, gerechtes Mißtrauen wachznrusen, da es fest' sieht, daß politische Sorgen die gesamte Tatig- keit beeinflussen, welche in Deutschland und Oesterreich

und der Rückgabe des Su dans nicht denken wollen, lind jener.der berufe nen englischen Kreise, .eine nichts geringe Diffe renz, V „Italienische Unterdriiàg' Auch w Somaliland!? ! Wir lesen in der „Danziger Zeitung': „Der 21s«hr!ge Herrscher des Nigerteinslmn« mes, Schaich Mohammed Shauria' Bin Abdi. befindet sich zurzeit auf dem Wee.e nach Eng land, um das Interesse Chamberlains an einem Zwischenfall in Anspruch zu nehmen, der sich im italienischen Somaliland ereignete, wo die ita lienische Behörde

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