280 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/09_10_1938/AZ_1938_10_09_2_object_1873637.png
Seite 2 von 8
Datum: 09.10.1938
Umfang: 8
leitungen und entwurzelte unzählige Bäume. In einem Vorort im Silben Londons siel Dienstag vormittags ein großer Baum auf einen zweistöckigen Omnibus, durchschlug das Oberdeck und tötete drei Insassen, während einige an dere verletzt wurden. Es dauerte meh rere Stunden. bis die Trümmer beseitigt waren und die Verletzten geborgen wer den konnten. W« ist Gerüchte von Selbstmord, Verhaftung, Verbannung Moskau, 8. Oktober Die in Moskau eingetroffene Ehaba- rowsker Zeitung „Tichockeanskaja Swes

zu haben und wur de auf Bekehl des E, P. U.-Chefs Je- schow einer strengen Uebenvachung un terstellt. Das Gerücht von seinem Selbst mord wurde gerade in jenen Tagen in Umlauf gesetzt. Die Zeitung „Jllustrowanfl Kurjer Codzienny' erfährt jetzt aus Moskau, daß Blücher noch am Leben ist, aber daß er sich unter ständiger Bewachung der G. P. U. in Swerdlowsk im Ural befindet. Vor einigen Tagen war Marschall Blü cher, wie die Zeitung berichtet, zusammen mit drei Beamten der G. P. U. in ein Flugzeug geschafft worden

, welches ihn nach Moskau bringen sollte, aber wäh rend des Fluges hatte sein Kommandant von Moskau einen Rundfunk-Befehl be kommen. in Swerdlowsk zu landen, wo jetzt die Anklage und der Prozeß gegen den Marschall eingefädelt werden. Die Zeitung erfährt weiters. daß auf Befehl des politischen Kommissärs der Armee Fernen Ostens, Mechljs, 43 Generä le und beinahe alle höheren Fliegeroffi ziere verhaftet worden sind. Andere Ver haftungen von Offizieren, Unteroffizieren und Soldaten wurden in der Ukraine vorgenommen

. Bei den Untersuchungen in den Wohnungen der verhasteten Offi ziere feien Abschriften eines Aufrufes an die Armee gefunden worden, in dem Blü cher Stalin anklagt, die Idee der Welt- revolution in China, Spanien und der Tschechoslowakei verraten zu haben. Wie es scheint, ist aber dieser Aufruf von der G. P. U. selbst erfunden worden und liegen die Motive der Massenverhaftun gen auf ganz anderem Gebiete. Die gleiche Zeitung teilt mit, daß die G. P. U. in der Privatwohnung Litwi- nows eine strenge Durchsuchung .vor nahm

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/27_12_1938/AZ_1938_12_27_1_object_1874557.png
Seite 1 von 6
Datum: 27.12.1938
Umfang: 6
noch vor der römischen Reise Chamberlains notwen dig machen. Man vermute, daß die eng lische Regierung diesen Gedanken bereits gr.iMsäkljch ausgenommen habe und daß èin 'UKàMnaustàusch in Paris wäh- rAd der Reise möglich gemacht werden dürfte. Die Zeitung weist dann auf die italie nischen Forderungen hin und betont, daß Frankreich durch seine Verschleppungs taktik sich bis jetzt von den Verpflichtun gen des Art. 13 des Londoner Abkom mens gedrückt hätte. Zum Schluß weist dann das Blatt, wie übrigens

, nehmen Italien gegenüber eine freundliche Haltung ein. Die französischen Grenzbesitzer und Geschäftsleute sähen in den italienischen Fascisten einen natür lichen Verbündeten gegen die verhàbt« Volksfrontregierung in Paris. Das seien Tatsachen, mit denen Frankreich zu rech nen habe. ^ Berlin, 26. Dez. Die juridische Gründlage der italieni schen Note vom 17. Dezember wird von der Berliner Presse eingehend behandelt. So schreibt die „Berliner Zeitung', baß diese Nöte in Paris als eine Kündigung

bezeichnet wurde. Man könne aber ein Abkommen nicht kündigen, das nie ab geschlossen wurde. Der Palazzo Chigi hat nicht gekündigt, sondern hat festge stellt, daß die Abkommen von jS36 nie in Kraft getreten sind und Paris diesen Tatbestand mitgeteilt. Die „National-Zeitung' aus Essen glaubt nicht an die von gewissen Pariser Kreisen zur Schau gestellte Verwunde rung. Die Zeitung fragt sich, ob es mög lich sei, daß der französische Außenmini ster es nicht wüßte, daß die 100.000 an Italien in der Zone

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/27_11_1938/AZ_1938_11_27_3_object_1874227.png
Seite 3 von 8
Datum: 27.11.1938
Umfang: 8
n. Schlangenlinien. Er hörte das Rascheln der Zeitung in Hopkins Händen. Gray rechnete genau: Hopkins hatte erst einmal umgeschlagen, er sah sich die Bilder vom Rennen in Epsom an, war sicher ein eifriger Rennbahnbesucher. Es dauerte eine Ewigken, ehe er mit der Seite fertig war. Jetzt! dachte Gray, und er verstärkte seine Anlixengungen. geschäftig zu er- erscheinen. Sein Kopf sank noch tiefer herab: Hopkins würde nun in aller Ru he die Pfundnote an sich nehmen. Er ließ sich unendlich viel Zeit. Man merkte

, wie seine Finger leise zitterten. Zweifelsohne hatte Hopkins das Geld an sich genommen, das herrenlos in einer Zeitung lag. Gray hob plötzlich seinen Kopf in die Höhe und blickte zu Hopkins. Der faltete die Zeitung zusammen und richtete seine Augen aus Gray. Er war ein Dieb oder vielleicht noch etwas Schlimmeres, dach te Gray, man würde Hopkins morgen sei ne Sachen zustellen. Gray zog einen Zettel aus einer Map pe hervor: „Vielleicht sehen Sie zu Hau se diese Liste einmal durch!' Hopkins nahm den Zettel

schweigend in Empfang und wandte sich zur Tür.- Grau sah ihm betroffen nach. Hopkins ergriff den Drücker und sagte gegen die Tür an: „Uebrigens, Mr. Gray, liegt eine Pfundnote in Ihrer Morgenzeitung.' Damit war Hopkins verschwunden. Pitt Gray feuchtete nachdenklich seine Lippen an. Hopkins blieb ein großes Rätsel, das unlöslich schien. Gray löschte schließlich das Licht, da die Uhr auf fünf ging, steckte den Schein Nils der Zeitung wieder in die Tasche u. schloß die Tür. Er fuhr mit dem Omni bus

4
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/06_09_1941/AZ_1941_09_06_2_object_1882115.png
Seite 2 von 4
Datum: 06.09.1941
Umfang: 4
, 4.^- Der „Hochi' hebf her- vor. daß der englische Appetit, unterstützt von den Vereinigten Staaten, sich nun oeaen die Grenzen von - Afghanistan richtet und zwar mit dem bekannten Dorwand der deutschen Intrigen im Innern dieses Landes. Die vorausgegan- aenen englischen-amerikanischen ^Raub züge erwähnend, bemerkt die Zeitung, daß die Afghanen zur asiatischen Rasse gehören und daß sie sich in der Emsluß- sphäre der zukünftigen asiatischen Ord nung befinden. Das Blatt schießt Mit dem Hinweis, daß es notwendig

Presse auf die letzte Roosevelt- Rede. in der er. unausgesprochen einen Druck auf Tokio ausüben wollte mit der Bemerkung, daß eiv Roosevelt, die Aus- rechterhaltung der Freiheit der Meere verfolge. „Nitschi Nitschi Shimbun' schreibt dazu, daß Roosevelt „von hoff nungslosen Illusionen' befallen sei, wenn er mit solchen Worten irgend einen Ein druck in Japan hervorrufen wolle. Die genannte Zeitung erklärt warnend wei ter, daß Japan nicht zurückschrecken werde, entsprechende Maßnahmen

von Militärflugplätzen in Brasilien veranschlägt, die brasiliatii- sches Eigentum bleiben, aber von den USA. benützt werden sollten. Die argen tinische Zeitung „Mundo' bemerkt, die Rundreisen nordamerikanischer , Persön lichkeiten reichten nicht aus, um die in Washington angestrebte Annäherung zwi schen, den USA. und Ibero-Amerika her beizàhren; die Völker der beiden Teile des Dopvelkontinents seien einander noch immer so fremd wie vor der Politik der „guten Nachbarschaft'. SvaMe KomMlst« oerhaftet

des Martellosees vor 5V Iahren vec- ösfcntiicht. Gestern erhielten wir von einem Leser nachfolgenden Bericht: „Zum erstenmale wurde in der.Alpen« zeitung' ein Bericht über den Ausbruch des Stausees im Martellatale und das Hochwasser der Plima veröffentlicht: lei der wurde dabei übersehen, die Ver dienste des Herrn Dr. Theodor Christo- manos bei dieser Gelegenheit hervorzu heben. Wäre Dr. Christomanos nicht ge wesen, so wären die meisten Wielen und Aecker, eventuell auch ein Teil des Dorfes Laces, ebenso

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/11_06_1931/AZ_1931_06_11_7_object_1857649.png
Seite 7 von 8
Datum: 11.06.1931
Umfang: 8
Gsnnàtag, deà li'/ - -! , > .UtLe».A«tt«r»à' » » ^».»> > » » < t à-.^v Seit« t? Her Anläßlich der Prandkakaslrophè bringt die „Münchner Zeitung' folgende geschicht liche Erinnerungen: Der Glaspalastbrand und die Vernichtung die die Münchner Kunstwelt treffen konnte. Die Katastrophe ist, wenn man von den Münchner Residenzbränden absieht, die Meisterwerke Du- irers vernichteten, ohne Beispiel. Wenn man He« denkt, daß in dem der „Neuen Sezession' ein geräumten Westflügel des Glaspalastes

der Münchner Kunst und der;Minchner Künst lerschaft. .. . . ! - . > v - Die EnPehung des Brandes > Darüber berichtet die .Münchner. Zeitung' Samstag früh nach S Uhr Hachtie der Nacht wächter Sèel dès.'-MlisMW? .sein««/ Rundgang wie jede.Nach^. Ml^èr an den Ein gang des Glaspalastes Zan der Sophienstraße kam, sah er beim Sekretariatqu? eiuer .Werk stätte, in der Dekorationsmaler arbeiten, Min uten und Rauch herausdringen. Die Maler yatten am Freitag bis àhènhs nach 9 Uhr ge-. arbeitet. Sofort eilte Seel

von allen Seiten 'aus der Zeitung wer es nicht höreii.will, blgttert.tveitev, läßt «sich von einem Geheimen-Mediziualrat, einer Autorität, persönlich über die Fortschritte der Verjüngungskuren unterrichten, dazwischen melden eifrig« -Reporter- die muestenl Brände. Einbrüche, Äe^einsgründungen. Ein hochtra bend berühmt«? Name unterhalt..Sie.fiir an» herthalh ^ Groschen/ schießt ' ijSMO ' Purzelbäume ..—' ins magische Dunkel chrsK' Mfaiigsbuch- staben gehüllt predigen die großen Redakteure die einzig wahre

Politik. Und dies Farbenspiel von Meinung, lieber» zeugung, ileberrèdung zuckt und flimmert nur für dich von der Tribüne herunter: bereit, nach deinem Willen weiterzusprühen, oder zu ver löschen. - 'Die Zeitung ist das demokratischste Jndu- strieprodukt der Welt. Sie kostet fast nichts, u. die kleine Tippmamsell kann sie ebensoleicht kau fen wi« der Jndustrlebaràn. Masse Mensch, das großartig gespenstisch« Theater der Hundert tausend wird von dir zu individuellem Ge brauch ausgebaut — und sofort

7
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/04_07_1943/AZ_1943_07_04_4_object_1883035.png
Seite 4 von 4
Datum: 04.07.1943
Umfang: 4
, 8 und 3.30 Uhr. * Dante-Kino: Heute der exotische Dschungel- Abenteuerfilm nach dem Roman von Emilio Salgari „Die zwei Tiger', mit Massimo Gi rotti, Allanova, Luigi Pavese, Luis Hurtado Sandro Raffini. — Beginn: 2, 3.45, S.30. 7.20, S.1S: Montag letzter Tag: S, 6.30, S und 9.30 Uhr. AH»RU5AU<»»lT Sonntag Um 7.30 Soldatennachrichtenz 8.00, Radio» Zeitung: 8.15 Orgelkonzert: 10.00 Landwirte sendung: 11.00 Gesungene Messe: 12.00 Evan gelium: 12.1S Musik: 12.30 Schlagerlieder: 13.00 Radiozeitung: 13.10

); 20.00 Radio zeitung: 20.20 (A) Klassisches Orchester: (B) Die Soldaten marschieren?! W.4V (B) Dopola- àosendung: 21.00 Gèfchicht?' ver' Operette „Adieu Jugend': 21.10 (B) Monteverdi: „Scherzi musicali': 21.SZ (A) „Frau Straga» lis', Einakter von C. G. Viola; 21.SS (B) Bücherschau: 22.05 „Es sprechen die Instru ments', musitalische Fantasie; 22L0 (A) Lie- derfchau; ,22.45: Radiozeitung; S3.V0 Musik. Tüchtige, verläßliche Arotrist in Buchhaltung, deuisch-iialien. Korre spondenz perfekt, sowie

, so überlegte Färber, konnte Geldschränke ohne Beschädigung öffnen. Am leichtesten jemand, der das System des betreffenden Geldschrankes genau kannte. Wieder nahm Färber die Berichte aus Nürnberg zur Hand. In einem eben eingetroffenen Telegramm fand er den Vermerk, daß es sich bei den Kassenschränken der Genossen schaftsbank um moderne Ebafchrcinke handle. Jetzt fiel ihm die Nachricht ein, hie er seinerzeit in der Zeitung gelesen hatte, daß die Ebawerke ihren Betrieb schließen mußten. Färber meldete

8
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/29_01_1935/AZ_1935_01_29_1_object_1860337.png
Seite 1 von 6
Datum: 29.01.1935
Umfang: 6
!' Die „Münch. N. Nachr.', die gestern die Em pörung Deutschlands über die Verhältnisse im Alto Adige hervorgehoben haben, stellten in einem Ar tikel einen wenig glücklichen Vergleich zwischen der Haltung Romas gegenüber Malta und Tunis und den Regierungsmethoden im Alto Adige und in der Venezia Giulia auf. Die „Münchner Zeitung', (die sich in der vergangenen Woche wegen einer Feststellung ausregte, die in unserer Absicht an die „Deutsche Front' gerichtet war), sprach von Ge bieten

veröffentlichter Artikel hat in vielen'deutschen Blättern ein leb haftes Echo zur Folge gehabt. Die „Münchner Zeitung' hat reagiert und die Vaterschaft einiger Behauptungen zurückgewiesen, die wir ihr in die Feder gelegt hatten, die „Münchner Neuesten Nachrichten' weisen gleichfalls die Beschuldigun» gen zurück und behaupten, wie wir schon bemerkt haben, daß Deutschland dem Alto Adige gegen über die denkbar größte Zurückhaltung geübt ha be. Weiters haben sie, um ein Beispiel der Zurück haltung zu geben

, eine ausführliche Chronik über Ereignisse gebracht, die sich der Zeitung zufolge in Bolzano nach der Saarabstimmung abgespielt haben sollen, die die bekannte Loyalität der Ober- etscher Bevölkerung und Italien beleidigen. Fan gen wir am Ende an. Man tut gut daran, die Tragweite der beklagten Ereignisse nicht zu über treiben. Niemand ist mehr als wir (in München vielleicht genau so aber von einer anderen Warte aus) imstande die Loyalität und den Ernst der Oberetscher Bevölkerung zu schätzen, die in frucht barer

12
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/23_06_1940/AZ_1940_06_23_2_object_1879210.png
Seite 2 von 4
Datum: 23.06.1940
Umfang: 4
ausgewiesen. Die beiden Berliner Korrespondenten des „New Vc>rk Herald' Ralph Barnes und Russell Hill wurden aufgefordert, in nerhalb von 24 Stunden das Gebiet des Deutschen Reiches zu verlassen. Als Grund für diese Maßnahme wird von zuständi ger Seite angegeben, die beiden Iourna- àcn hätten ihrer Zeitung Nachrichten üvermittelt, die geeignet seien, die sreund- Beziehungen zwischen Deutsch land und anderen Nationen zu stören. Schweiz verweigertäen Tintritt für verdächtige Flüchtlinge Bern, 22. — Die Zahl

kann und wir besitzen in der Vincenzo Monti-Straße eine Ba deanstalt, die unseres Kurortes wirklich würdig ist. In diesen Tagen konnte man in einer Zeitung von goldenen Lade regeln lesen, die man beachten müsse. Da hieß es 1.: Bade nie mit leerem Magei» weil leicht Schwindelanfälle und Ohn mächten eintreten können. 2. Bade nie mit vollem Magen, da Unwohlem und Erbrechen folgen können. Also darf ma» beim Baden der menschliche Wogen we der leer noch voll sein, sondern muß halbgeleert oder halbvoll

nicht sehr entzückt gewesen sein. Die Zeitung brachte außerdem noch lveitere elf goldene Baderegeln zur Be herzigung für den Badenden, die alle recht gut und wohl gemeint waren. Wir möchten noch einige hinzufügen: 1. Bade nie ohne Badehose, denn das ist unanständig. 2. nie im Winter; denn da ist es zu kalt.. 3. an einer verbotenen Stelle, denn de haben die Organe unserer städtischen Po lizei für deine Reinlichkeitsdedürfnisse kein Verständnis. 4. Vermeide, wenn möglich, das E» trinken

17
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/13_01_1931/AZ_1931_01_13_5_object_1859497.png
Seite 5 von 8
Datum: 13.01.1931
Umfang: 8
genügt, um auch den nnMubiqslen Thomas zu überzeugen, daß wir ... leben. Die Existenz unserer Zeitung ist heute mehr den se gesichert, und das danken wir haupt sächlich dein weiien kreise unserer treuen Alionucntenschar, die. obgleich »vir ,u Ende des Vor jahres von der üblichen marktschreierischen Abonnenienkampague abgesehen haben, den Bezug der „Aipenzeilung' mich für das neue Zahr erneuert hat. And nicht bloß das. Viele neue Abon nenten hat unser Blalt gewonnen, sodaß

wir jetzt, bei der Ausstellung des üostcnvoranschlages für 19Z1 ohne finanzielle Sorgen der Zukunft ins Auge schauen können. Außerdem ermöglicht uns dieser in der Bestellung unserer Zeitung liegende schönste Sqmpalhicbeweis. weiters der 12pro,entige Abbau der Ncdaklionsgehäiter. eine» ivei.'eren Ausbau der „Alpenzeitung'. sodaß wir demnächst nelle wertvolle Informationsquellen aus dem Inland und aus dem Ausland unserem Blatte erschließen können. Herner haben »vir uns die Mitarbeit einiger eniweuier Aachmänner

spricht täglich die Liebe zu I'alZ-n. die Liebe zn unserem Volke! ! Die Mithilfe des Publikums, die uns am willkommensten ist und die auf indirektem Wege ;n den dadurch ermöglichten weiteren Ausbau der Zeitung ihm selbst zu Gute kommt, besteht in» Abonnement auf die „Alpeszeituog' Je größer die Zahl unserer Abonnenten, desto besser können »vir die „Alpenzeikung' nnse< ren Lesern präsentieren. Unsere Bezugspreise siud: Jährlich Lire 52.— Vierteljährlich Lire 14.— Halbjährlich Lire 27.— Monatlich Lire

21