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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 13.01.1935
Umfang: 8
des Königs üher die kntholiiche Kirche iiicht anerkannt hatte, vor dein Abschluß Wahrschein lich wird die feierliche Heiligsprechung ini Frühjahr stattfinden. Unehrlicher Ladenangeslelller Durch reinen Zufall kam der Inhaber des Wirt- fchafts-Bazars unter den Lauben, Herr Luigi Agneti, darauf, daß er von seinem Ladenangestell ten, dem 35 Jahre alten Giovanni Vercelli, auf dessen Ehrlichkeit er unbedingt vertraute, hinter gangen und bestohlen wurde. Er traf auf der Straße. mit.,einem Freund zusammen

gn wichtige kirchliche Feste gebunden, I 'b zwar an den ersten Sonntag nach Hl. Dreikö- I»M». den Osterbeichttag, Portiunkula. Peter und I.^ul, Maria Himmelfahrt, Rofenkranzfeft, Kirch- IÄ und Adoentsonntagì Die Bäuerin gibt an diesen I^Zen der dritten Dirn ein Pfund oder je nach der der Dienstboten auch mehr Speck mit, sowie ^u'nittenes Brot und Krapfen. Auf der Speckschwarte schneidet sie eine Nummer Die Dirn trägt den ,,Zögger' mit dem Inhalte M> Wirt, bei dem der Bauer und die Dienstboten gewöhnlich

auf dem Teller aukuschneiden und sie dazu zu essen. Wenn nicht getrunken wird, hätte der Wirt nur die Mühe, aber kein Entgelt für seine Dienstleistuni gen. Dies wird aber damit ausgeglichen, daß sich dex Bauer verpflichtet, feine Zehrungen während des Jahres Im genannten Gasthause zu halten, und zwar: Einkehr unters Jahr, Hochzeit, Taufschmaus (der auch „Gottlob' genannt wird) und Totemnahl. Damit der Wirt für die Zubereitung der Speck mahlzeiten keinen Schaden infolge des Holzverbrau ches erleidet, liefert

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