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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.07.1936
Umfang: 6
und gerade zu einer Zeit, die durchschnittlich im Sportsleben eher als Ruhezeit gelten kann, Heuer aber infolge der Olympischen Spiele im Zeichen höchsten Betriebes steHt. Auch das „runde Leder' trägt das seine üazu bei, die Spannung zu erhöhen und durch Ueberraschungs resultate Las Publikum zu elektrisieren. Am Sonntag kämpften die Ma>Ii'l>dcr und Wiener um das Vorrecht, in die Vorschlußrunde rus^usteigen. Wie die „Aktien' Beginn des Tresens standen, haben wir schon berichtet: Am brosiana stand

nach die Sache günstig für sie steht, dann kommt ein glatter Versager. Paßt glänzend in das Milieu des MitropaturniersI Herrlich war der neue Rasen in Milano, ein Vergnügen, darauf zu spielen. Zahlreiches Publi kuin füllte die Tribünen und Wiesen und ver folgte mit Spannung seine Lieblinge. Die erste Halbzeit ließ einige Bèdenken aufkommen und manch einer begann zu zweifeln. Die Wiener spielten in großem Tempo und es schien, als ob es den Hausherren nicht gelingen sollte, den Ab stand aufzuholen. 1:1 stand

der zwei ten Spielhälfte. Mit staunenswertem Drauf gängertum brausten die Mailänder los. Noch hatte man sich kaum versehen, da saß auch schon ein Ball in der Kiste der Wiener. Ein Beifalls sturm erhebt sich. Die Schwarzblauen scheinen wie elektrisiert. Hart wogt der Kampf hin und her, Ferrari stürzt, ein Elf-Meter gegen die Gäste — verfehlt., Die Menge brüllt vor Entrüstung. In scharfem Tempo wird weiter gespielt. Man ist in der 2g. Minute. Ferraris 2 bekommt den Ball: ein kühner Schuß, dys. dritte

Torini Rasender Bei fall rauscht von den Tribünen nieder. Das nun folgende Spiel reißt das Publikum hin, begeisterte Zurufe feuern die Spieler zum Einsatz aller Kraft an. Schon macht sich bei den Mailändern eine gewisse Ermattung bemerkbar, während die Wiener noch frischer sind. Das Spiel steht vor der Entscheidung. Frossi ist noch der beste Mann der Hausherren. Ein erbitterter Kampf entsteht. Demaria schießt das vierte Tor. Die Begeisterung bei den Zuschauern kennt keine Grenzen mehr. Da fällt

Ferraris und muß fortgetragen werden: Meazza verletzt sich neuerdings, das Spiel beginnt auszuarten. Es fehlen noch sünf Minuten bis zum Schluß und die Wiener legen sich mit allen ver- 'ügbaren Mitteln ins Zeug. Ein wahres Mar- yrium für Spieler und Zuschauer und als end lich das Spiel abgepfiffen uxrd, atmet alles er- eichtert auf. Ambrosiana hat gewonnen, unbe- chreiblich ist die Freude des Publikums, das nun eine Leute in der Vorschlußrunde sehen wird. Der ingar Klug leitete das Spiel gut, es wurden

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 25.04.1931
Umfang: 8
, Vergnügungen Stadttheater Merano »DreimSderlhans' Direktor Kswalewsty ist, da die Meraner Jrühsahrsfaison sich «rfreulicher Weise auf be merkenswerter Höhe HM, mit seinem Wiener Ensemble nach erfolgreicher Absolvierung seines Bozener Gastspiels noch einmal auf 4 Abende hierher zurückgekehrt. Mit ihm bezeugen Aweì hervorragende Wiener Operettenstar?, die hier bereits hochgeschätzte Nosy Werginz und als Neuheit für Merano Lia Bayer, daß sie mehr nur lebhaftes Interesse daran haben, auch hier M gefallen

Wiener Künstlerin. Sie dürfte selbstverständlich des Hauptinteres ses des Abends sicher sein und gab es allgemei nen Beifall der vergnügten Zuschauer bei jeder Gelegenheit auf offener S^ne. sowie Sei allen ihren Abgänger. Auch ihre exzentrisch-eleganten Kostüm« boten eine besondere Augeuwelde. Neben den verehrten Gaste war es Menta Moll, welche das Hannerl sehr sympathisch spielte und sang, gefällia in ihren Liebesgefüh len dem „TraumuM' Fran,; Schubert (Rene Seiler) gegenüber, neckisch in ihrrr

Lustig keit und herzig, wenn sie vermeintlich betrogen sich fühlte. Wir habeil dem Referate Wer dio lseiner^eitige erste Ausführung sonst nichts hin zufügen. Auch vorgestern schlug Tschölls (Fri!; Dieftels) elegisches Crinnerungsiied „Geh, Alte, schau' mit dem diskreten Kodter-Resraln wieder besonders ein und hatte Lina Frank als köstliche Wiener Hausmeisterin-Type in un- aibertrefflicher Maske und ebensolchem röschen Spiel den verdient wiederholten Ssparaterfolst. ae. Die beiden lelzlen Abende

! Heute und morgen verabschiedet sich das so erfolgreiche Wiener Operetten-Ensemble für die se Saison vom Meraner PMikunu Heute ge langt Lehars „Graf von Luxemburg' zur Aus» führung. Mir die weibliche Hauptrolle der An gele wurde Lya Beyer vom Theater a. d. Wien verpflichtet, die gestern so überaus erfolgreich debütierte. In den anderen Hauptrollen: Lina ssrant, Mary Wawra, Karl Beckmann, Frch, Diestel, Alfred Russo, Erich Traun, Fritz Tan- nenbergcr und Rene Seiler. Morgen, Sonntag, geht als groß

wieder zu ge winnen. die er sich als Botschafter am Wiener Hofe seinerzeit verscherzt hatte. Die berühm ten Juweliere Böhmer und Bussange haben dem König ein prachtvolles Halsband als Ge schenk für Maria Antoineite offeriert, welches jedoch die Königin wegen des enormen Preises refüsiert. Gräsin Lamotte, aus dem königlichen Blute der Valois, eine der größten Aben teurerinnen aller Zeiten, benutzt nun die guten Beziehungen zur ahuungslosen Kölligin, um den Kardinal zu bereden, seinerseits durch dieses wertvolle

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Seite 4 von 4
Datum: 24.09.1940
Umfang: 4
noch zur Ecke abwehren. Zehn Mi nuten vor Schluß fiel dann die Entschei dung. Berndt jagte einer Borlage nach umspielte den rechten Verteidiger, lockte den Tormann heraus und schob seelen ruhig am Hüter vorbei ins Tor ein. Eine ausgezeichnete Energieleistung des Ber liner Sturmführers. Verteiltes Feldspiel kennzeichnete die letzten Spielminuten. Städtespiel Wien Stuttgart Der Städiekampf Wien — Stuttgart, war eines der schönsten Spiele, die in der letzten Zeit auf Wiener Boden vor sich gingen und brachte

der Wiener Mann schast einen oerdienten 6:3-, (3:2)-Sieg Bei der, Wienern zeichnete sich besonders Mock. Sesta, Zöhrer und Hahnemann aus. Auf selten der Gäste war Conen der überragendste Spieler. Die Gäste begannen das Spiel mit heftigen Angriffen und kamen bereits in der 8. Minute durch Walz in Führung. Sechs Minuten später war der Einstand durch Hahnemann erreicht. Conen erzielte in der 21. Minute noch einmal die Füh rung für seine Farben. Jetzt gingen die Wiener energischer ins Zeug und kamen

bis zum Halbzeitspielt durch Decker und Pesser zu zwei Tressern. Nach Wiederbeginn stand das Spiel ganz im Zeichen der Wiener, bei denen Binder in der Mitte stürmte. Wohl ge lang den Stuttgartern in der 63. Minute durch Conen noch einmal der Einstand, dann aber mußte die Verteidigung der Stuttgarter dreimal kapitulieren. Binder schoß in der 65. Minute mit solcher Kraft, daß sein Schuß dem sehr tüchtigen Stutt garter Tormann Keller die Parade durch schlug, süns Minuten später erzielte der Wiener Mittelstürmer

aus einem seiner gefürchteten Freistöße das fünfte Tor für Wien und eine Viertelstunde vor Schluß war es Hahnemann, der, Verteidiger und Tormann überspielend, das Ender gebnis von 6:3 herstellte. Sie deutsche Auswahl für «»gar» Für das Fußball-Länderspiel gegen Ungarn am 6. Oktober in Budapest wur den jetzt vom Reichssachamt 15 Spieler ausgewählt, aus denen Reichstrainer Herberger die endgültige Elf formen wird In der Auswahl stehen allein drei Torhüter zur Verfügung. Klodt (Schalks), Jahn (BSV. 92) und der Wiener Raftl

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Seite 2 von 6
Datum: 29.04.1936
Umfang: 6
„Der Walzerkrieg' mit Musik von Lanner und Strauß. « » » Roma-Kino. Heute letzter Tag: «Kreuzritter', ein Kolossalgemälde von gigantischen Ausmaßen, mit Lo retta Ioung und Hemini Wilcoxon. DI« Befreiung Je rusalems durch den dritten Kreuzzug unter der Füh rung Richard Liiwenherz'. Beginn: S, 7.10, S.IS Uhr. Ab Donnerstag große Revue- und Varletee-Aussüh- rungen der berühmten „Reichel-Revue' unter Mitwir kung verschiedener Kräfte aus dem Ronachertheater von Wien, darunter das „Rogero-Ballett' mit seinen Wiener

in den Haupt rollen. Paul Hörbiger als Wiener Straßenbahnschass» ner. Auf seiner Linie, auf die er im übrigen recht stolz sich, sie verliebt sich, durch allerhand Widrigkeiten und Kümmernisse geht es mit viel Geklingel Und Lustigkeit bis zum glücklichen Schluß an der Endstation des Ehe hafens. „Endstation' ist ein echtes, liebenswürdiges, humorvolles Volksstück, das ein Stück Leb im bringt, mit all seinen Kümmernissen, Abwechslungen» ein biß chen Liebe und viel Humor. Der Stolz des Straßen« bahnschaffners

auf seinen Beruf und Rock ist gerade zu rührend wiedergegeben, er pfeift auf „höhere' Po> fittone», er ist ein Straßenbahnfchaffner mit dem Her, zen am richtigen Fleck, ein bißchen Wiener Frechheit, viel Wiener Humor und doch so tüchtig, wenn es tüch tig zu sein gilt. Das prächtige Trio der Hauptdarsteller verhilft dem Film zu einem durchschlagenden Erfolg. Beginn: S, 6.30. 8. S.ZO Uhr. Kino Savoia. Heute: »Die unbekannte Gellebte', ein Metro Goldwyn-Film mit William Powell und Myrna Loy in den Hauptrollen

. ! ^àrainzimmer mit Kochherd sofort M vermie- schöne Handschrift, sucht Stelle sofort oder fpä» ten. Via La Mormora 15 M 1455-5 ter. Gefällige Zuschriften an Cassetta „1485' Un. I Unmöbliertes Zimmer mit Herd zu vermieten. Pubbl. Bolzano - B 4 > Monte di Merano 155, Kralinger. M 1454-5 Herrliche Sommerfrische 1000 Meter, in Villa, ei- l gener Wald, Bad, Balkonzimmer, Wiener Kü- che, Lire 20.-Pension. Adresse Unione Pubbl. Berlihschule: Fremde Sprachen, Handelsfächer, I Merano. M 1450-5 Vorbereitung

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Seite 4 von 6
Datum: 17.03.1936
Umfang: 6
über raschte durch die für einen Erwachsenen sehr nor male Beherrschung des Mechanismus und durch nstinktmäßig richtige Entwicklung der A-Moll- Fuge Bach-Liszt. Hier kann Großes reifen.' 1S31 gab das Wiener Tagblatt folgendes Urteil ab: „Emil'Sauer führte eine neue Pianistin mit echt Sauerscher Grandezza am Arm in den Musik betrieb ein: Die junge Angelica Morales verrät in ihrer eleganten Technik» im charmanten Anschlag 'fast. die'Geheimnisse)ih'res.Meist'ers. BrillM' wjr? ken effektvolle Bearbeitungen

für zivei Klaviere Lisztscher Werke von Sauer, die von dem Meister und seiner liebenswürdigen Schülerin mit sabel hafter Präzision gespielt wurden.' ^ Bei der Wiener Liszt-Feier, - die Mitte Fe bruar stattfand, wirkte ebenfalls Frl. Morales mit, worüber die „Neue Freie/Presse' folgendes sagt. „Mit aller Bravour spielte Angelica Mora les, im blühenden Anschlag die beste Wiener Kla Viertradition fortsetzend, das A-Dur-Konzert, und das „Neue Wiener Tagblatt' schreibt: „Eine hoch willkommene Gabe war Liszts

, ja fast ununterbrochen die modernsten Weisen spielte, so daß die doch große Tanzfläche nie frei wurde. Eine Abwechslung brachten die Solotänze des Frl. Ileana, die stark applaudiert wurden. Sie tanzte als erstes den Spitzentanz „Meißner Porzellan', dann als russisches Bauern mädel eine russische Romanze und zum Schluß einen Wiener Walzer. Die Stimmung war eine sehr lustige von Anfang an bis zur frühen Mor genstunde. Jedenfalls wird dieser reizende Tanz raum von den Kurgästen gerne aufgesucht

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Seite 4 von 6
Datum: 26.09.1930
Umfang: 6
Musikkapelle ein Umzug sämtlicher Reiter durch die Straßen Meranos statt. Während der Rennen konzertiert die ge- nannte Kapelle am Sportplatze in National tracht. Der Kartenvorverkauf Im eigenen Kiosk auf der Kurpromenade hat bereits begonnen, ae. kicono^i^o! ottenere un pwc/c>//o psf- /etto come /a. KIsxnesis L. ?ellexr>'no accotono mocc/i/ne e«/ lm/Zian// c/ie non pos sono in un yua/- z/az/ /aöo^a/or/o /o/7nacell//co. AlMt/aie yll/nc/i ^e//e imàkoni. 5MI.UMUI0 Tkienter, Monierte. Wiener Operelke Heute

: „Ezardasfürstin' Heute wird die Wiener Operetten-Spielzeit mit Kalman'a „Cz a r d a s s iì r st I n' eröffnet. In dieser Operette stellen sich dem Publikum vor: Adele Baum als Gast in der Titelrolle. Mizzi Tesar in der Soubrettenrolle der Stasi, Hans Ritter als Gast vom Theater an der Wien als jugendlicher Komiker, Egid Toriff, erster Operetten-Tenor, der Regisseur der Vorstellung Fritz Dieftel in der Rolle des Fery baosi, Karl Beckmann als drastischer Komiker. Die hier b^zst- bekannten Lina Frank und Alfred

Russo ergän-> gen das Ensemble. Dirigent des Abends ist Ka pellmeister Fred Krempel. Mitwirkend die be kannte Wiener Tanzgruppe SuscPtzky unter Führung von Olga Süschitzky. Die „Czardasfürstin' wird in gänzlich neuer dekorativen und kostümlichen Aufmachung ge bracht. Die Dekorationen stammen aus den, Wiener Maler-Atelier Moser, die Kostüme aus dem Atelier Lambert Hofer, Wien. Samstag, den 27. ds. und Sonntag, den 23. Sept. wird die große Kalman Novität „Das Veilchen von Montmartre' gegeben

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Seite 4 von 6
Datum: 09.02.1935
Umfang: 6
Kunstleistung. Und nun gar zum Schluß das „Vater unser' von St. Mahu (1539). einem Vorläufer des Pa lestrina. Der „Cantus firmus' der Altistin Maria Theakerkino. Ab heute: „Da» Liebeslied' (Schubert). Dieser englische Tongroßfilm ist von der British Intern Pictures geschaffen worden und ist ein Meisterwerk des lenialen Wiener Regisseurs Paul Stein, dessen Name ich dem seiner Landsleute V. Stroheim. Sternberg und Korga würdig anreiht. Erste Künstler hat Stein für dieses Werk herangezogen, so den berühmten

Tenor Richard Tauber, der außer seinem großen künstlerischen Können eine überraschende Ähnlichkeit mit Schubert, dem unglücklichen Meister der Musik, mitbringt. Jane Barter als Bicki und Karl Esmond als Rudi zeigen erst« klassige Leistungen, vor allem aber ist die göttliche Musik Schuberts, die zum Film anregt und die Handlung be reichert. Musikalisch ist der ganze Film, der tief in ene seltsam gliühende. seltsam ferne und doch unveraltete Zeit des Wiener Walzers eintaucht Wir empfinden den Reiz

. 93 Riechsläschchen und 1599 Perücken besaß. Von Ludwig às mit Recht behaupten, daß er sich sin Vermögen aus den Hut steckte! Die Diamanten, die während der Audienz des persischen Gesandten im Jahre 1715 sein Haupt schmückten, stellten einen Wert von zwöls einhalb Millionen Talern dar. Mit ihm wetteisern kann, wenn wir in der Geschichte einen guten Schritt vorwärts machen, ein Fürst Ester- Hazh. der zur Zeil des Wiener Kongresses eine ungarische Paradenunifonn trug, die mit Perlen im Werte von vier Millionen

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Seite 6 von 6
Datum: 09.06.1940
Umfang: 6
werden. ^ - Beginn: 5'3.30, S, 8.3V. 8. 9.30. In Vorbereitung, ?„Die Nacht der Entschei dung' mit Pola'Nègri, Ivan Petrovich, Sa bine Peters Kino Marconi. Heute und morgen: Lilian üoroeli im Stimmungssilm »Zns blaue Le ben'. mit Vittorio de Sica, Otto Treßler und Hilde von Stolz in den weiteren Hauptrollen. Ein romantisches Erlebnis eines arbeitsamen i':d sympathischen Mädels, dos sich aus dem Kostiimkeller eines Wiener Theaters ins blaue Leben hinaussehnte und diesen ihren Herzens- wu durch den Gewinn

: Otto Dobrindt spielt: 21.30' llnter- haliungsmusik: 23: Nachtinusik ?!ra, 15: Wiener Walzer: 10,30: Leichtes Konzert; 19,Iti: Loiksliederpotpourrii um ?l,à Operette Brün». 17.20: Schallplatte»; I!j.25: Leichtes 5ionzrrt: IS,45: SchaUploite» »«»»» A 5»«»»» lSchlußnoticrungeo Milano» Wechselkurse: Paris 40.30, Zürich 443.75, Brüssel Berlin 780.-, Newyork 19.80. London 7l.25, Amsterdam — .—, Obliga tionen: Tre Venezie 3,5 Prozent 90.60. Vörie Mitauo Aus dem Europa-Programm vom Montag den 10. Zuni

wird und ein Ausfall der Haare und auch eine Er- krnnkung des Haarbodens und der Haut die Fol'e sind. Das Kleinere Uebei Leo Slezak wurde einmal von einem befreundeten Arzt aufgefordert, sich ein Konzert des Wiener Aerzteorchefters an zuhören. Da sagte Slezak entschieden: „Nein, lieber Freund, wissen Sie: Da lasse ich mir lieber noch von d«n Philhar monikern meinen Blinddarm heraus nehmen!' veraniwortl. Direktor: Mario Herrant» Doppelschlafzimmer, komplett, zn verkauf,. Viale Goethe Nr, 1, Waschin-Hans, P.in

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Seite 4 von 6
Datum: 20.10.1926
Umfang: 6
9 bis 12 und ö bis S. 1905 lì. VOI'!'. ka ripreso la sua '« attività — 7elek. 466 — OK. ä. SOl.I.ä orci!- fi nlert vviecier. 1970 i. Theater, Konzerte, Vergnügungen ?' Stadttheater. Die Wiener Operette „Ein Tag im l. i Paradlese' stellte sich als eine geschickte Paraphrase über das mit Recht so beliebte Thema „Seht, nun ist er da, der Onkel aus Amerika!' heraus, man könnte l-,, auch sagen als eine an Situationskomik reiche Senti- mentalburleske mit Gesang, von Leo Stein und Bela Ienbach ivach bewährten Rezepten

, wie denn überhaupt die Akustik der genann- ^ ren Plätze nicht die beste zu sein scheint. Mrs. Gladys t Wine war bei Mizzi Hoppè gut aufgehoben, sie spielte, fang und tanzt« da» amerlcan girl in reiferen Sahren mit Schmiß und Thann«, sah al« jodelnde« Wiener Waschermadl fast noch fescher au« und könnte höch stens versuchen, der an sich dankbaren Rolle durch rol lendes Zungen-R und gelegentlich stärkere Akzentuie rung des double-U noch einige weitere Spitziichter aufzusetzen. Edi Klitsch, der Spielleiter

, als behäbiger Pantoffelheld echt Wiener Prägung auf den schönen Namen Justus Hampel hörend, und Otto Koch-Gaar den, «In eleganter, junger Mann und Bankbeamter, wetteiferten mit Alfred Bocks famosem, im „Ballettsolo alleene' Lachsalven provozierendem Kunsthändler Hugo Treppenwitz aus Preußlsch-Berltn (Marke schneidigl) um die Palme des Humors: das komische Element scheint eine der stärksten Positionen unseres neuen Ensembles zu sein. Alfred Russo, den Vieloer- wendbaren, als porträterpichten Manager

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Seite 5 von 8
Datum: 02.04.1927
Umfang: 8
. konz. Pfandleih- und Depositenanstalt in Merano! 745 Tlzeater. Konzerte. Vergnügungen Repertoire des Stadtthealcrs Samstag, den 2. April: „Gräfin Maritza'. Sonntag, den 3. April: „Die Zirkusprinzessin'. Dienstag, den 5. April: Ehrenabend Mizzi Hoppe: „Wiener Blut'. Thealernvtize» Heute abends kommt die Operette „Gräfin Maritza' noch einmal zur Aufführung. Morgen Sonntag, den 3. April, die nicht genug gesehene Kalman-Operette „Die Zirkusprinzessin'. Aus Dienstag, den 5. April, ist der Ehrenabend

der Soubrette unseres Ensembles, Frl. Mizzi Hoppe, mit Ver Hohann Strauß-Operette „Wiene'. Blut'. ' ' Ehrènànd des Kapellmeisters Thomm: «Die Fledermaus' Unirreitig war Meister Thomms Ehrenabend der größte Erfolg der diesjährigen Operetten- faison. Ueber,die Musik der „Fledermaus' zu sprechen, ist wohl überflüssig. Keine unserer modernen Operetten ist so unerschöpflich an mu sikalischen Einfällen, so genial in der Jnstrn- mentàlisation, wie das Meisterwerk des Alt- Wiener Komponisten. Max Thamm, der gleich

bekanntgegeben haben, kin- det mi, -Montag, den 4 April, um halb » Uhr abends, un Großen Kursaal ein Liederabend der chemaligen Sängerin an der Wiener Sàts- oper <)rau Marie Morn!vej;-Nio statt. Den Kartenvoroerkauf hat die Konzertkasse Poekel- bcrger übernommen. Ingerii! bereits aus eine ansehnliche Reihe großartiger Enolge zurückblicken kain^ wird diesem Liederabend ein berechtigtes Inter- esse entgegengebracht, zumal auch die Klavierbe gleitung m den Händen des Maestro G. Rio aufs beste aufgehoben

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Seite 4 von 6
Datum: 31.10.1934
Umfang: 6
London ein oder zwei Tage vor dem Match, um Gelegenheit zu geben, mittels Autobusse und vorher organi sierten Führern die englische und die französische Häuptstadt zu besuchen. Die E. I. T. hat Gesamt preise festgesetzt, in denen Reise, Verpflegung und Aufenthalt miteinbegriffen ist, Preise, die jeder Börse zugänglich sind. Um Näheres zu erfahren, wende man sich an das hiesige C. I. T. Büro. Staättheater Merano Samstag, den 3. November S.Z0 Uhr abends erstes Gastspiel der Wiener Lauern-Revue Löwinger

von Dir. Paul Löwinger, der auch als Komiker wieder die Hauptrollen inne hat. Für die Eröffnungsvorstellung wählte die Di rektion Löwinger, wie oben besagt, den großen Erfolg der Wiener Spielzeit „Peterl's Brautfahrt' mit Dir. Paul Löwinger in der Titelrolle. Am Sonntag, den 4. November gelangt eine der besten Bauernrevue-Possen „Der Ehestreik' von Jul. Pohl zur ersten Ausführung. Der Vorverkauf an der Theaterkasse beginnt Freitag, den 2. November. Preise: Lire 2 bis Lire IS. <5 Stanàesamt Merano > eburten

nenstrahlung 7.9. 8 14 19 765.0 762.0 762.1 6.0 12.2 9.6 K.0 22.5 8.4 65 57 77 haslerbuschen ab 1. November geschlossen. Dauerwellen mit bestem Wiener N. A. M. Ap parat von 1. bis ?0. November Reklam-Preis Li re 25. Nur bei Friseur Masoner, Via Roma 13. AT»U,à§U»<Bl5 Touristenzug nach London und Paris mit Kol- leklivpasz 11.—17. November, Preise ab Lire 535. zum Fußballänderkampf Italien—England. In begriffen Fahrkarte, volle Verpflegung in guten Hotels. Stadtbesichtigung mit Führung in Paris und London

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