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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 11.04.1926
Umfang: 8
hat und auch den Aus-wanderungSdlenst regelt. Wiener Brief Won unserem —-ih—Korrespondenten. Wien, S. April. Das Attentat auf den Ministerpräsidenten Mussolini hat in der Wiener Öffentlichkeit Ratschläge -für die Neugestaltung des Fascis mus erzeugt und man muß staunen, mit wel cher -Naivität die Verhältnisse im Königreiche betrachtet werden. Vor allem wurde die Ver wundung des Duce mit dem Tod Zlmendolss in Verbindung gebracht, trotzdem die gleichen Zeitungen, die Amendolas Abschied vom Dies seits mit einem auf ihn verübten

Anschlag in Zusammenhang ge-hracht haben, einige Zeilen weiter seinen letzten Willen brachten, daß sein Tod nicht zu Ungunsten der fascistischen Sache ausgeschrotet werde und da^ amtllcherseits konstatiert wurde, daß sein Tod aus eine Lun gengeschwulst, an der Amendola seit langem litt, zurückgeführt werden muh. «Natürlich hieß -keine der Wiener Zeltungen -das nicht vollbrachte Verbrechen gut und die seriösen schrieben vom Unheil, das mit dem Verlust einer solch mächtigen Persönlichkeit

soll. Nebst dem vielbelachten Plane des Inns brucker Ministers Thaller ist ein neuer zur Rettung Oesterreichs aufgetaucht. Ein An schluß des Staates an Deutschland ist unmög lich; > dagegen wäre ein sukzessiver Anschluß von einzelnen Ländern an das Deutsche Reich nicht besonders erschwert. Natürlich wurde -auch diese Idee -eines zizerlweisen Zusammenschlusses mit einem lachenden Auge quittiert. Der Wiener pflegt gu Ostern gerne ein wenig mehr Wein zu trinken, als es notwendig ist, und manche unserer

durchmachen, da ihr Nachrich tenapparat, ihr Format und ihre polltische Einstellung auf die AusdekMng der selig im Herrn entschlafenen Monarchie zurechtgeschnit- ten war und die mm trauernd auf den Ruinen Karthagos stehen, der fetten Anzeigen, Sub ventionen und. Abonnenten von Lemberg bis nach Trieft entbehren. Früher mußte man in diesen Ländern Wiener Zeitungen lesen, die Intelligenz des einzelnen hing vom Konsum der Wiener Blätter ab. Heute ist alles vorbei, zu Ende.... Die Theater machen das gleiche

mit, sie leiden unter dem Verluist des Fremdenverkehrs, unter der verminderten Kaufkraft des Publi kums. Eine Berliner Revue ijst -jetzt zu uns -gekommen und „tolle' Sachen kann man hier sehen. Unter anderem verbot die Wiener Poli zei einige «ausgehängte Photographien der -nackten Hauptdarstellerinnen. Auch das nützte nicht viel, der Besuch der Berliner Attraktio nen laßt zu wünschen übrig. Das Burgthea- ter ist inmitten -seines 150jährigen Jubiläums,' vor allem dekorierte man einige Mitglieder, dann führte

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 24.10.1926
Umfang: 10
Seit« Zi .Alpenzeiiung' dm S4. Vtàr MV Wiener Srief Bon unserem ^-Korrespondenten. Da» Kabinett der „Arbelt und Reinigung'. — Seipels Programm. — „Die letzten Tage von Pompeji'. Wien» 22. Ottober. Die Regierung Rame k ist am letzten Freitag zurückgetreten, nachdem es >an diesem Tage be reits lsicher «war. daß der für >den folgenden Tag einberufene großdnchche Parteitag das Ver bleiben der Großdeuöschen in der Regierung beschließen werde. Somit stand nichts mehr der Uebernahme à Kabinettsbilàm

mit Basel, dem Wiener Mnanzmann und derzeitigen Beherrscher der W ener Unionbank. Basel hat vor Met Jahren, beim Franktmch sein großes Vermögen eingebüßt und damals bestand die Furcht, daß mit seinem Zusammenbruch auch der der àionbanik, einer Wiener «Großbank, er folgen müssen Das wäre ein schwà zu Überwind barer Schlag gegen die österreichische Volks wirtschaft gewesen. Die Postsparkasse hatte Bösel die Älktien der UnionbanL und Grs Konzernun- ternehmungen belehnt und da seither dies«e W res

auf die Hälfte entwertet wurden, so ist es einerseits zu «größeren Verlusten der Postspar kasse — bei IVO MIMonen Là, wenn nicht mehr gekommen, andererseits, da Bvsetl schwer lich jemals die «Aktien der Unionbiank ausläsen wiiird, dazu, d«aß die Postsparkasse, slfo letzten Endes heute noch der Staat über eine Wiener Großbank verfügt in der er.natiürlkch nichts dreinzureden hat. Finanzminister war damals Dr. Kienböck; vie Sozialdemokraten erklären nun, daß Kienböck von dieisem Geschäft gewußt hat und dah

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Seite 3 von 8
Datum: 02.01.1932
Umfang: 8
Die Dienstvermittlungsämter sind ermächtigt gl'ano L 20: Paolo Schmidt n. Co.. Bolzano Parade und die Vozner Sturm-r gelangen vor worden, fiir die Arbeitslosen die Familie be- L o0-. I. G. Koslcr. Bolzaiw L 50: Ado. Bi- das Tor der Wiener und bedrängen es derart, sà für jedes Familienmitalied einen Gut- »atzcr 11. Haindl. Bressanone L 13: Antonio daß die Verteidiger nur mehr in Korner retten sHà pro Mahlzeit auszustellen. Uhrer, Bolzano L 20: A. Eonstantini. Vressa- WZ àcZ. 53 5 kiölircn durch die beiden Verteidiger abgewehrt wer

- Alle jene, welche weitere Aufklärungen bolzano L 5: Hotel Suis!. Siusi L 20: Bernardi den, gelingt es Pillwein in der 33. Minute, das wünschen, können sich in den Stunden von IS Matteo, Plan Gardena L 10; Lamprecht Gio- Leder neuerdings ins Netz zu drücken. Ein bis 19 Uhr an die Aemter der Regionatgrnp- vanni. Appano L 30: Maria Wwe. Brunner. Korner gegen das Wiener Tor in der 33. Mi- pen wenden und zwar: Gries. San Quirino Sesto L 3n: Wwe. ?)!aria Blieger. Campo di nute verläuft ergebnislos und schon

in der auf dem Siegesplatze: Oltrisarco „Stella Al- ^ns L 1«: Anàw ^trasser. Barna iv: 38. Minute sendet Gelbenegger neuerdings für pina' und in Cardano, Proto all'Jsarco und ,^^'leppe S-ad.er. Ponte Jiarco L IS: Wien ein. Nach dem Anstoß gelangen die Campodazzo an die Vertrauensmänner. , ^ A .leppo Pa- Bozner nochmals vor das Wiener Tor. Aus Die Verteilung der Mahlzeiten an die Be- ' ^à^!>a «temer, -Unr einem Foul wird ein Strafstoß diktiert, den schäftigungslosen erfolgt in folgenden Zeiten: ^'go L 10: Giovanni ^aner

und der Ball bis 13 und von 13 bis 19 Uhr. 8.1.7.!. Loc. Ilàisìrle l'eie?. Ito!. Vis pascal', 14 » von einem Wiener Verteidiger in Körner ab gelenkt, der ebenfalls ergebnislos verläuft. Gleich darauf schiebt Schilling in der 42. Mi Rosa Weihrauter. Bolzano L 10-, Flora Toma sini. San Giacomo L Z: Dall'Oglio u. Co., Spenden fiir die Hilfswerke der Partei Für die Hilfswerke der Partei sind folgende nute das achte Tor für seine Narben. Ein durch ein Hands Ebners hervorgerufener Frei- n>^.tsre Spende

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Seite 1 von 6
Datum: 02.04.1926
Umfang: 6
aufzunehmen!, tller Beschluß wurde einhellig angenommen. , Die Forderungen der Dundesangestellten Heute fanden im Finanzministerium Be sprechungen über die Forderungen der Beam ten und Arbeiter im Bundesdienste statt. Die Verhandlungen werden axn Mittwoch, 7. April, wieder aufgenommen werden. Die Vertrauens männer sind beauftragt worden, alles Zur Ver hinderung eines Streite» bis dorthin zu «unter nehmen. wiener Kommentare zu Ramek» Prager Vesuch In der Besprechung des Prager Besuches de» Bundeskanzlers

Dr. Ramet «machte die Wiener Presse einen merklichen Unterschied gegenüber dessen Berliner Besuch. Die Meisten Blätter widmen dem «Prager «Besuch nicht einmal einen Leitartikel, sogar die „Reichspost' nicht. D'.s cmsfàllend freundliche Sprache der tschechischen Presse und der tschechoslowakischen Regierung deuten die Blätter als Beweis dafür, vaß die Bestrebungen Oesterreichs, sich lebensfähig zu machen, die tschechische «Oesfentlichikeit nachgerade zwingt, mit Oesterreich «als einer bleibenden Größe

wird die Unter- suchung in der Frankenfälscheraffäre ruhen, und die französischen «Kommissäre «werden sich in Ihre Heimat begeben. Nach Ostern werden die Fran zosen wieder nach Budapest zurückkehren« und das -Verfahren aufnehmen. Es sollen verschiedene in die Affäre verwickelte Abgeordnete verhört werden. Aucki die Frage, woher die aufgefunde nen Steinklischees stammen, harre noch der Be antwortung. Die Aussage von Zeugen, daß die Verwertung der falschen Frankennoten durch die ungarische Wiener Gesandtschaft erfolgt

, den Handelsvertrag mit Oester reich KU bsvàn. Gs dämmert Wiener Rückblicke und aktuelle Stimmungs bilder. Von Leo Sal «vott «i (Wien). Die Geschichte >aller Zeiten und Wölker lehr« mmviderleglich, daß alle jene politischen Be wegungen, deren Grundsätze ehrlich dahin zielten, den Menschen ohne «Unterschied der Klasse ein besseres Los zu bereiten^ mir dann zum Erfolge und zu «bleibenden Errichtungen sichren können, wenn die Erreichung ihrer Ziele auch mit «den richtigen Mitteln angestrebt wird. Denn die idealsten

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Seite 1 von 6
Datum: 06.12.1934
Umfang: 6
, daß an Età des Außenministers von Neurath der frühere deutsche Botschafter in Moskau, Nadolnh, berufen >oerde. Künstlerflucht aus Berlin Berlin, 5. Dezember. Der Rücktritt Wilhelm Furtwänglers vomì c,licn seilten Aemtenn hat im Berlin allgemein Ausfeilen erregt. Man glaubt, daß noch nvehrers anderie prominente Künstlsr feinen, Schritt folgen' werden. Erich Kleiber, der erste Dirigent der Berliner Staatsoper, vorständigte heute nachts telephoi,lisch Wiener Freunde, daß. er aus Soli darität ebenfalls

demissiomeren ìvorde. In den' letzten, Tagen hatte-n sich auch gegen Kleiber An griffe maßgebender nationalsoz'kliftifcher Stellen gerichtet. An der Berliner Sbaatsoper wirken nunt- inehrmehr an prominenten Dirigenten noch Leo Blech unid Robert Heger. Manche glauben, daß! dor Direktor der Wiener Staatsoper Clemens Kraus, der sich der besonderen Wertschätzung Görings und Göbbels erfreut, als Nachfolger Fnvtwänglers in Betracht komme. Er habe völlige j Woche im Berlin getvailt. Das 6aarproblem bor

ein Salzburger Kollege am Klapptischchen eifrig Notizen. Im Gang, fast hätte ich gesagt, in den Couloirs, sdcht «ine Gruppe von Wiener Kollegen in angeregder politischer Debatte: Vorspiel zu Roma ... Man fühlt sich daheim, im traute«, Kreis, genüeßt dabei doch düe Fahrt südwärts durch die sonnige Spätherbstland- schaft und bleibt beisammen, wenn nach ruhsamer Nacht der Zug in düe Ries«,Halle dor Stazione TermiM rast und HM. Eine ideaie Gefellschafts- voise. Mehr als d-as. Di-e fünf Tags Roma find

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Seite 5 von 6
Datum: 20.11.1930
Umfang: 6
unter der Knittelkarspitze. Bei einem Vühnenduell gelötet —» ^ . Dem 22iähr. àt K a u n i k einem Wiener. wird. Vorzüglich in Spiel und Maske seder Umverstnitsprofesfor Dr. Klebelsberg, der der seit September am Pforzheimer Schauspiel- einzelne. auch der bescheidenste Darsteller. Auch Av üur Untersuchung der Beben einige Tage in haus engagiert war, wurde während der Probe vom marinetechnischen Standpunkt bietet der 'ud Umgebung ausgehalten hat. Dr. zu den „Drei Muskotieren' bei der Fechtszene Film äußerst sehenswerte

Levine Vom Ozeanflieger zum Falschmünzer? Verhaftung Levines erfolgte auf die An, Der Ozeanslug Charles Levines ist noch in à Wiener Medailleurs. Dieser halte dei ller Crmneruna. Es war der erste aealückte S.checheitsbureau mitgete.lt, daß ein Auslai Gasthof Raffl. Allabendlich S—2 Uhr Konzert. Gasthaus Varlhanes. Freitag, den 21. Nov. wusikfreier Tag. ZNaiserhof. Täglich abends Konzert mit Tanz mußten Anzeige dein aller Erinnerung. Es war der erste geglückte «'cyevyeustiureau nmgeieur

zum Kurgebrauch weilen den Ozeanflieger Levine identisch ist. Es wurden Kriminalbeamte auf den Sem mering entsendet, die Levine seit Mei Tagen beobachtet habeil. Charles Levine hielt sich im Kurhaus Semmering in Begleitung einer Dame auf. Er setzte sich wiederholt mit dem Wiener Medailleur tclephonisch in Verbindung und er kundigte sich stets um die Ausführung seines Auftrages, dessen rasche Erledigung er nrgierte. Jin Laufe des Sonntags zeigte er sich besonders nervös. Wie die Kriminalbeamten feststellen

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Seite 2 von 8
Datum: 13.03.1926
Umfang: 8
Oesterreichs hat keinen politischen Hintergrund. Bei den! Wahlen -vom Jahre 1920 wurde sü-r ganz Oesterreich ein einziger liberal-demokratifcher -Abgeordneter gewählt, bei den folgenden Wahlen! -vom Jahre là erlangte die Partei -kein einziges Mandat. Daß die Wiener Presse trotzdem zum größten Teil in ihren Händen liegt, ist -e-i-nzi-g -und -allein finan ziell begründet. Die làral-demo'kriatische Partei ist -die Beàeterin des 'bürgerlichen -Großkapitals und beherrscht in Gestalt des Steyermichl

- u-nd ElbemiMkvnzerns das gesamte Wiener Presse wesen. Sie ist daher in der Lage, sowohl das Inland, -als auch das Ausland ganz nach ihrem Gutdünken zu informi ereT -und macht von die sem Vo rrecht >auch reichlichen G eb rauch. So erfährt man im Wusland wohl -unendlich viel von der Anschluhbewegung, von der angeb lichen Sehnsucht der -ganzen österreichischen Be völkerung nach dem Zu!fammen>schluß mit dem Deutschen Reich. In Wahrheit verhält sich die Sachlage «in wenig anders: die liberal-demokra» tische

, es bestehe die Absicht, Wien zur zweiten deutschen Reichshauptstadt zu „erheben' und den Amtssitz verischiedener preu ßischer Behörden nach Wien zu verlegen, ging durch das ganze Land ein Schrei der Ent rüstung. 'Das Wiener Lokalkolorit und die Eigenart des österreichischen Volkes wäre ohne Zweifel durch den starken. Zustrom nord deutscher Elemente, durch Wemate, -Militär usw. äußerst gefährdet und durch die Einschmelzung der barock-katbolischen -österreichischen Tradition in die große deutsche

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Seite 5 von 6
Datum: 13.11.1930
Umfang: 6
Donnerstag, den 13. November 1936. SS-«! ^lpen-Zeikung' Ceii- Tbealer, Konzerte» Vergnügungen Spielplan des Skadliheaters im November und Dezember Die Herbstsaifo» wurde !» unseren! Stadt- iheater Mitte àptember mit sechs Opernoor- Stellungen unter der Leitung des Maestro Parenti eingeleitet. Darauf folgten die Vor stellungen des Wiener Operettenensembles und «ueiter acht Aufführungen der Prosagesellschaft Tina Paterno, die ebenfalls einen vollen Er folg aufzuweisen hatten. Donnerstag

, den 13., und Freitag, den 14. November, erfolgen zwei weitere außer ordentliche Vorstellungen des Wiener En« sembles. „Jamba', das in allen größeren Städten Ita liens aufgetreten ist und . große Erfolge ge feiert hat, die erste Vorstellung geben, der noch weitere drei folgen werben. Danach werden vier Aufführungen der dra matischen Gesellschaft „Vanda Capodoglio', ge leitet vom Gr. Usf. Umberto Palmarini, vìe einen bedeutenden Ruf als Schauspielertruppe befitzt, eingeschaltet. Dabei gelangen am 21. „Äl Ridìcolo

ist, sechs Vorstellungen geben. heule: »Der Geisterjug' im Sladitheà 2 Stunden Spannung — 2 Stunden Lachen, das ist die Parole des heutigen Abends. „Der Geisterzug'» der heute im Nahmen eines zwei-, abendlichen Gastspiels des Wiener Ensembles über die Bühne des Stadttheaters saust, bildet in jeder Beziehung e'me Sensation, da die Auf führung dieser auch an technischen Tricks über- reichen Komödie sicherlich zu den besten ihrer Art zählt. Einil Feldinar a. G., Lina Frank, Gisa Wurzel. Mizzi Tesar, Karl

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