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!' Siehst du, lieber Leser, das ist wirklich „ganz was ander's!' — Ein meàizinisches Zubilàum Im Oktober wird man ein wichtiges medizini sches Jubiläum begehen können, die Fünfzigjahr feier der Lokal-Anäftefie. Denn im Oktober'1884 wurde zum ersten Male eine Operation in Wien mit örtlicher Betäubung durchgeführt und heute ist dieses Mittel so verbreitet, daß man sich kaum vor stellen kann, je ohne dieses wichtige Betäubungsmit tel ausgekommen zu sein. Das Jubiläum wird ge wiß in der großen

als ein strenger Lehrmeister war, Scheu u. Furcht Mittagssonne liegende „Kongreß-Straße' schlen derte, klang es ganz fern und là um die Giebel der Biedermeiersronten des alten Wien: „Das gibt's nur einmal..Winkender, schwebender Traum, zierliche Vision in der sonnedurchfluteten Verwunschenheit unbelebter Kulissen. Allen Witterungen der wechselnden Jahreszeiten hielten die Häuserfronten stand. Film und Lied sind von hier aus in die Welt hinausgeklungen. Durch die leeren Fensterscheiben blickte der Him mel

entlang mit stolzen Laternenpfählen, in denen, von Glas umhüllt, Kerzen standen. Und Bäume mit rund gewachsenen Kronen wuchsen plötzlich aus dem märkischen Boden in der Plötzlichkeit und Stilecht heit, wie das eben nur Filmbäumen gelingt. Mit all der Pracht zogen neue Lieder, neue Schlager in die Straße hin. „An der Donau — wo der Wein blüht', stand freilich diese Straße noch immer, aber es war das Wien des Vaters Strauß und des Radetzkymarsches geworden. Un gefähr 34 Jahre nach der Kongreßzeit zählen

die lieblichen Wesen in Kapotthütchen lind wehenden weiten Röcken von der Straße ver schwunden wie ein leichtfertiger Spuk, da began nen Herlth und Röhrig abermals mit dem Häm mern und Zimmern, Hacken und Graben. Die Straße wuchs. Wuchs weit hinaus ins Freige lände und wandelte ihren architektonischen Cha rakter. Vom singenden, klingenden Wien — tief hinein in die von ewigen Unruhen erkchütterte Grenzstadt Chardin war einige wenige Wochen später nur ein Schritt. Die gigantischen Bauten für den Film

„Flüchtlinge' lehnten sich dicht an die Häuser von Alt-Wien. Neben dem Kaffeehaus, in dem Lanner seine Walzer spielte, stand ein chinesisches Warenhaus. Gegenüber gänhten leere Fensterscheiben. Der Weg zu den Aufnahmen für diesen Film führte allemal durch den Frieden der liederdurchwehten Wiener Straße, die jetzt oftmal? zerrissen wurde durch Lärm und kriegerisches Ge schrei, durch die Rufe der chinesischen Kulis und laute Schüsse. Aber wenn man an der Chinesischen Mauer stand, sah man durch eine große

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; b) am Dienstag jeder Woche in S. Giacomo und San Pietro; c) am Mittwoch jeder Woche in Rencio u. Santa Maddalena: d) am Mittwoch und Freitag jeder Woche in Asiago, Oltrisarco und Agruzzo; e) am Donnerstag jeder Woche in Campiglio und Campegno: f) am Freitag jeder Woche in Gries, Guncina und S. Giorgio; g) Samstag jeder Wo che in Santa Giustina, Costa di Sotto und Costa di Sopra. Zuwiderhandelnde werden nach den gesetzlichen Bestimmungen gestraft. Derkehrsnachrichksn »Schlafwagen auf der Linie Wien—Brennero

—Ccimies. Die Schlafwagen auf der Linie Wien—San Re mo—Nizza—Cannes und zurück, werden neuer dings in der kommenden Saison von, 22. Dezem ber bis 27. April eingeführt. In der Zeit vom 22. Dezember bis 30. Jänner werden die Schlafwagen jede Woche zweimal und zwar am Dienstag und Samstag, sowohl mit Abfahrt von Wien als auch vyn Cannes verkehren, dann vom 2. Februar bis 27.. April dreimal in der Wache und zwar am Dienstag, Donnerstag und Samstag mit Abfahrt von Wien und von Cannes. Außer den direkten

Schlafwagen Wien—Cannes werden in der Zusammensetzung dieser Züge ein geschaltet: ein direkter Schlafwagen München— Cannes über den Brennero und mit Anschluß in Verona P. N. mit den Zügen V. N. E. D. N. und ein direkter Schlafwage» Wien—Roma über Venezia—Bologna mit Anschluß in Venezia mit den Zügen V. N. E. D. B. Diese internationale Verbindung wird durch mo derne Schlafwagen mit Abteilen zu einem und zwei Betten erster und zweiter Klasse besorgt. Trotzdem die V. N. E. D. N. A. Züge Luxus

- und Schnellzüge sind, werden für sie nur die üblichen Schlafwagenpreife ohne Zuschlag angewendet. Die Fahrzeit Wien—Cannes beträgt beiläufig 22 Stun den, München—Cannes 18 Stunden und Wien— Roma 1kl Stunden. Der Fahrplan ist folgender: Abfahrt Wien 19.35, Venezia 6.55, Verona P. N. 8.58, Milano C. 11.15, Genova 13.37. — Ankunft in Alassi» 15.31, San Remo 16,35, Bordighera 16,57. Nizza 17.25, Can nes 18.15. — Abfahrt von München 23.55: An kunft in Verona P. N. K.-l8. — Ankunft in Vene zia s. L. nach Roma 7.00

; Ankunft in Roma 15.20. — Abfahrt von Cannes 11,?0, Nizza 12.06. Bor dighera 13.17, San Remo 13.35. Alassio 1<t.18-, Ge nova p. p. 16.15, Milano C. 18/!0, Verona P. N. 20.51, Venezia s. L. 22.35. Ankunft Wien ».53. Nach München Abfahrt von Verona P. N. 22,15; Ankunft in München 7.23. — Abfahrt von Roma nach Wien 14.15; Ankunft in Veneria s. L. 22.05. Alle Züge V. N. E. D. N. V. zwischen Wien und Cannes führen Speisewagen mit. 3. ligl. Hoheit Herzogin m MM im Haus fiir Mütter M Md Wie wir gestern

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auf jeden Fall schwer wird und das baldige Wiederkommen fast als eine Selbstverständlichkeit ihm vorkommt. ae. lvoo KSNTIZzL vsn «.Sfs ZT.. dzs z.,>s Zy... z.ms walken KLKVKKöwS IM/MI. .Vslix Nmil, lnzonisur, m, Lem., prederlksberx — llotel ^uMoxer ^itmann Zosek, Schneider, Wien -- .Via àlrea Uotsr àmann Allans, Kauimann, llodenems lloicl Andersen I.otti. Sekretärin, Veriln — Pens. di cura votd. vaio? àlrèe Otaria là, veamtla, vrezden ^ Ilotsl >vdorz àrsnsders là», ^rànsZaììin, verlin ». xalaco- Note! ,Vxter

Pens. Otto liaukmann NuseNmann ^risdriali, ^nzlaltsdirektor, Liisn- durg — Pens. Otto Üantmann vnàrnann Karl, k'ndrUcant, m. Lem., Ilamdurs -- l'ons. kla?ogeer Lllxàuin Nvdotk. Kaukmavn. Wien — II. IZxeel- sior Lllilum lane, private, London — Hotel Lxcolsior cedi Zaroàv, Kaulmann, m. Lem., vrlìnn pena, wisdl Onsoi' /^nna. privato, Mgn — II. iZeliaria vsnsor Isidor, Kautmann, Wien — II. vallarla vokn ?rida, privato, voriin — Pens. Nonkavs coinmonts Lrnst, KaMmann, m. Vom., prank» turi -- llotol

?. — psns. llarnvl OsutsoN Ols», privato, vvur I^ralovS -- Hotel ?a- laeo vlevenbruelc àsuste, private, m. Solw. Verlia- Ilerinsdort — Via Clonts S. 2ono 5 Oravi» /Vdols, prlvals, Wien — palaeoliotcl vilrr Ilaria, vosilzerin, iVlünclien -» Hotel conte di listano Lekdardt diaria Llil, veamtln, l.oLkvvit?. — Hotel ^dsrs Lkrinana lilla, private, verlin — psns. Hermann IZnsor IleNka, Noamtin, vreslau — kl. post» Lrddrlnic priedrieli, privat, Zielst — pons. KIa?oe- ger ?altln k'rloda, làrerìn, vldsàrz — Pens

a. ^utoriì ' p, vsilnzer ^lina, privates llersdruck — rorà tZüntüder? Nesina, private, Warsedau - ^nttinser tZürtil Nans, privat, m. pam., VVeissentolz tel Nügina >il>. Naaso kmilia. àlanoyuin, NlA— «otel psin,! llaàrk priLdklci,. Kau km., m. pam.. NI» iN nau Pens. Kleister llatenriekksr vsrìà. private, Wien — iiv!^ nu ilammorzekunidt /osekve. private, àrlenk^, palacedStel ' Hand! llllita. Ingenieursgattiii. lnnsdnick - r>,.. cittmann llannins Elvert» N. vaknilisoolitor, m. c.em r. sen -- à piilon

Or. Ilelnrlcii, vankdirektor, XVillm Hotel tto/al Kllasor Lrnst, vlpi. llneenleur, .-VugZdurg - ilo!»! prinetpo Köder Vr.. ^dolt, Naddlner, KÜln — !I. LxcelZt« Kocii Lisa, ^rztgnsgauln, Wien kl. pareo Kock IVlarxarotko, private, Klariendaci — ?ai>« llotsi Kolo?.svar? ds Kiss ^nna, vssItAsrin, KiskuÄl' las -- corso prino. Umberto 15 !!raekowl?or ^snes, 0dermsdl?loairatZMilm, Lmundsn -- ll. pinstsrmvnz Kranzikoldor llsinrieli, Student, àlaaolà - cast, l^adsrs Krausz vvrnNard, prokessor, Ilemeiosen

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Kreitaa. den 11. September ISSI ,Ulpenze i?u n g' e-ite s s,uner üduard, Fabrikant, Wien — ll. k'r^u IZwma >lackni-Iano ^liee, ?r>v. Nlerml',» - Crti. à ranerdok ^lack»riane Lrabam. merebaut, Lliarlöstono — (Zrk. Xleranerbof zi^csnrlane llelen, priv.» Llermont — (Zrli. >ls- ranerkok ,>t.-ìdor ^akod. postoberverwalter, m. lnnsdruok — <Iorso à. lZiax 33 ^llìltecca I,uigi, studente, àliliiuo — <-rd. Bri stol Sannes Bruno, Qerlektsrat, Zwickau — Lrd. àleranerkok Akareus Or. Walter, ^rzt, LoUnxeo

. ^lunlc vr. Otto, ^r?t, m. Qem., Wien — Ilotel Nomina àluseker Hermann, Fabrikant, Magdeburg — > li. I?rau lümrna iVaxel Walter. Student, vüsseldorf — ll. ^uk- tinger tlauck Wilkelm, I-andgeriektsrat, m. Lem., Lbemnit^ — p. ^»rora Neubörger l^riederieke, prokuristin, ^lünclien — II. principe tteukeld Lta, priv., Warsctiau — <ZrN. ^lera- nerbok Klmmerrlebter Ilormine, Beamtin, Wien — p. Suore Salvaìoriane I^immerriekter ^osvttns, priv., Wien — Pens. Luoro Salvatoriane tlisbetk lZditk, priv., London

— <Zrk. IZspla- nacie torcia Giovanna, priv.. l'orino — kl. Lavo/ Otto Susanne, priv., geriin — p. l.eictiter Palme ^okan llenrik, kank6irektor, m. Qem., uitil llienstpers., Kalmar — pare tlotet partik ^nton, liausmann. m. Lem., Wien — Via S. Liorgio 7 pattinson .ViiLS lNort-nce, civil svrvant, l^onclon — (Zrk. lZsplanaUv pell/ lotin I^oel. ro>al nnv/, ^vitd wi/e, Lon don — kl. Kit? peluso lZiovannl, priv.. Vliiano — <ZrN. Bristol pesckek Wilkelm, övamter, prax — ll. konti nental petrucci pasquale

— li. Sckönau N aspo ni Lruto, impi,-«>»to bunca, e signora, Ro ma — li. principe lìatd Or. kudolk. Sekretär m. Lem., Wien — II. ^utllnger Ileinacd lìr. l^ran^, keservndar, m. Lem., kliin- otiea — p. verger lleindl liätki. Leamtin, àluneiien — Via Plan- ta k Neinger Dr. Arieti, àpottieker, m Lem., Lkar- lottendurg — p. Nampl Riedmann Karl, .Vlajor a. l>» Augsburg — Pens. Burgund klinge! liarl, Fabrikant, ^sck — kl. ^ukklnger Nittel àna, priv., àclien — p. Lilm lìona Fullo, Direktor, Moskau — kl. Lorso llong

., ZWncken — kl. 5rau IZmma Scliàkor vr. Larl, à?t. liaiserslautern — Pens, dleukaus Lekekesikova' ^ona, Beamtin. Wien — p. àla/a Lekerler Lernkard, Uinist. Amtmann, m. Lem., Berlin — Via X. bianconi W dodiolc ^akob, Kaufmann, m. Lem., u. pàx-, Berlin — Pens. Waldpark oekiessl loseSne, Wirtsckakt. I^elt» Niinclion — Lorso pr. Umberto 11 Scliipg Antonie, Beamtin, !ck<jüekell Pens. Suore 3. droce Lelilosser Otto, priv., Oonau^vortL Hotel principe Sckuk vr. 'tlioodor. /Vr^t, m. Lem , Mrnborg Là ^leranerkok

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, daß er jede österreichisch-deutsche Eimnischiung? in innere Angelegenheiten Ätmliens -als einen feind seligen Akt lauffassen würde. Eine energische Sprache, welche den doppelten Rückzug von Berlin und Wien zur Folge hatte. Bisher sandte der Außenminister nach Berlin gerne diploma tische Bewunderer der deutschen Organisation, Kultur und Kunst. Diese Botschafter des alten Regimes wurden dann oft Komplizen alldeut scher Gelüste, Unschuldige, von «schönen 'Verspre chungen des großen Verbündeten getäuscht und im Vorurteile

durchaus anerkannt, welch wichtige Dienste Deutsch land leistet bei der Lösung dies Problems, den Zwiespalt zwischen orientalischem Weisen und nationalistisch-westeuropäischer Denk weise durch Förderung des Bildungswesens zu überbrücken. Vom-„deutschen' Wien, Von Olly >K«a rd-ach, Li-nz. (Fortsetzung.) Auch einer seilier Nachfolger, der Hof- kapelkneister Antonio Caldara, wurde durch seine süßen, frohen Melodien bekannt. Aus der Schar der italienischen Hof - poeten taucht die lorbeergekrönte Gestcut

Pietro ,M etastasi os au-f, dessen Opern texte als die besten seiner Zeit gelten. An der Spitze der weitverzweigten „Hos- Theatral-Aemter' stand als oberster Herr und Meister der „Musikfürst' Pio di E arpi di Savoia. Und als sich das Ballett immer mehr am Wiener Hof in Gunst setzte, waren es französische Tänzer «und Tänzerinnen, die, von Paris kommend, ihre graziöse Kunst in Wien zu hohen Ehren brachten. Die Phillebois und Selliers be gründeten ganze Ballettdynastien. Als der gelehrte deutsche

Dichter Pro- koff sich 1722 um die Äellö des deut schen Hofpoeten in Wien bewarb, muhte er sein Bittgesuch in italienischer Sprache abfassen! Noch unter Maria Theresia hatte der jeweilige deutsche Hofpoet (der nur an standshalber besoldet wurde) nichts zu wn, als höchstens manchmal eine Inschrift für einen Triumphbogen zu verfassen! Für Hof und Adel existierte zu jener Zeit eine deutsche Kunst überhaupt noch nicht, nur «das unterste Volk ergötzte sich in elenden Bretterbuden an den Spässen des Hans

, an Stelle der bis her dominierenden italienischen Bur lesken tritt die fr anzösische Komödie I Franzöfisch wird auch mehr und mehr dio früher italienisch -gewesene Sprache des Hofes und der vornehmen Kreise und im „deutschen' Wien sprach in jener Zeit nur das unterste Volt überhaupt deutsch, wenn man die kuriose Mischung aus Aus drücken aller Nationen noch „deutsch' nen nen will! , ll. (Die Franzosen am Vurglhealer.) Im Jahre 1753 wird Graf Wenzel Anton Kaunitz-Rietberg Hof- «und Staats kanzler

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-Apotheke, vsrto?l,o virzinlo, lràzàlo. ài^snta - ^Id. Teilnehmer mit Autos über die Doloiniknstra- Goeil>estrafìe, Kieserhaus. Ln Maia die Rat- àikais. vlrslttors-attln Wien -- »otsl he iiach Bolzano, wo sie zwei Tage verbleiben, Hausapotheke Maia bassa, in der Littoriostrahe. ^era ' am 7. nach Merano, von wo es mit der Seil» Volksbewegung viau Kilian, stucksntia, Wien — ». Ickers bahn nach Avelengo geht. Mendola und Orti- Geburten' Krem Edita des Ermanno: private. »amdur« - ». exLeisior sei bilden

den Abschluß vor der Rückfahrt über Gentile Leopolda des Arturo; Minatti Maria -'c^c iàr?'' Brennero undlmt der Westbahn nach des Erico? Bergmann Curzio; Reichert Edvige vraun »erta, privat«, »ianckeri - ard. ^eraoor. Wien. (Schade, daß ine Ausfiugsfolge nicht fo des Alberto; Pircher Marta; Peteriin Cesare Not geivahlt worden, daß Merano den Abschluß bil- des Antorrio; Gösch Maria des Francesco. «raun àcod. icaukm»nn. m. vsm.. votrott - ». det und die Rückfahrt von hier mit Auto iilxir Todesfälle: Anraths

, 17 Jahre, Lehr- Juli, da der Zeppelin nach Wien fliegt und ling; Weisz Enrico, Fabrikat, aus Wien, -lö na<i» Ziixt l'eronnà, private, kZiikiarx-zt -- niuta Zuzì àtar?it. StnlisnUn, lZuckapsst — vrd. p»n>. naUs ksrr Uorottizs, privato, Lapo l^vn - nsntal l(sir V io Uzt, private. Caps 1°ovn — » tat kvodlank Kältis. vdsrln, kkszsel — Pens. cZÜm kioornsr Lvalö. k'odriilsciirektor, m. Vsm.. »... à - ». Nitüi ^ lirkinvi- NlcNsrd, Direktor, LuàapsZt ^ nerv» Lonim^, ÄI. , zweimal in Aspern landet, langt

die Reisege fellschaft wieder in Wien ein. Der Teilneh- merpreìs sür dì« ganze Reise beträgt fiir Bahn- . Whrì S. Klasse 580 Schilling, 2. Klasse SSO ^ Schilling. Anmeldungen bei der Compagn. Ätal. Turismo (Cit) Wien I. Kcirntncrring 6. fchaft wurde beeidet Lan,Endorfer jiotelkoch und Hausbesitzer. Jahre; Jakob Abraham. 7ö Jahre. Besitzer des Castello Mare Aurelio (Hochrein) an der Dan- testraste. SkaatsbiZrgerschaftsbeeidigung: Infolge Erlangung der itali-n. Skm sbiirger« Giuseppe, Zer! Kußballwellfpiel

Liresendungen nach Inns- karten Plantaren nach München und Wien, brück, Salzburg, Wien und besonders nach Neservierunq von 5io>elZ!mmern. Eigene Lu- Munchen gegangen sind, weil dori von den 5us-Autos üum norma.en Tarife. Reiselustigen gleich das hier gebrauchte Geld Spezialist Hühneraugen-Operateur Zenisch, eingervechselt wird. Schätzungsweise dürsten in Fnieuriaion, KurmitteUiau». Toiephon 173. > dieser Woche gegen 4 Millionen L're Bargeld Dittrwk kruno. virvtitor. w. vsm., vrssà ». k°rau lZmma l?n<lrss

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den Spitz namen „Das Peterle mit dem Clachter' gaben. Die neue Zd« Nachdem das Peter! mit einem Ränz- lein aus dem Rücken Wien, Oesterreich, Deutschland. Frankreich, die Schweiz und Osteuropa durchwandert hatte, immer ar beitend oder seine Zither spielend, packte ihn schließlich das Heimweh, die herrli chen Berge der Tesfagruppe lockten ihn wieder und mit 40 Jahren kehrte er zu rück nach Parcines. Jetzt war er aber nicht mehr das „Peterl mit dem Glach- ter, sondern ein Mann mit reifer Er fahrung

hatte und auf Schusters Rappen ging es nach Wien. Es liegt etwas Rüh rendes, man möchte sagen, etwas Ro mantisches in dieser Wanderung des Pe ter! zum Kaiser nach Wien. Im Dezem ber 1860 kommt er in Wien an und gleich läßt er sich ein Gesuch an Kaiser Franz Josef I. schreiben, in dem er es „allerun- tertänigft wagt, Seiner Majestät eine praktische Erfindung, die in ihrer Eigen tümlichkeit einzig und allein dasteht, zur Besichtigung vorzulegen und zugleich um eine kleine Subvention bittet, die ihm ge statten

Modell Mitterhofer war aus Wien zurückge kehrt. Der Erfolg seiner Reise war nicht sehr ermutigend gewesen und wäre er nicht ein Mann von zäher Ausdauer ge wesen, der an seiner Erfindung mit allen Fasern seines Herzens hing, er hätte die ganze Angelegenheit gewiß aufgegeben und sich anderen Beschäftigungen zuge wandt. Und trotz alledem schuf er an fei ner Schreibmaschine weiter und drei wei tere Jahre vergingen in ununterbroche ner Arbeit. Das Jal'? 1870 hält Einzug. Und wieder schnallt sich Mitter

Lebenstragödie hat das Peterl übrigens in einem köstlichen Ge- hofer seine neue Schreibmaschine auf den ì dicht geschildert, das wir zum Schlüsse Rücken und macht sich nach Wien auf. Das neue Modell ist bedeutend verbessert, auch der Erfinder scheint mit seinem Wer ke zufrieden, denn das dem Kaiser über reichte Gesuch erklingt diesmal recht selbst bewußt. Facit: Ein Gnadengeschenk von ISO Gulden. Der Amerikaner Charles Glidden Drei Jahre vorher: im Jänner 1867. Das erste Schreibmaschinenmodell Mit terhofers

liegt in Wien im Polytechni schen,, Institut., ^Noch immer zögerin die Professoren, sich'mit ihm zu befassen, und dem Handelsministerium das verlangte Gutachten zu senden. Dafür aber zeigt ein anderer großes Interesse für diesen sonderbaren Apparat des Bauern von Parcines: Es ist Char les Glidden, der in Wien Technik stu diert, um dann drüben in der neuen Welt sein Glück zu machen. Mit gierigen Blicken macht er sich an diese Maschine, um die sich anscheinend niemand kümmert. Der praktische Sinn

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, das; am Sonn tag, den 24. Mai nachmittags 15.30 Uhr eine Fremdenvorstellung stattfiudet. »un auch auswärtigen Besuchern den Besuch der Exl- Bühne zu ermöglichen. Es gelangt an diesem Nachmittage »Der lachende Dritte' von Hans Naderer zur Aufführung, welct^ Komödie bei der Eröffnungsvorstellung der E.rl-Mhne vermittelt. Bobbie Ud, M dk aan,vn Uhre vergangenen Dienstag einen so duchsà k?clwiit,èlt einer xauberdrà Natur wer Festwochen ìn Wien vom 7. bis Zi. Ili NI !S5! Die Fremdenverkehrz-Kommisiian der Bun

desländer Wien und Niederösierre'.ch, Wien ?„ Messepalast, hat im Vereins init den, ..Wiener' Festausschuß' das Programm .va den Jun'i- Festwochen in Wien ausgegeben. Es da: „Was diese Stadt uralter Kultur an tüuli- krischen Erlebnissen, an sporttickM 5)öchstte'.- stungen, an frohen Festen zu bieten vermag, vereinigt sich während jener zwei Wochen zu einem einzigartigen Bild voll Schönheit und Anmut. Zu allen Jahreszeiten bieiet Wien unend lich viel des Bedeutsamen und Vollendeten: wer aber wissen

will, worin eigentlich der ein zigartige Reiz dieser Stadt begründe! liegt, lver den Bogriff „Wiener Lust' so ganz ver stehen will, der komme zu den Festwochen nach Wien. Edelste künstlerische Eindrücke und die Schönheit einer zauberhaften Natur werden ^ Für sämtliche 'strukturen des siigen^ ,licl?en Fasclstengr^'pen unserer Stadt werden ^ je 100 Lire bewNl-gt. 4. Für das Schulfest m der Fraktion San Giorgio ivtrden Lire 39 beigesteuert, 5. Für die ErrickNMg eines Iugen^faseiohei- Mès. »veröen L'ire

Kind' das Reifs- ^ biiro Schenker 6- Co., am WaUerplaiz. über- suche in Venedig zeigt.(Alles tönend), nommen. Sinonachrichlen Plankensleiukino. Heute und morgen der große CinestoMm, deutsch und italienisch ge sprochen lind gesungen „Der Herzensbrecher' (Rubacuori) mit Armando Falconi, Aìary Kid, Grazia del Rio, Egen Stief und der berühm ten Operetten Revue „Schwarz' aus Wien. Ein besonderer Vorzug dieses Films ist die wunder bar klare und deutliche Prägnanz der deutschen und italienischen Gespräche

am 7. Junk auf dem Rathausplatze die drei führenden Tanzgruppen Hellerau (Laxem» bürg), Gertrud Bodenmieser und Grete Groß zu den schon zur Berühmtheit gewordenen Trusen vor dem Ratshause vereinigen werden. Wien zeigt sich daun in diese» Zwei Fest wochen als Stadt der Kunst und der Ausstel lungen. Im Künstlerhause wird „Der Sport im Lichte der Kunst', in der Neuen Bnrg „An tike Raumkunst' zu sehen sein. An Kunstausstellungen finden in der Seces- sion und im Glaspalast des Burggartens

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sich bei einem unglücklichen Sturz oberhalb der Ferienkolonie einen Fuß. — Die Jocherbahn verkehrt nunmehr auch Samstag abends um halb 9 Uhr bei vor heriger telephonischer Anmeldung. R. von S. Pan/tingl (Nachdruck oerboten) L7. Fortsetzung. Der Schlag fällt. Fünf Tage nach dem Besuch in Hadersdorf er reichte da- Frankenfieber in Wien seinen Höhen punkt. Die arme, gequälte, zertretene und ausge raubte Stadt sickerte und zuckte, sie war ein ein ziger großer Spieler geworden. Nicht nur diejeni gen spekulierten, die schon

lange zu den Berufs spielern zählten. Alles spielte. Trotz des strengen Verbots spielten die Angestellten jeder Bank he runter bis zum Lausburschen, der hierzu die Porto- tassa bestahl. Und hinler ihnen schloß sich ganz Wien an. Der kleine Mann suchte die Teilhaber und bildete Ringe. Ter größere verkaufte oder ver pfändete, was er noch halte. Der Straßenbahnschass- ner und das Dienstmädchen spielten mit Franken, die sie nicht besaßen. Wien seßte das Nichts, das ihm noch geblieben war, aus das Fallen

, leichtsinnige und so ent zückende Liebenswürdigkeit und die Bildung des Wiener nicht besaß. Weil er dem alten Wien einen anderen Stempel aufdrückte. Geschäft, Geschäft um jeden Preis! In Wernosf bäumte sich der Wolltmanninftinkt gegen alles aus, was nun in Wien vorging. Er allein konnte aber nur Hasenauer vernichten, und das war auch fein Ziel. Ganz Wien konnte er nicht wachrütteln. Doch eine andere Macht stand in Wien auf und holte zum gewaltigen Schlag aus. Die alte, erb eingesessene Rothschildgruppe

aus der Innenseite der Sache stand, obwohl er wußte, was kommen würde, nicht spekuliert hatte, ahnte. Hasenauer ja nicht. Eins Telephonverbindung zwischen Wien und Amsterdam bestand noch nicht. Wernoss hatte sei nen Privatsekretär telegraphisch nach Frankfurt a. Main kommen lassen. Dort faß dieser in einem Hotelzimmer vor einem. Telephon. Im Postamt am Börsenplatze in Wien stand Jan in einer Telephon zelle lind, wartete aus seinen Herrn seit dem Augen blick, da dieser bei Hasenauer eingetreten war. Die dringende

Verbindung mit Franssuxt bestand be reits , sechzehn Minuten, als M?rnoff in> die Zelle lrat und nur ein Wort in die Muschel sagte: „Kausen!' , „Koopen — zal gebeuren! Dank U.' „Kausen — wird geschehen. Danke.' Eine Mute später war der Austrug in der Bör se am Amsterdamer Damrak, und während der Pro kurist Hasenauers in Wien hundert Millionen Fran ken verlauste, kaufte der Prokorist der „Jhanh' in Amsterdam zur beinahe gleichen Minute ganz die selbe Summen Der Unterschied, konnte nicht viel ausmachen

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Sette 2 ' >,Äi penzèr rnn A Nach äem 26. Juli »-ià-SSàS»» à> Srenag, ven?. M'guft ??stz, vm Erklärungen lies Aanzlers Schuschnigg Wien, 2. August Bundeskanzler Schuschnigg sprach heute abends Im Buttdeskanzleramte zu den Vertretern der Jn- nnd Auslandspresse. Er befand sich in Begleitung des Vizekanzlers Starhemberg und des Außenmi nisters. Er begann seine Ausführungen mit einem Hinweis auf den Tod Hindenburgs. Dann ginn er sofort zu politischen Erklärungen über. Zuerst über die jüngsten

war, man dies aber noch nicht wußte, einen Befehl unterzeichnet habe, der heute in Fac-, similie in der „Wiener Zeitung' veröffentlicht wurde, in dem es ausdrücklich hieß, daß der freie Abzug an die Tatsache bedingt war, daß keinerlei Opfer zu beklagen wäre. Zur Lage in Oesterreich führte Schuschnigg aus, daß die Aufstandsversuche niedergeworfen sind. Es war hervorgegangen, daß die Führer ihre Ge- solgsmannen über die Ereignisse in Wien im Dunkeln gelassen haben und diese der Meinung waren, daß der Handstreich geglückt wäre

an alle die Ein ladung. sich unter die Fahnen der Vaterländischen Front zu scharen. Kein Recht der Arbeiter wird geschmälert werden und die Staatsgewalt wird bloß im Notfalle eingesetzt werden. Ver Wiener Militörgerichlshos Wien, I. August. Der Militärgerichtshof trat heute in Wien zum zweitenmal zusammen, um das Versahren gegen einen der Haupträdelsführer beim Anschlag gegen das Bundeskanzleramt durchzusühren. Der Ange klagte ist der 41jährige Holzhändler Paul Hudl. der sich am 25. Juni im Bundeskanzleramt

als Major ausgegeben hat. Hudl hat die Realschul matura abgelegt und als Einjährig-Freiwilliger gedient. Paul Hudl wurde des Hochverrates sür schuldig befunden und zu lebenslänglichem Kerler ver urteilt. licht werden sollten. Die Klischees trugen folgende Inschriften: 1. Der Sender von Radio Wien am Vìsamberg der in die Luft gesprengt wurde. (Bekanntlich hat das Deutsche Nachrichtenbüro am Nachmittag des 25. Juli auch eine derartige Falschmeldung in die Welt posaunt). 2. Das Bundeskanzleramt

am Ballhausplatz, das von den Ausständischen beseht wurde. 3. Bundeskanzler Dr. Dollsuß hat beim Kamps um das Bundeskanzleramt schwere Verletzungen erlitten, denen er erlag. 4. Sicherheitsminister Major Feh wurde von den Ausständischen verhastet. 5. Der österreichische Gesandte in Roma, Dr. Rmtelen, vollzieht in Wien die Bildung de? neuen Regierung. Ucbrigens erhielten auch holländische Blatter ähnliche Klischees aus Berlin schon vor dem 25. Juli zugeschickt. „Der Elsässer' bemerkt dazu, die Bilder bewei sen

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und hatte einen vollen Erfolg zu verzeichnen, wie deren Notierung an der Bàso beweist. Wiener Lügenmeldungen. p. Rom. S. April. Die von Wien aus verbreiteten jLUgenmel» düngen über Zwischenfälle zwischen amerikani schen Matrosen und Fasciste» in Venedig wer den energisch dementiert und beschränken sich lediglich auf Ausschreitungen betrunkener amerikanischer Matrosen. ^ Deutschland Ein Abkommen Frankreichs mit Deutschland rd. Berlin. 9. April. Zwischen der deutschen und der französischen Regierung wurde ein kleines

. «Nach -einer Newyorke-r Meldung! erzielte Nord im -Vorjahre einen Reingewinn von VZ Millionen Dnàr. Der Schnellzug Wien—Lemberg entgleist h. Wien. 9. April. Aus Krakau wird gemeldet, daß gestern der Wiew—«Lemberg - Schnellzug entgleist ist. Es scheint ein Attentat vorzuliegen, da die -Schienen in der Fahrtrichtung des Zuges ausgerissen waren. Es sind 3 Schwer« und 24 Leichtver letzte zu beklagen. Der polnische Ministerpräsident kommt nach Wien h. Wien. 9. April. Der polnische Ministerpräsident wird am Donnerstag

auf seiner Rückreise von Prag in Wien eintreffen und am Samstag nach War schau weiterfahren. Der österreichisch-ungarische Handelsvertrag unterzeichnet. h. Wien, 9. April. Der österreichisch-ungarische Handelsvertrag wurde heute hier unterzeichnet. Die Verhandlung gegen Weih und Fuchs h. Wien. 9. April. Gestern begann hier die Verhandlung gegen den Chefredakteur Alexander Weiß und den Jnferatenchef Fuchs, die auf mehrere Tage anberaumt ist. Den Angeklagten -werden vier bis fünf Erpressungsfälle zur Qast! gelegt

«!/- 9Sö.b0 tios.so b', Kopenliagen . . —.— 4'/, Ltoekkolm . . . — o Oslo ..... Wien —.— 7»/. gSl.go Gì.10 g Prag ..... ßuaapest . . . 7S.7S 7U.-W 7 <lg.8S -lo'gö 7 kelgraci .... Wien «. W I I. W> VevlZL Serbien 12.440 1S.47S Amerika. 7.0V7S 7.09 k^rankrelek 24.5g S4.S2 stUiiiiinlen . . > . . 2.V75 2.947 vulgarlen Ital^n K.WSö b.io W.41 2S.S0 Deutseblanä IK.SSö 1g.S3 Lcbìvelz! ....... 1L6.1S 1L6.SS t-lollaricl ....... ZM.L0 L»4>60 lìsebecko-Zlovalisl . . . 20.94 21.20 Ungarn ....... SL.S7 ' SV.2S Polen

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Sette 6 »Alpen-Zenung^ i') Die' modern-schöne Linie der Dame Das Korsett, aus dem französischen Corset, im 12. Jahrhundert «in den Oberkörper der Frauen «ngumschließender, mit Pelzwerk aus geschlagener kurzer Ueberhang. machte die Ein »Walzer aus Wien' Eil! urwienerisches Singspiel mit Musik nach Ioh. Strauß. Byte? und Sohn, bearbeitet von Julius Bittner, wahrend der Text ein Kleeblatt (Dr. Miltner. Heinz Reichert und Ernst Ma den beiden bekannten Künstlern Enrico Alberti (Tenor) und Luigi

Behelfe der Kleidung sein, welche der Frau nur jenen Halt ver leihen. der ein tadellosssa Anziehen von der , Hüfte bis zur Sohle benötigt. Und um selbst diese milder»?» Kleider- und Strunwfhalter in dividuell bequem uà vor allem gesundheitlich „Wiener Blut') und von Operetten: „Indigo'.' erhalte», lasse „Fledermaus', „Cagliostro'. ».Prinz Methusa- verderben den Brei' findet sich in „Walzer aus Wien' durchaus nicht bestätigt. Nein, .Hlaue Donau, Wiener L^st und des Wienerwaldes Duft flüstern ins Ohr

die Weisen, Wien, du schenkst Melodien..Man hört sie aber nicht nur singen, sondern sie umranken auch eine entsprechend hübsche, fesselnde Handlung, die wohl ein wenig anklingt an das Leben der bei den Johann Strauß. Artige Reime ausge sprochen wienerischen Genres geben zu den Strauß'schen, sich vom Ohr ins Gemüt fort pflanzenden Walzern guten Klang, leichten Sang. „Und man > spürt es wurln. prickeln, Kitzel, und «In Kribbeln bis ins feinste Finger spitzen Und man fühlt «s innerlich rumor'n

. Und dann klingt's in hunderttausend Ohr'n: Frauen aus Wien, ihr beschert Melodien! Die Melodien sind die Walzer aus Wien.' Ein frühlingsgleicher Mädchenflor in der kleidsamen Tracht um die Mitte des vorigen Jahrhunderts kichert, scherzt und fingt um Johann Strauß sen. und jun. im Konditoreiladen bei Ebeseder, im Garten des Etablissements Dommayer in Hietzing und in der Wohnung bei Strauß, dem Tanzkomponisten, geb. in Wien 1804 und ge storben daselbst als Hofbnllmusikdirektor 1849, und seinem Sohne, geb. 1826

-Ge- schwaderflug S. E. Ballws' In einein vollsiAn- digen Urogramme von MW Meter Länge, so wie „Kain'. ein großer Tropenfilm, und „Die große Fahrt', der stärkste Film, der bis heute gedreht wurde und bei dessen Herstellung Lg.lM Menschen und 60.000 Tiere mitwirkten. Kurse vom Z. /ìpril <8cI>Ius8not erung à àilèinà Liwe) » » » - » 72^ - ' ' » LZ'Iy Paris . . !i0làn Weiv-Vork. Äiricii . . öerlln . » Wien . . Lelßlsä . Lukgrest . Hiscillä . ^M8ter6g>n »28g >Wz 3b7-^z 4'S4 288 Zklìz 33 kg U-Zz 2l0Za

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7><V? S!n<Zentin, Wien — II. Mnsts^ popp N'neiliaurKt, in. Lom,, Wien — H> S-ììvowrs, viaHZIatoro. Qorlllo — ?. -1. <^orusl!Z. 8tu6iem-at, I^>» — H ^stor'a Rà,Nì Liuses>po, 6irst!oro, Briests — Vrti. ^isr.in-'i-kok Iìsin>rì7 IloinfìcU, Inx^nisur, Osl.ravn, — II. ! i. .c-.--nün7. seinszmeck taste.à Mensch, seitde.n er aus un- war. oast 'à. «' - à -°„-r è»- Mhm 'K- Ist ftln n«?'. i linài. priv. West Iiartiopooi - II. Schufen uns zutiefst verbunden geblieben, fixiert wurde ' Diebstahl ?!!iü Wohl erweist

sich die Starke des Formenden zz-. ^ Schwestern Anna „n?. ?k-r-s- RSà ?rake -?or. in. (Zem,, Wien - II. auch in den nördlicher bostinnntcn Werken, wie Werner wurden der Gerichtsbehörde weasn àtàìn- in der „Gertraud Sonnàr'. in der „Stadt Nàieaà ,kll ne pà. ^kei-köin - ». ^Ltoi-la . am Inn', in Königin Heimat'. in den hei. gebracht Verbrechens zur Anzeige teren, barockfülligen Büchern vom „Gordian' ' , . Fridolin Kristaller'. Aber hier und die Banknoten verschwunden waren. Die bei den Schwestern gaben

NyZenksi'F Laarmsl, I^v^sr, viili và, Odiea» xc» — Li'ti. Lristol Itousse^ot 5eg>n, tvüust., ?a>r!g — <Zrd. DsPla- natilo NMrockt I^uà!?, Ilokrat l. Wisa — II. ^lnstormün? à'aliasquvt Lraziaaa, prlv., Rairog --- <ìrlì. Dsplanaäg 8ant»Ni LnlZo, iMc'aZo ü., QInc-z> — I>eno. Irls Kgi'Ck>.?x!o 7^on7.i I.u>s.i, l'i-!?., Qarm Äo ^rseo — <Zà kiMkanacko Simok Visela. Veà!>.u>tor!v, Wien llotol k'lllztsrmülZZ! Solar! e«tsr!v», valrcs >— àpi». naäs Kt^ppem ?olix, I»rlv., à?om — II. àlorìa Lta»>6stnlier? lokann

, ^loekanikor. Wie« — II. Z?illStvrwüv2 Otto, vtrsktor j. I>» Wien Nc>Isn6!n und vom heute gilt das Wort dem Gestalter der Romane — alle Werke von Rudolf Greinz sind Im Ver lage L. Staackmann-Leipzig erschienen —. die unser Südland, unsere Stadtmenschen lobendig heranrufen: der Reihe von „Allerseelen' und vom „Garten Gottes' bis zum „Golgatha der Che' und zum „Turm des Schwelgens. In ihnen allen ist unsere Welt vorhanden, in tüch tigen, entschlossenen, eindeutigen und einleuch tenden Linien und Tönen

« film „Der hell. St. Antonius von Padova'' wiederholt. Ab Dienstag: „Liebe und Sport' m!j William Haines und Anita Page. Ein sehr ^ ^ finsteres Ende. Wie unübersehbar die Scharen ^ Vorspiel zum 3. Akte. Stsvàr àìuàdnì, vuügxest — R. h^r zu uns Gehörenden, wie wechselnd und doch 6. Mciyer^Helinund: Ich denk an dich, Marga n- ->^m, gemeinsames Meranertum vereint die Profile, wie unerschöpflich die Umivelt. Kaum ein seelischer Akkord, der nicht angeschlagen, ?lvstormiìn2 KìrsUca ^nna. ?r'>v.. Wien

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betreffend den Aus bau deri kulturellen Beziehungen zwischen den bei de» Staaten' amtlich im Wortlaut veröffentlicht. Das Uebereinkommen enthält eine Einleitung so nne neunzehn Artikel. Die ersten Artikel beschäfti gen sich Mit der Errichtung eines italienischen Kul turinstitutes in Wien und eines österreichischen Kulturinstitutes in Roma. Beide Institute haben die Aufgabe, alle Aktionen, die auf eine Verbrei tung und Vertiefung der italienischen Kultur und des italienischen Lebens der Vergangenheit

Kulturinstituten haben. Förderungen im Sprachunterricht Die Gastprofessur für Geschichte der neuesten ita lienischen Literatur und Kultur, die derzeit ein ita lienischer Dozent an der Universität Wien iune hat, wird in eine Gastprofessur für italienische Ge schichte umgewandelt werden können. Unter den gleichen Modalitäten ist an der Universität Roma ein Gastdozent für österreichische Geschichte zuge lassen^ Geplant ist mich ein Austausch von Profes soren und Privatdozenten an Universitäten

schen Sprache Sorge tragen, und zwar je nach der ^Sachlage durch Einführung der italienischen Spra che als Obligat- oder Freigegenstand. Ebenso soll in der Reihe jener österreichischen Hauptschulen, an denen eine Fremdsprache als Freigegenstand geführt wird, die italienische Sprache in weitge hendem Maße berücksichtigt werden. In Wien, so wie in den Ländern, in denen eine größere An zahl von Mittelschulen besteht, sowie in den an das Königreich Italien angrenzenden Ländern wird mindestens

wird die Möglichkeit einer Ueberprüsung der derzeit bestehenden Zoll-, Post- nnd Eisenbahntarife in Erwägung gezogen. Bei den Kulturinstituten in Wien und Roma werden ständige Ausstellungen errichtet, die sowohl über ältere als über neuere Erscheinungen des italieni schen, bezw. österreichischen Büchermarktes unter richten. Der Uebersetzung von italienischen, bezw. österreichischen Werken ist gegenseitig die mög lichste Förderung zu gewähren. Im letzten Artikel des Uebereinkommens wird die Ratifizierung

zu arbeiten! Italienische Opernsaison in Wien Wien, 23. April Die Blätter bringen ausführliche Berichte über die Organisation der italienischen Opernsaison, die in Wien vom 23. Juni bis zum 13. Juli abgehal ten wird. Diese Ansprache des Kaisers von Abessiniens ist sehr interessant: Auf der einen Seite verkündet der Negus die friedfertigen Absichten seines Reiches und wendet sich an den Völkerbund, um die Ver antwortung über die zahllosen blutigen Ueber- fälle auf andere abzuwälzen

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Sette Z .2! > p e n i e i t u n g' Freitag, den 4. August 1S3»àV>, i > k- ? i' ernsteste Friedenswillen Deiiischlnnds, der sich in immer dringlicheren Mahnmillen an Österreich bekundet. Inzwischen lehnt Wien die von Peters burg gewünschte Fristverlängerung be züglich des Ultimcitums an Serbien ab: hier geht es um die nationale Ehre! Und gleichzeitig: großer Kronrat bei r?ln>rg, in, Lager von Krasnoje Selo. Truppe! und Gala, wohin das Auge blickt. Man rast: Krieg! — allen voran der Großfürst

, sich energisch in Wien dafür Zu verwen den, daß Serbiens Antwort zumindest als Grundlage für weitere Verhandlun gen angesehen werde. Deutschland, in diesem unheimlichen Spiel der Kräste bis zum letzten Augenblick die friedliebendste aller Nationen, gibt diese Anregung, ver knüpft mit ernsten Warnungen, nach Wien weiter. Aber scheinen nicht schon die Würfel gefallen?! — der Engländer Grey reißt sich die Maske ab, gesteht langsam, wie sehr längst schon Englands Geschick durch Bündnisse und Versprechungen

. Die Lawine rollt... Um 11 Uhr vormittags dieses entschei denden Tages geht die erste Kriegser klärung in die Welt. Der österreichische Außenminister Graf Berchthold ist Hier der Verantwortliche. Er sendet sie in einem offenen Telegramm in fronzösifcher Sprache an die schon in Nisch befindliche serbische Regierung. Damit sind die Brücken für eine VerständiKing, wie sie nachdrücklichst von Deutschland gewollt worden ist, abgebrochen-, auch das Duell Wien-Petersburg steht nunmehr bereits dicht vor dem Krieg

! Minister Sasanow ersucht die russischen Botschafter, allen europäischen Regierungen mitzuteilen, daß am nächsten Tage die Teilmobilma chung gegen Österreich-Ungarn erklärt werde! Noch einmal versucht Deutschland das Äußerste; man jagt den Vorschlag nach Wien, sich im Verlauf der nunmehr ein setzenden kriegerischen Operationen gegen Serbien im Höchstfälle mit der Besetzung Belgrads zu begnügen und diese Beset zung lediglich als Faustpfand auszuwer ten im Verlauf neuer Verhandlungen... 29. Zuli

zur allgemeinen Mo bilmachung gegeben, die sich nicht nur gegen Österreich, sondern auch gegen Deutschland richtet. Nun entsteht ein wildes Hin und Her. Paris wird von Petersburg unterrichtet, daß der Krieg unvermeidlich sei. In Pa ris gehen die Wogen des Triumphes hoch. Grey wünscht neue Bermittlungsaktionen. Deutschland ist, immer wieder, sofort bereit, verlangt Zustimmung auch von Wien, in so ernstem Ton, daß es fast aus sieht, als wolle es von seiner Bündnis pflicht abrücken: bis zum letzten Atemzuge

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ist's: 13.30: Reichssendung. Köln: 14.10: Melodien aus Köln: 15.25 Uhr: Willy Schneider singt: 20.15: Prosit Neu jahr! Leipzig: 14.10: Musik nach Tisch: 10: Wunsch konzert: 20.10: Prosit,- 23: Tanz in der Sil vesternacht. München: 15.30: Zwischenspiel: 1K: Wunsch konzert: 20.15: Mit dem Sender München in's neue Jahr: 23: Auf großer Fahrt in's neue Jahr. Wien: 15: Schöne Stimmen: 10: Wunschkon zert: 20.15: Tischlein, deck dich, Kabarett. Aus dem Europa-Programm vom 1. Jänner: Roma, Bologna, Bolzano

: Schallplatte». Frankfurt: 17.45: Klingende Liebesgaben: 13 Uhr: Der Feldzug in Polen. Köln: Iti: Lustige Stunde;' 17.30: Solisten konzert: 20.15: Abeudkonzert; 22.30: Heite rer Tagesausklang. München: 10: Unterhaltungsmusik: 20.15 Uhr: Unterhaltungskonzert; 21.10: Ritter voni hohen C: 22.25: Nachtkonzert. Stuttgart: 15.30: Beliebte Kapellen; 17.15-. Barnaba von Geez» spielt: 18: Rosita Ser rano fingt: 18.25: Deutsch-französische Mu sik: 20.30: Abeudkonzert. Wien: 10: Nachmittagsinusik? 18 Uhr: Wien

» verschie de» ist. Die Beerdigung erfolgt om Dienstag, den 2. Jänner 1940, um 3.50 Uhr nachmittags, von der städt. Leichenkapelle aus. Die Seelcngottcsdienste werden am Donnerstag, den 4. Jänner, um halb 8 Ilhr früh, in der Pfarrkirche abgehalten. Bolzano, Wien, Ata, den 30. Dezember 1939. Zosefine Wtw. Spielmann, geb. kathrein Agnes paregger -chwester auch namens aller F. Grommami, Viale Carducci 7. übrigen Verwandten. Mitinhaberin « « à w «» i nsenare»« plana linaio «e. « Lire —.4» pro Wort Hand

aus den beiden Vor jahren behauptet vor Helen Jacobs. Das Internationale Tìschteunìslurnìer am 6. und 7. Januar in Bukarest wird mit deutscher Beteiligung durchgeführt. An der Veranstaltung nimmt das deutsche Weltmeisterschaftspaar im Frauendoppel Trude Pritzi (Wien) und Frl^ Bußmann (Düsseldorf) teil. verantwartl. Direktor: Maria serrani» Nea/ltäten- Aeietoeekek»' Lire —.50 pro Wort Kontoristin (kaffier'.n), deutsch-italienisch, sucht Stelle. Angebote Unione Pubblicità Italia na Merano „8608

von Graz, Wert RM. 110.M0. Domen- hutsabrik, Modiste»- und Dam-?nhu'-'''''^sl in Wien, Lohn-handelsmühle. Säge, Schotter- werk, SV PS Wasserkraft, Kapazität ein Waggon im Tag. Vollgatter, Garaae, Her renhaus je zwei S-Zimmerwohnungen. Par kellen, Bad, Wohnhaus, Rinder-, Pferde-, Schweinestall, zirka Lö Joch Grund, großer Obitoarte» usw., modern. Inventar, elektr. Betrieb, auch Verkaus RM. 2W.l)W. L. Eiiner. Grcn Neuwraasi'e 47. B N ^.aui^e ertragreiches Aiegelwerk bei Graz mit Industrie oder Realitäten

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Südllalien. 17.18: Orgelkonzert: '1: Komödie: 22: Schlagerlieder: 23: Nackrichten, an schließend Tanzmusik bis 24 Uhr Berlin, 20.45: Südlich der Alpe»: 21.30 Uhr: Heitere Opernmusik: 22.30: wie Breslau: 24: Nachtmusik zur Unterhaltung Breslau, 20.10: Blaskapelle: 21: Tanzmusik bis 24 Uhr Frankfurt. 20-1S: Musik unserer Zeit: 21.30: Ständchenmusik: 22.30: wie Wien: um 24 Uhr: wie Stuttgart Hpmburg, 20.10: Von Ausslüchten und klei nen Notlügen: 21.30: Unvergeßliche Begeg nungen: 22.30: wie Wien Köln. 20.10

: Aus Puccinis Meisteropern: um 21.30: Männergesang: 22.30: Kleine Mu sik von I. S. Bach: 24: wie Breslau Leipzig. 12: Orchesterkonzert: 22.30: wie Wien ZWnchen, 21: Kammermusik; 22.50: wie Wien Stuttgart, 20.10: Wir bitten zum Tanz: um 21.30: Kammermusik: 22.30: wie Wien: um 24 Uhr: Nachtkonzert Wien, 21: Schöne Stimmen: 22.30: Musik aus Wien; 24: wie Breslau Brüssel. 22: Liszt: Faust-Symphonie Budapest. 80.10: Die lustige Witwe. Operette von Lehar: 22.40: Tanzmusik Bukarest, 20.10: Klavierkonzert HUversum

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: 14.1-5 Uhr: Sonntag ist's: 19.30: Reichssendung. Köln: 14.10: Melodien aus Köln: 15.25 Uhr: Willy Schneider singt: 20.15: Prosit Neu jahr! Leipzig: 14.10: Musik nach dischi Ili: Wunsch konzert: 20.10: Prosit: 23: Tanz in dcr Sil vesternacht. München: 13.3V: Zwischenspiel: 16: Wunsch konzert: 20.15: Mit dem Sender München in's neue Jahr: 23: Auf großer Fahrt in's neue Jahr. Wien: 13: Schöne Stimmen: 15 Wunschkon zert: 20.13: Tischlein, deck dich, Kabarett. Aus dem Europa-Programm vom 1. Immer: Roma

-Abend; 22.1V: Schallplatten. Frankfurt: 17.43: Klingende Liebesgaben; 19 Uhr: Der Feldzug in Polen. Köln: 16: Lustige Stunde; 17.30: Solisten konzert: 20.13: Abendkonzerl; 22.3V: Heite rer Tagesaustlang. München: 16: Unterhaltungsmusik; 20.13 Uhr: Unterhaltungskonzert; 21.10: Ritter vom hohen E; 22.23: Nachtkonzert. Sluttgarl: 13.3V: Beliebte Kapellen; 17.13: Barnaba von Geczy spielt; 18: Rosita Ser rano singt: 18.23: Deutsch-französische Mu sik: 20.30: Abendkonzerl. Wien: 16: Nachmittagsmusik

: 18 Uhr: Wien, Denkmal des Reiches; 19.13: Abendmusik: ^>.13: Bunt ist die Welt der Oper: 0.10: Nachtmusik. Prag: 13.43: Konzert: 17.30: Konzert: 19.23: Wir singen; 2V: Neujahrskonzeit; 22.13: Unterhaltungsmusik. überall bevorstehende Scheidungen und Skan dale, alles wegen Violett, die jedoch nur au ßen Violett ist, doch im Innern eine Frau ist, wie alle anderen, die nur Glück und Ruhe neben dem geliebten Manne suchen. Ein rei zendcr Film voll sprühenden Humor, slotter Musik, lustiger Einsälle

Fräulein Rosa Rachrein Geschäftsinhaber!» hente, um ^4 Uhr nachmittags, nach kurzer, schwerer Krankheit, versehen mii allen heiligen Sterbesakramenten, ini 56. Lebensjahre, säst im Herrn verschie den ist. Die Beerdigung erfolgt am Dienstag, de» 2. Jänner 1940, um 3.30 Uhr nachmittags, vo» dcr städt. Leicheiikapelle aus. Die Seelcugottcsdicnste werden am Donnerstag, den 4. Jänner, um halb 8 Uhr srüh, in der Psarrkirche abgehalten. Bolzano. Wien. Ala, den 30. Dezember 1939. Zosefine Wlw. Spielmann, geb

konzession, sehr gutgehend. NM. 40MV. Landhäuser, Villen, Rentenhäuscr, Gast- u. kasfehausrealiläten, Geschäfte. Obstgüter n. Wirtschaften von 1(!—1Z Joch. Tauschgele- kàheiten: 2 Grazer Zinshäuser mit bezieh barer 3-Zimmerwohnung. bestes Wohnvier tel von Graz, Wert RM. 110.<M. Dc >men- hutsabrik, Modiste»- und in Wien, Lohn-handelsmühle, Säge. Schotter- werk, ZlZ PS Wasserkraft, Kapazität ein Waggon im ^.ag. Lollgatter, Garage. Her renhaus je zwei 5-Zimmerwohnnngen. Par kette», Bad, Wohnhaus. Nindcr

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Dienstag. L-tt S . Mär^ ^ìs ^ittsNun qsn 6er Kurve rvsltung in Mg W „?l. W. I.' bringt «nler „Aus der Gesellschaft' Im Diatsanatorium ..Stefanie« in Merano sind zum Kurgebrauch «ingetroffen: Gräfin Diandra öl Reagli. Milano, Km nnerzialrat Smetana nnd (/èmahlin, Wien: Gräfin Kozie« brodzka, Hliboiv, Frau Rittergutsbesitzer Lec« lereg, geb. v. Semmern, Sukoivy, Senatsprn- sident, Dr. Zangger, Klagenfurt, der Präsi dent der Laurahütte und Minister a. D. Kie- dron und Gemahlin, Siemianswice, Mme

. de Ivly, Chìk, GrWn Cadorna, Pallanza, Kom« merzialrat Hacker und Gemahlin, Wien, Capi» tain de Balzo di Casigliano, Milano. Erneutes Schneetreiben überraschte Sonntag früh und die Winde strit ten sich um die Oberhand. Kam er aus dem Westen, dem Vinschgau, verkleinerten sich die Flocken und gingen bald in Regen Uber, blies er aus dem Norden, dem Passeier, wieder mäch tiger, verdichtete sich das Gestöber. Gegen Mittag hellte sich das Wetter auf und legte sich auch der Wind. Das Thermomether hielt

: ohne Aufiàa. /VroUouio àiwals, olberx^tore, Vortina Windsor Usrmana, privat mit Kam., ^Viazterdam li. Lmma veci! vr. Kurt, Needtsamvslt, Ldarlotteàvrs — Pens. Vilm Leindorlt pritr, ?adr!kant mit Vem., Hannover ». paro venjamin Helene, private, Uamburx Sannt« KlarUnsdrunn wollli liniso, SanilStsratsgatttn, Vautkev — paus, klà vostoimimu Carolino, private, Wien Pension Windsor vtorlcks Lva ülaria, Mo.. Wilmorsdork — Pension l.aders vrskins Viola, vsssndtonszaltin. mit ?ole. War- sedau — U. Llluna pelilsan

vr. lloinriod, mld Lein» Lärmen- V/uppartal — lk. Lmm» Priska Ileinried, Kautm,. prarckliirt aM — San, Zlartinsbrunu PNrM Kmil, padrikant mit Lem., Vollen — Ilotsl paro Varài vaterlnn, Tirano -- plana Duomo S Vliìeksmann àlarkus, Kaukm., mit Vom., Wien — Pens, tksutiaus Vlileksmann l^sopoldine, mit Kinder, Wien — Pens, tleulmus llallar ànn. private, Verl in — Pens, '/sellane? Ilempel liso, klerano -- pvoz. Vilm lloiUig v. àlaria, privat«, VIn. VVilmvrzilort -- Pens, l-aiiorg llermaa dlaltaU. icrmtm

, Lg- planaào pastMiil vr. Wiliielm, >ìr?t, Lelimar^^valclau -» l'vns. Ltleìvsis» lxiov^ àna, Natii>or — li. istori» I»IaiZ! WiUx, veutselllanck -- Via assist iZ àlovUsr IVlartiia, oderammergau — Pens. NNastla tiaall öoset. Ins., Karlsbad — via vanto 20 tlloolesco prok. poter, vuearest — San, Sto» tanta paat-oìcl vi. Wllkelw, Sek^viuzvaldau pons. Ldolnvisz pieditngsr Otto, poli?:. ItevlsàZMk!., Wien -- Via v. Woik z Polmer /Virred, padriliant rei,!!!? Seilvnau -- p. Kikomdan prcàsell Karl, Kau

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lZspIanaös IlelseseseUscàarì von IL Personen aus La6 - 5erabscl: .loliann. priv., Wien — II. pillon Kockel — p. ^kaxa ^sobz lancia. Beamtin, 1'anneber? -- p. àia?» Iìsiss?«'se!!sot»lìkì von 13 Personen aus lisà liàsr liarl. l> rektor, m. Lern.. Hannover — I'SIx — p. ^lgz^a II. /^uMnxer Keisexesellsctiakt von L6 Personen aus <Zar- liässner lZnsei^ert, /Vrckilvkt, m. (-sm., VVlso miscb — p. Kis.va — kk. pillon lieiseFsssllsebaft von Li Personen, aus klan- lvantsck Nskar. .Vieciianiker. m. Lem., Wà — nover

- kteisekükrerin: von llorkl VIA» — ki. pillon kl. ^ukLneer . Lààà^u8prmaeksr ?e>?x. /Vrtist, Qrns — kl. k'rau ^ldreckt IrmZnni, Hannover — ll. ^ukoWWM Lmma lZectim.Tnn Or. kiarl, àclvoliat, Wien — llotel I<6li!er öertda. llonnover — II. ^»kklnxer princ ps liLliler klu!?o. li.innnver — Ii. .Xukl>o?er kiencler <Ion^!>6. Kaufmann, pi. Lem., nn>Z linn'n? I>p ' -> l'rivat. Duisburg — li. pria- <Ikaukk., k'ranksurt II. ^ufNnger oi>5e Lencier VVal^r. àluctent. 5rankkurt — llots! lionitt? I! > InFenieur, vortreelit

— Via vrNvsin 3 ^usmsci Flavia, jprivata, Catania — kl. üix .Xclolk. li^ukmann. >laxlteburx — kl. Sa- laes visra Kaller l'keoclor. priv.. Wien — ll. plllon lZix l'! privato, htazcksbur?? — klotol Ovlker 5u>ius, lustiürat. Hannover — klotsl kavisra ^»klln?er l?n?el ^olianna. priv., k?rl°n — p. ^la.va Visen lernst. Pastor, m. Lem., Lopenkasea üvers Otto, Xlajor a. l).. m. un«t Ltiauk- kl. principe fs'ir. Vlarienkurfi — kl. ,^uklinl.'sr Npswi-mkinn l,»si^vix. lls?. llat. klannovor k'!as^.il< Ilnns

. öenmler, ^Vien — ll. pillon ll, /Xiifklnxsr l>,lbgz llanna, priv.. Vork — kl. Savuy «>,^t-r ^kvsk, Narmwcb — p. ^l^a t'ranck ni lZrcole, inàtrialo, l^ueca — klotol ìlsltin»!, l'^ s.ibeck, I^nxenkortd — II. àà- lZsüevue ^er ?riec>e! liaroline. private, àrnau — kl. ^ul- panel a ,XIkrsà commere-anìe. àne» — ?. Unger ^la^a lineai Lorenz, prokessor. m. Lem., às-àk pat-ik^ àrtka. priv.. tZarmisek — p. ^ p- kris pavlok /ìnna, priv., Wien — ll. pillon ?uni?a?Ia à«slo. commerelants. >lon-a — p. pennS

!'si- Israel. ll!I6?-,bi-lm — kl. ^uMn?«' ^la.va pennLüer Issy. klUcls^ks m — kl. ^ukktneor Qllssiimnn Enrico, insegnerò, llowa — klotsl l'eiper Otto. Sl»6ent, St. Veit — kl. /Vukllns?»? principe pksiter l^uis, ààilner. va. Lem.. Wien — à. (»alte o l-mU, klsisenclsr. Larcel'.ona — klotol Lorso Qellrark l<arl. Kausmann. m. Lem.. Olacidncd — /V!b, peinsr Ktieciina t^or>nna, privata. Crespino — klote> <Iorso piNon piek??- ng ^Vill um I?n>er^, solicitor la?»?, Ltone — Lrk. IZr^to! pili? '!i /Vmackeo

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-Nürnberg, Prof. Schopf-München, Toni Grubhofer-Jnnsbruck. Unterberger-Innsbruck, Rob. Ruß-München, Frz. Schmutzer-Wien usw. Unter den figurlichen Werken stehen wohl in vorderster Reihe der schon erwähnte Holz altar aus dem 16. Jahrhundert, eine Serie von herrlichen Madonnen. d>e Apostel Petrus und Paulus, gros;? Serien von alttiroler Holzen geln und Truhen, nà>n ihnen ein Schreibtisch, eine entzückend!! alte Pendeluhr, ein Varokspiel. sowie viele Gegenstände, die siir eine Stube be stens zu brauchen

zu St. Stefan in Wien. Ludwig Schneider. 13. April Fahnenweihe des 1880 Gegründe ten, bereits 133 Mitglieder zählenden Andreas Hofer-Leleranen-Bereins. Fahnenpalhin Frl. Marie Ranacher. 24. April 1881 spricht Hans Tauber im Kur hause über seine Reiseerlebnisse in 89 Städten Deutschlands. Belgiens, Elaß-Lothringens, Englands. Hollands und der Schweiz, in denen er Vorträge über unser Land und über Merano als Kurort gehalten. In Brüssel war er der Prinzessin Stefanie (die derzeit als Fürstin Lonliay

vttmann vsiier äron. Nvcisnì, Visa ^ N. ksNari» Lullsr lslclor. Stuctont, VVlva ti. KoUaria lZiiller Stmlsntio, Wien ki. vsària Vviisr Simon. Vsvklizr. m. Vsm., Wie» — Uot«1 lZsilari» Ssnincig 0r. Watttisr, IVolar u. Ksoàksànvstt. vunrlku — Pens. Nndizrtus Ksrgüon ^enn>, privalo, tvartsd-iki -- U. KxcvlZlor Lsr«soa ^sun/. prtìato, liarlslacit — kl. pr«n Lmma Ltslioriiiann vr. ^ilrvck. lncilislrieUgr, ra. lZem., l^oà N. palacg Vlkimaler Vr. pkii. tvsrl. Univ. Prot., l'adiriseli ^ tt. kiestna

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