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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 28.07.1934
Umfang: 4
' des Sanzlermordes gerichtet. Nicht sind es die drei Mörder, die den Polizei- ftabshauptmann von Innsbruck erbarmungslos niedergestreckt haben» nicht sind es die wenigen Aufruhrer, die mit falschen Nachrichten aus. dem Ravag-Gebäude das Volk verwirren wollten, , nicht sind es die Meuterer der Steiermark, die froh sind, däh sie nach einigen Stunden Sampfes die Waffen fortwerfen konnten, um ihre . Haut nicht weiter auf den Markt zu tragen, nicht sind es die verkleideten Delinquenten von Wien, die den Wil len

delikate Situation hat mit den Ereignissen von Wien ihren Höhepunkt erreicht und die europäischen Nationen sehen sich zu einer klaren Stellungnahme gezwungen, ganz besonders ieht, da Italien mit den unzweideutigen Worten des Duce und den Vorsichtsmaßnahmen am Bren nero und an der Grenze von Kärnten, ferner Frankreich und England mit Erklärungen offi zieller Natur gezeigt haben, daß sie nicht einen Finger breit von der Linie abweichen wollen, die mit der Note über die Respektierung der östertei

- chischen Unabhängigkeit gezogen wurde. Auf Deutschland kommt es seht an. mit einem Akte der Selbstbesinnung die Wolken zu zerstreuen, die sich drohend am Horizont'von Europa ballen. Die Bestimmung des Herrn von Papen zum deutschen Minister in Wien» um die Wiederauf nahme . freundschaftlicher - Beziehungen . zwifchen Oesterreich und DàtMànd zu' ermöglichen» kann auch ein günstiges Anzeichen fein. Doch darf es nicht allein bei Worten bleiben, es müssen ihnen auch die Taten folgen. Das ist der Wunsch

Berlin, 27. Juli/ Eine offizielle Information bestätigt, daß von Pcchen von den Funktionen eines Vizekanzlers und Reichskommissärs für das Saargebiet enthoben und zum außerordentlichen bevollmächtigten Mini ster in Wien ernannt worden ist. .Reichskanzler Hitler , hat ,an Franz.von Papen aus Bayreuth folgenden Brief gerichtet? . ,,Infolge der Wiener Ereignisse habe ich mich gezwungen gesehen, dem Reichspräsidenten die Rückbernsnng des deutschen Ministers in Wien, Dr. Rieth, wegen seines unbefugten

Eingreifens, ohne vorher seine Regierung befragt und Weisun gen eingeholt zu'haben, vorzuschlagen. Mit dieser Handlungsweise hat der deutsche Minister in Wien das Reich, in einer inneren An gelegenheit. Oesterreichs und im Attentat gegen Dr. Dollsuß kompromittiert. Ein Attentat, das die deutsche Regierung in absolutester Weise verurteilt und , das leider ohne unsere Schuld die Politische Situation Europas, die ohnedies erschüttert ist, erschwert hat. , ., , , - , ' > Ich wünsche daher eine Unterscheidung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 02.04.1931
Umfang: 8
-Nürnberg, Prof. Schopf-München, Toni Grubhofer-Jnnsbruck. Unterberger-Innsbruck, Rob. Ruß-München, Frz. Schmutzer-Wien usw. Unter den figurlichen Werken stehen wohl in vorderster Reihe der schon erwähnte Holz altar aus dem 16. Jahrhundert, eine Serie von herrlichen Madonnen. d>e Apostel Petrus und Paulus, gros;? Serien von alttiroler Holzen geln und Truhen, nà>n ihnen ein Schreibtisch, eine entzückend!! alte Pendeluhr, ein Varokspiel. sowie viele Gegenstände, die siir eine Stube be stens zu brauchen

zu St. Stefan in Wien. Ludwig Schneider. 13. April Fahnenweihe des 1880 Gegründe ten, bereits 133 Mitglieder zählenden Andreas Hofer-Leleranen-Bereins. Fahnenpalhin Frl. Marie Ranacher. 24. April 1881 spricht Hans Tauber im Kur hause über seine Reiseerlebnisse in 89 Städten Deutschlands. Belgiens, Elaß-Lothringens, Englands. Hollands und der Schweiz, in denen er Vorträge über unser Land und über Merano als Kurort gehalten. In Brüssel war er der Prinzessin Stefanie (die derzeit als Fürstin Lonliay

vttmann vsiier äron. Nvcisnì, Visa ^ N. ksNari» Lullsr lslclor. Stuctont, VVlva ti. KoUaria lZiiller Stmlsntio, Wien ki. vsària Vviisr Simon. Vsvklizr. m. Vsm., Wie» — Uot«1 lZsilari» Ssnincig 0r. Watttisr, IVolar u. Ksoàksànvstt. vunrlku — Pens. Nndizrtus Ksrgüon ^enn>, privalo, tvartsd-iki -- U. KxcvlZlor Lsr«soa ^sun/. prtìato, liarlslacit — kl. pr«n Lmma Ltslioriiiann vr. ^ilrvck. lncilislrieUgr, ra. lZem., l^oà N. palacg Vlkimaler Vr. pkii. tvsrl. Univ. Prot., l'adiriseli ^ tt. kiestna

. lZresclon — ». ka» visra vors» ^lai'io IMsnixM. kinnstlodrsrin, l-angga» salz,» — piin». varlin? lZranu privai«, ttiüun — pena. SkàNliins. vii» Kroll I?riw?«ss vr. Lsrlwrii. Hotar. Usenlts -» N. vàvsria IZrell-l iuii/iik Vr. àrsarotkg, l.i«?ntt!: -» ilotoi kiaviìria vroMiluilit Nr. kliìx. Vvmn. vlrelr. l'olii, '!,' scliutüiiöim tt. /VuNIi»?sr Vrllnnsr lZu»luv, liàulmànn. Uamdur? »- So Zollila Nos6» vuniil LrioN. Ltullsnt. WIsn --- N. paliu» öunzl klimmt, prtvsts. m. klincisr. Wien — ». palaes Lanlor

ttllàlzzarli. m. ülncisrträuisln. verità — tt. kellart» Lessr l.Lopotct. vsamtsr, VVtsn -- /VId. ^aulil» Voss» Lssàr ^iüksei. privat Wien — X. àquila Nogs» CorssLN 1'sociora. pi'tvnli-, Srsmsa V. vants ÄS Vam van losupti, privat, Lsctisäg — N. palaeg l)ai>ss Karolins, privale, ^u« — Pen». Vilm Veesn Nr. liun. SxNliillUL. Keriln — Crd. Usra- nerbok vettsitiann von klang, iiommeneialrat, m. tZsm., llraz — tt. coultneutal vistei àllrsci, padiikant, au lZeà, kìsietiendaoà -- Pens. Lileiìveiss oo-igi-lsln

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 01.08.1934
Umfang: 6
, weil ihr klein seid, und die Kleinen in allen Familien, in allen Teilen der Welt die Lieb sten sind, wie sie es auch dem Erlöser waren, der sagte: Lasset die Kleinen zu mir kommen. Dazu gesellt sich ein weiteres Willkommen, weil ihr aus Oesterreich kommt, dem von uns so geliebten Lande, das wir besucht haben, und aus Wien, der Hauptstadt, majestätisch wie wenige andere, uns so gut bekannt. Ihr kommt zu uns in einer besonders wichtigen und schweren Stunde der österreichischen Geschichte

Leben begleite.' Alle Anwesenden knieten ehrfurchtsvoll nieder und der Papst erteilte den apostolischen Segen. Sodann stimmte der Kommandant der Jung- Oesterreicher in den Ruf ein: Für den geliebten Heiligen Vater, Hoch! und alle Knaben wieder holten laut dreimal Hochl Hieraus schritt der Papst mitten durch die Knaben hindurch, segnete sie noch einmal und verließ den.Saal, Die Ergänzung dee Kabinetts Wien, 31. Juli Bundespräsident Miklas hat über Vorschlag de Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg

werde. Baldwin wandte sich dann gegen die an der Aus rüstungspolitik der Regierung geübte Kritik: die englische Landesverteidigung sei gegenwärtig so schwach, daß sie nur einen kleinen Veitrag zu kollek tiven Sicherheit bilden könne. Das 'neue Pro gramm der Regierung sehe die Vermehrung der Flugzeuge von 844 aus 1304 Vvr, die in süns Jahren erreicht werden soll. Frau Dollsuß wieder in Riccione Wien, 31. Juli Die Witwe nach dem verewigten Bundeskanzler Frau Alwine Dollsuß hat gestern nachmittags mit dem D-Zug

der Südbahn die Rückfahrt nach Riccione angetreten, wo sie bekanntlich ihre beiden Kinder - in der Obhut der Familie des Duce zu rückgelassen hat. Die Kinder wissen bisher noch nichts vom Tode ihres Vaters. Frau Dollfuß wird aus Einladung des italienischen Ministerpräsiden ten noch einige Zeit in Riccione bleiben, um si^ von dem schweren Schicksalsschlag zu erholen. Wien. 31. Juli Vor dem Militärgerichtshos, dessen Präsident Generalmajor Albert Oberweger ist, sand gestern die erste Verhandlung statt

ist der Erste Staatsanwalt Dr. Tuppy. Als Verteidiger fungieren sür Planetta Dr. Erich Füh rer und Dr. Emanuel Braunegg: Holzweber wird von Dr. Erwin Jerabek verteidigt. Der Saal steht unter militärischer Bewachung. Zunächst werden die beiden Angeklagten nach ihren Nationalen befragt. Planetta wurde am 2 August 1899 in Wifchau in Mähren geboren, ist nach Wien zuständig, verheiratet. Handelsange- stellrer' und nicht vorbestraft. Franz Holzweber wnrde am 20. November 1904 in Wien geboren, ist Elektrotechniker

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Seite 4 von 6
Datum: 02.03.1935
Umfang: 6
Seite 4 „zNpenzeNung* Samstag, den 2. ^ Wi^ Wl ^ ^ ^ V N'' l!iv !U>^ .11^ t' r'' >/ > ! s'l M l ^ .à-iH >>''! à k > ! Aus Merano und Va» RsUslkanà ÄVal!«»» In großzügiger Weise leitet die „ENJT' im „N. Wien. Journ.' auf zwei vollen Seiten eine Reklame für Italien als Reiseland ein. „Ueberall auf der ganzen Erde' — heißt es da — „leben un zählige Menschen, die sich nach Italien, der Stätte unbegrenzter landschaftlicher «Schönheiten und ewiger Kunstdenkmäler sehnen, nach jenem einzig artigen

» werden er sucht. mit ihren Kindern pünktlich zu erschein«!. Drei Tmistenziige der E. 3. T. «ach Wie« bezw. Budapest Gelegentlich des Fußballmatches Italien-Oester reich am 24. ds. verkehren unter Benützung eines Kollektivpasses für die Reisenden vom 17. bis 2S. ds., vom 23. bis 25. ds. und vom 23. bis 27 ds. Touristenzüge nach Wien mit der Ausdehnung des letzteren nach Budapest. Sie laufen von Bene zia aus und kehren dorthin zurück. Und zwar: Verletzung bei der Arbeit Der bei der Bauunternehmung Bauer

u. Petek «ngestellte Emil Stuppner erlitt beim Verladen von Holzbrettern eine Quetchung am linken Arm, deren Heilung 15 Tage beanspruchen dürfte. Programm A Ab und zurück Venezia. 23. bis 23. März: ab 7.20 Uhr. Aufenthalt in Tarvisio 13.15 bis 15.44 Uhr. Wien-Südbahnhof an 22.05 Uhr nachts. Be förderung in Autos in die Hotels. Sonntag, 24 März, um 9 Uhr Rundfahrt in Autos unter Füh rung durch die Stadt und zwar werden dabei die Oper, die Kunstakademie, die Denkmäler von Schiller und Goethe, der Maria

17. bis 25. März. Die er sten zwei Tage gleich Programm B. Der Dienstag und der Mittwoch, 20. ds. stehen jedermann zur freien Verfügung. Vom 20. bis 23. März kann hier eine Fahrt- erweiterunq nach Budapest eingeschoben wer den, auf die wir am Schlüsse noch speziell zurück kommen werden. Für den Aufenthalt in Wien ist weiter vorge sehen: Donnerstag, 21., entweder frei nach jeder manns Wunsch oder ab 9 Uhr vormittags gemein samer Tagesausflug (gegen Extrabezahlung von 55 Lire) auf den Semmering. , Freitag

, 22. und Samstag, 23. ds.. ,freie Tage. Donntag, ab 13 Uhr nachm. .in AutoHj zum Fuß ball-Match Italien-Oesterreich. (Eintritt und num merierter Tribünenplatz extra 25 Lire). Abends 22.30 Uhr Abfahrt vom Wiener Südbahnhof? An kunft in Venezia am Samstag, 25. ds., um 12.50 Ihr mittags. Preise der Fahrt, für Unterkunft und Verpfle gung 475 Lire in der 3., 585 Lire in der 2. und 695 Lire in der 1. Klasse. Der Budapesier Absiecher 20. März von Wien aus um 8 Uhr früh in Au as nach Budapest. 21. und 22. März

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Seite 5 von 8
Datum: 27.10.1931
Umfang: 8
mit ihrem Führer Baluck ziehen weiter, um Nah rung für ihr Volk zu finden, das dem Hunger tod preisgegeben ist. Endlich einen Bären. Äusolge des Mißerfolges, welchen die Einge- K W,».'. SÄ'S-S Italien.- osterràklscke Qeckenktsß und verlangen alle daher seine Opferung. Furchtlos besteigt er der rend der Medizinmann mit ihren Liedern anstimmt „ . à m!. hohem Sesöw in einem Separa,à mm. seinetw«., uiet. U.U.,....s-re. Menschenschar „Caribul Caribù!'. Baluck. be- ?er Südbahn in Wien ein.i^Kaisev àdàt^g^ kannt

reich geschmückten, in volle, daß es nicht Wunder nehmen kann, dai Körper zucken im Rhythmus, winden sich, stei- einen bezaubernden Garten verwandelten Per- die Königin von Wien und seiner Bevölkerung gern sich in die Ekstase, und die Liebe kommt ron der Südbahn ihrer Ankimst geharrt hatten, geradezu entzückt ist und ihre wunderbaren Au. zu ihrem Recht, der kühne Jäger führt die Zwei Ehren-Kompagmen vom Regimen e Wil- gen. welche sonst in der Regel der Schatten de Dorfschönste in sein Biwak

sein. begrüßt!' kan^ Die MVG spielte unvergleichlich. Kam- . Und das nächste Wiener Telegramm über mersangerin Gompez-Bettelheim. die Bianchi u. Die neue Straße den Aufenthalt des italienischen Königspaares die Lucca überboten sich selbst . . . ÄZas man auch immer sagen mag, sind die der Neichshauptstadt brachte folgende, heute Am 31. Oktober erfolgte die Abreise des KL- Erhebungsarbeiten für die zu bauende Straße ^wiß noch interessante Feststellung: „König nigspaares von Wien, während sich das Kai- Ponte

wenn sie. wie es beim Besuche Lottchen und Willi horchen an der Tür. leben. Vormittags wird eine Standespredigt Hnmberts in Wien der Fall ist. von der Sym- „Es ist sicher Besuch da', sagt Willi. „Ich gehalten und nachmittags eine Predigt für alle, pathie zweier Völker begleitet werden, so ist habe eben gehört, wie Papa zu Mama Lieb- Am Freitag ist Schlußpredigt. ' doch das Wort von der ewigen Freundschaft ge- ling gesagt'hat.' , . , 5-- . radeso ein Unsinn, wie das Ideal des ewigen m ? Wohnhäuser Friedens

. In dem Momente, in welchem die Die Enlhaltsamkeitssteuer Nachdem hier bisher eine unvollständige Interessen Oesterreichs und Italiens sich kreu- r,à,. die Not steiat umso merkwürdiger Hausnummerierung bestand, so . wurde auf ^n. werden die in Wien gewechselten Misse und werden d e Vorschläae zur Abhilfe Jìà Grund der letzten Volkszahlung und nach Ge- Händedrücke vergessen sein und die neuen kmt der Arlt Dr WilÄm Hà nehmigung des Istituto Centrale dl Statistica Freunde wieder in die Rolle der alten Gegner

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Seite 4 von 6
Datum: 03.01.1931
Umfang: 6
. eine wissenschaftliche Celebrität und Zierde des Klosters. Er war Dr. theol. und Dr. phil-, Korresp. Mitglied der kk. Akademie der Wissenschaften in Wien, Ehrenmit glied der orientai. Gesellschaft in Paris. Konsul tor der Propaganda und Prof. der oriental. Sprachen in Noma, Direktor des Meraner Ober- gymnasiums, geistl. Rat der Diöcese Bressanone usw. Neue 10-GuldennoIen werden ausgegeben, welche jedoch kein Gefallen finden und selbst an den Schaltern öffentlicher Aemter nur mit einem Achselzucken oder am Ende

- tums zu träumen, und endlich du, o Wien, du Perle am Donaustrande, du Stadt Schuberts, Beethovens und des Walzerkönigs Strauß, du Metropole überschäumender Lebenslust und nie versagender Heiterkeit — ihr vier herrlichen Erdenflecke seid es, die Carmine Gallone, Ita liens genialster Filmregisseur sich erwählt hat, um einen Tonsilm zu schaffen, der jeden, der ihn gehört hat, entzückt. Diese zaubervollen Orte entzücken muß. Dielse vier - zaubervollsn Orte bilden den Schauplatz' einer ebenso alten

, wie die entzückenden landschaft lichen und gesellschaftlichen Bilder ist auch der musikalische und tonfilmische Teil ausgefallen. In Napoli auf den blitzenden Wogen des Mee res hören wir die alten und originellen Can zoni Napoletane und den schwermütigen Ge sang der Schiffer: in Pompeji die zärtlich lockende Flöte und den bukolischen Gesang der Hirten; in Capri zauberische Liebenlieder und endlich in Wien die prickelnden, das Blut auf peitschenden Rhythmen vollsaftiger Wiener walzer und die raffinierten Klänge

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