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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.10.1934
Umfang: 6
die ^.iebtnienze die inan iw Verbaeltnis ^um LtroMver» braueb erbaelt. p>-IIl.Is-S me luanxc vie vie dieue «,r ook-pet.si»m»l.e vno snoess- ll»n'ense«eioei' ßä Städte nach und es muß hiefür der Einsicht und dem Weitblick der Gemeindeverwaltung ein Lob ausgesprochen werden. Im nachstehenden seien die neuen Schulhäuser von Castelrotto kurz beschrieben: Volksschule von Castelrotto. Das Gebäude ist nahe dem Zentrum der Ortschaft in sonniger, freier Lage. Im Hochparterre befindet sich ein Saal

für die Schulausspeisung, vier Schulzimmer, die Di rektion, Nebenräume-, Bäder und Aborte. Im er sten Stockwerk zwei Schulzimmer, die Bibliothek u vier kleine Lokale für verschiedene Zwecke, sowie Aborte. Die weiten Gänge, die wie die übrigen Räume mit Zentralheizung erwärmt werden, die nen auch als Garderobe und sind ebenfalls mit Was> fer, Licht und elektrischen Klingeln versehen. Die Gesamtbaukosten betragen 350.000 Lire. Volksschule von Siusi. Diese Schule ist auf dem Hauptplatze, der zu diesem Zwecke systemisiert

wur de, errichtet und enthält im Erdgeschoß Badegele genheiten, eine Küche und das Lokal für die Schul ausspeisung; im Hochparterre drei Schulzimmer u Aborte; im ersten Stockwerk zwei Schulzimmer, die Bibliothek uno Aborte. Die breiten Gänge dienen als Garderobe. Das Gebäude ist mit Wasserleitung Licht, Klingeln und Zentralheizung versehen. Die Baukosten belaufen sich auf 260.000 Lire. Volksschule von Tagusa. Sie liegt in unmittel barer Nähe der Ortschast in sonniger und freier Lage und enthält

ein Schulzimmer mit Nebenräu men, im ersten Stockwerk die Direktion und die Wohnung für die Lehrperson. Das Gebäude ist mit elktrischem Licht, Klingeln, Wasser und Oefen versehen. Gesamtbaukosten Lire 72.600. Volksschule von S. Michele. In einer der schön sten Lagen der dortigen Gegend errichtet, weist die ses Schulgebäude große Aehnlichkeit mit jenem von Tagusa auf. Die Anlage für die Wasserleitung und für elektrische Beleuchtung ist zwar vorgesehen, doch hatte die Gemeinde vorläufig noch nicht die Mög

Funktionär der O. N. I. R. lebhaft begrüßt wurde. Unsere gute Lehrerin Barmh. Schwester Mathilde Larcher, Lehrerin der 4. Klasse, wurde von hier nach Castelnuooo Sotto (Prov. Reggio Emilia) versetzt. Durch volle elf Jahre wirkte diese ehrw. Schwester als diplomierte Lehrerin an unserer Volksschule und der Abschied hat erwiesen, welche Treue und Anhänglichkeit Schüler und Eltern der bewährten Jugenderzieherin entgegenbrachten. Das Lehrerehepaar Waldner von Corzes wurde von dort nach der Provinz Brescia

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.03.1929
Umfang: 6
- er der schulfreundlichen Anreaungen S. E. des Präfekten, des Podest« von Bolzano und der'übrign Behörden, die mit der Schule und den Jugendvereinigunqen zu tun hatten. - Mch den Äu «^i 'chrungeN 'des kgl. Schulinspek tors von Bolzano ergriff der Provinziallekre- tär der „Anif' Zilsp. Cotogna das Wort. Di's Täiigkclk der Volksschule Inspektor Cotogna entwarf in seinen Aus führungen ein klares Bild der Tätigkeit, welche die Schule in dem verflossenen Jahre :ntfàt hat und befaßte sich auch mit den Zielen, dis

ausgewirkt und alle Lchrper sonen haben ihr Bestes gegeben, mn oa? vorge- setze Ziel zu erreichen. Der Leiter des Schulwesens der Region hob hervor, daß er mit besonderer Aufmerksamkeit die Tätigkeit der Volksschule verfolgt und ge trachtet hat, sie auf die richtigen von der Re form gewollten Bahnen zu leiten und in An betracht der glänzenden Resultate den Lehrper sonen, nur feii,e volle Anerkennung aussprechen könne. Al!>e Anwesenden.' folgten mit gespannter. Aufmerksamkeit den ruhigen, und klaren

auszuksä- ten, daß Anklagen, welche gegen die Schule des Gren^bietes vorgebracht worden sind, nicht, der Wabrbeit entsprechen. Scksießlich stellte er einen Vergleich zwischen der Schule Italiens nach der fascistischen Re form und der Volksschule anderer Reiche an und .daraus konnte man entnehmen, daß unserer Schule sich nicht nur mit der-anderer Nationen messen könne, sondern ihr überlegen ist. Die Ausführungen S. E. des Präfekten wur den wiederholt von lebhaftem Beifall unterbro chen

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