' grammes. Auch dies verlangte ernstes Studium und Erfahrung, damit der Erfolg nichr in Frage gestellt würde. Ueberdies standen die Lehrper sonen manchmal einer Schülerschar und Eltern gegenüber, die ihnen mit Mißtrauen begegneten und nur darauf ausgingen, den Splitter im Auge des Nächsten ja sehen. Es gab damals manchen Schwarzseher, der auf dem Gebiete des Volksschulwesens eine un heilvolle Anarchie voraussagte und von Tag zu Tag auf eine Katastrophe wartete. Wie steht aber Heine die Volksschule
in den Versamml.mgssaal trat, bereiteten ihm die versammelten Lehrer eine anfr.cht.'ge Huldigungskundgebun.i Als erster sprach Inspektor Cav. Dalpiaz, wel cher dein hohen Ga>le im Namen der Lehrer den Willkommengruß enchct, ihm für sein Antere se, das er der Volksschule während seinerAmtvtlkig- keit zugewendet hatr:, dankte, und ihm ver sicherte, daß die gejzmten Lehrer der Provinz zu ihm In ehrfürchtiger Achtung aufblicken, ive.l er als erster fascistischer Präfekt der Pror-nz bei zahlreichen Gelegenyeiten fein
Wohlwollen der Volksschule und den Lehrpersonen gegenüber bewiesen hatte. Tätigkeitsbericht des Provmzialsckrelärs der Anif' Darauf erstattete d,r ProviNMlsekrelär der fafcistischen Lehrervereinigung einen eingehen den Bericht über die Tätigkeit, welche die Orga nisation im verflossenen Jahre entfaltet hatte und über die Ziele, die dcidei erreicht wurden. Zuvor aber überbrachte er der Versammlung det, 'öruß desGeneralsekretärs der „Anif' On. Saceom, des Studienprovveditors Comm. Molina und des Generals
. Der Arbeitsgeist der Lehrer, den sie in so glän zender Weise in der Vergangenheit bewiesen ha ben, bietet auch für d'e Zukunft die sicherste Ge währ für das Wirten der Volksschule sowohl auf didaktischem als auch auf erzieherischem Gebiete. Aus. diesem Grunde jetzt auch die fascistlsche Re gierung ihre Hoffnungen auf die Lehrer der Weitere Spenden anläßlich der Hochzeit des Prinzen von piemont Zu den bisher ausgewiesenen Spenden, dt« von Körperschaften und Verbänden anläßlich der jüngst erfolgten Hochzeit