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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 20.07.1940
Umfang: 4
wieder die Heimat verlassen Er starb enttäuscht 1807 in London. Sei' ne Ersparnisse vermachte er der von ihm gegründeten Universität in Corte und für den Bau einer Voltsschule in seinem Hei matdorf. Noch heute verehren die freiheitlichen Korsen ihren Pasquale Pàoli, den Vater der torsischen Freiheit Sein Bild hängt in ihren Stuben. Man wird es bald mit den herrlich duftenden Blumen Korsikas bekränzen tönnenl Als die Themse noch in de« AHein floß England ist keine Insel mehr — die ganze Welt weiß

. Und sie lächelte so glücklich, daß dieses Lächeln, hinter dem die Weh mut schlummerte, zur Seele des Bildes wurde, das in einer vom Schicksal geschenk ten glücklichen Nacht entstand, um alle Erdennächte zu überdauern. Vom Garten Schnecken besressen Salatblätter. Der Schneckenbefall von Salatpflanzen wirkt sich widerlich aus. Die befressenen Blätter weisen mehr oder weniger große Löcher auf, die Blattstiele grubige Vertiefungen südliches Lied sangen. Aus dem Düster der sich ins Ungewisse verlierenden Land

hervorgetreten... Sein Vater, der reiche Müller, die Universität, schöne Phantasien, schon verfällt er der Mal- kunft. Siebzehn Jahre ist er alt, da erbei- iet er in Amsterdam, unsichtbare Macht hebt ihn turmhoch über kleine Lehrer hin aus. Dann flieht er, sich selbst zum Tita nen der Malerei formend, die Stadt. Kaum fünfundzwanzig Jahre alt geht er, ein königlicher Meister seiner Kunst, wie der und diesmal für immer nach Amster dam. Die schöne und reiche Saskia wird ihm Geliebte und Frau. Nun sprüht

, bevorzug! mit Garten, von bester kleiner, stabiler Fa> milie zu mieten gesucht. Offerte unter ,,2SN' an Un. Pubblicità Italiano Bolzano. B k » « « 6 « « insellare»« any/ì«»«cL?ci.l.r vi» ukiscnro tKur»»u„ 2« oe?tau<en Are —.40 pro Wort lleberflMge» hosszerR? vertäust ma» leicht durch eine Alleine kl» ^ »»ige' w der .Lloenzeltuno' Ford (Torpedo), sehr gut erhalten, zu verkau- sen. Adresse Unione Pubblicità Italiani > Merano M 1öSZ-l 9//ene He/ien Lire —.40 pro Wort »»»»d 軫 „ Tüchtiger Herrenfriseur

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 01.06.1940
Umfang: 4
, den noch reichte es für seine Mannschaft nicht zum Siege. Nachstehend einige der besten Ergebnis se: 100 Uards Kraul: 1. Iaretz 52,3 Sek.; 220 Yards Kraul: 1. Haynie 2:13,4; 44» Uards Kraul: 1. Haynie 4:50,7; 220 Uards Brust: 1. Hough 2:40,6; 15!) Uards Rücken: 1. Kiefer 1:33,3; 3mal-100-Uards -Lagenstaffel: 1. Princeton Universität (Vandeweghe, Hough, Parker) 2:54,6; 4mal 100 Uards Kraul: 1. Michigan Uni versität (Williams, Gillis, Parker, Sha- reniew) 3:35,2; Kunstspringen: 1. Patrik 143,88 Punkte

; Mannschaftswertung: 1. Michigan Universität 28 P.; Ehikago Uni versität 24 Punkte. 200 Ringe mit 20 Schuf; traf der est nische Feldwebel Reinwald mit der Klein kaliberbüchse im knienden Anschlag. Das ist eine Leistung, die wirklich nicht mehr zu übertreffen ist. chi Das ZNünchener Rundstreckenrennen am 9. Juni wird im Zeichen starker Be teiligung stehen. Italien, Ungarn und die Slowakei wollten ihre besten Straßen gen der Länderkampf Italien-Deutschland rad-Amateure entsenden. s»li. Rom-Kino: Heule

zu sammeln und über den Garten zu verteilen. Das Kind wurde mit Serum behandelt. Aber obwohl das Ver fahren sofort und mit aller Energie ein setzte, tonnte der Tod des Kindes nicht verhindert werden. Er trat bereits am Morgen nach der Einlieserung ein. Nun wurden die Vögel untersucht. Und unter den vierzig Tieren fand sich in der Tat ein Bazillenträger. Woher die Schädlinge stammten? Wahrscheinlich aus den Abfäl len der Straße, in denen die Tauben so gern picken. A»»»ej« »»«» INaì lSchl«bnotIerung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.07.1932
Umfang: 8
Generalmusikdirektor der Wiesba dener Staatstheater, Karl Ellmendorf, wird diese beiden Aufführungen leiten. ae. Promotion. , Fernando Fran k, Sohn des Nag. Mario Frank wurde an der Universität von Padova zum Doktor der Chirurgie promoviert/ ? in der Sonne; nachts 17 Grad C. Ein vorüber gehender Regen hatte gestern abends ange nehme Abkühlung gebracht. Aus Bukarest werden 34 Grad C. im Schat ten und über 40 Grad C. in der Sonne, aus Galatz 4L Grad im Schatten und 50 In der Sonne gemeldet, so daß untertags jegliche

. Taglöhnersgattin; Witwe Angeli Giulia, 71 Jahre, Private; Bosch Ma rianne. 63 Jahre, Näherin. Eheaufgebote: Krähe Giovanni, Ho telier (Bristol), mit Dr. Sombeck 5>ilda. Aerztin; Eilmozzi Vittore, Autounternehmer, mit Votier Elena, Private; Sardi Mario. Maler, mit Ma liardi Anna, Private. Brauerei-Garten Forst. Dies ist wohl ein einzig schönes kühles Plätz chen an heißen Sommertagen für Fremde und Einheimische, dazu in unmittelbarer Stadtnähe, wo man das erfrischende Forsterbier direkt an der Quelle genießen

. Geschäften oder vom General- depöt Apotheke ,Lur Madonna', Merano, er- VersnsialiunFen von deà Stadttheater geschlossen lìurhanspromenade: Von 17—18 Uhr und von 2i—23 Uhr Konzert des kl. Knrorcbcsters. Horsierhrän-Garten. Große Abendkonzerle ab halb g Uhr Hotel Posta: Jeden Abend Tanzunl-rhaltuna Restaurant Wagner: Jeden Abend Dancing Bar Sphinx: Ab 10 Uhr abends Tabarin . Weinhanv parlhanes: Weinlauben. Terrasse. Meraner Sehenswürdigkeit. Täglich Abend» konzert Andreas Hofer: Täglich Tanz: Orchester

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Seite 4 von 4
Datum: 06.06.1941
Umfang: 4
an. von dem sich sein weißer Spiàrt leuchtend abhob. Der alte Herr schnupperte und sog die Wohlgeriiche von Zwiebel und : georate» nem Fleisch ein, die sich von de? Küche der bemerkbar machten. Dann ging er langsam in den Garten, radewegs auf sein ' Ki und zwür ge> Liebllngsviiàchèn zu. Zählte die Kirschen, es waren noch immer 23 SMS. Sie sühlten sich fest und saftig an. Onkel Albert kämpfte einen kurzen aber schweren Kampf. »Ach was , sagte er nach dem Sieg über sich selbst, „man darf nicht kleinlich sein. Die Kirschen

te er in den Garten zurück und rief, die Kinder. Dann ging er mit ihnen in die wo gestern ein Rummelplatz „Herta, komm rasch!' „Fehlt dir etwas? meinte die Frau bestürzt, als sie da» Zimmer betrat. „Ich glauoe, ja', nickte der Mann traurig. „Bielleicht läßt du den Arzt ru fen. denn ich fürchte, es ist nicht meht richtig mit mir. Ich spüre jetzt auch so einen merkwürdigen Druck im Kopf. „Schöne Sachen', sagte Frau Berta und versuchte ihre Bestürzung hinter àem krampfhaften Lächeln zu verber gen. „Also gleich

Stunden kehrte man nach HaUse zurllck. Es war noch eine Viertel stunde Zeit bis zum Essen. Während die Kinder ums Haus herum einander nach liefen, schlenderte Onkel Albert in den Garten. Da er die Kirschen aeerntet hatte, wollte er nun auch die am Bäumchen als Vogelscheuen angebrachten Tuchstiicke ent fernen. Plötzlich aber hemmte er den Schritt, seine Augen weiteten sich vor Staunen. Das Bäumchen hing voll Kirschen- - „Eins, zwei drei —begann er zu Mt?N, wqhretch SHwè»btpopfen auf seine Stirn traten

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