soll, zu empfangen. Es ist dies nicht die einzige «eg. nung, die die Kirche ihren Gläubigen erteilt-, unermeßlich ist der Schatz von Gnade und Se gen, über den sie dank der göttlichen Barmher zigkeit verfügt und jedem ist es vergönnt, daran teilzunehmen. Die Kirche hat die Segnungen ange>'-dn?i. 'in den Schutz Gottes für alle jene zu e»oitten. ; durcki besonder- 'agen oder Verhältnisse desselben öeidürfti^ f»l0, und um die Sachen dem EinUusse oes bösen Feindes zu entziehen und sie segenbringend
, an das Fegefeuer und die einstige Auferstehung aus. Won den Gegenständen, die den Menschen umgeben, die er besitzt und gebraucht, segnet die Kirche viele, insbesondere neue «Häuser und Wohnungen, namentlich 'öffentliche Gebäude, Bahnhöfe. Brücken usw., um den Schutz und Segen àr jene herabguflehen, die dort woh nen, verkehren und ihrem Berufs nachgehen: dann die Aecker, Wiesen und Felder, da ja ,Mo der der etwas ist, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, Andern Gott, der das Gedeihen gibt.' Großes