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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.12.1927
Umfang: 6
. Nach Beendigung der Liedervorträge wurde der Saal hell erleuchtet und die Ver wunderung der Kleinen ging von neuem los, a»s sie die mit Gaben überhäus.en Tische uNd den se^ u Schmuck des Saa >erblickten. Jedes Geschenkpäckchen, das aus Kuchen. Klei dungsstücken und anderen nützlichen und ange nehmen Dingen bestand, trug ein Kärtchen mit patriotischen Worten und dem Namen des be schenkten Kindes. Nach der Verteilung der Ge schenke -servierte Frau Heppergsr den Kleinen einen Tee mit Süßigkeiten

das Zenit überschreitet und dann gegen Nord westen, wie ein nach unten zu immer weißer schäumender Wasserfall, zum Horizonte hin unterfällt. Von den großen Planeten bleibt der sonnen nahe Merkur im ganzen Berichtsmonat unsicht- bar, dagegen ist Venus noch immer der hell strahlende Morgenstern. Mars, anfänglich in den Sonnenstrahlen noch verborgen, entringt sich diesen allmählich, läßt sich aber wegen sei ner äußerst tiefen Stellung im Tierkreis noch nicht beobachten. Jupiter, der so lange

auf „Kalzengrün', in der Person des Herrn Alois Huber gegeben, ferner wurde dem Spiel des Herrn Joses Asler als Ritter Hartwig unge teilte Anerkennung gezollt: auch erntete Herr Adalbert Tappeiner in der Rolle als Anführer seiner Räuberbands, namens Kust, für seine wirtlich gediegenen Leistungen reichlichen Bei fall. Die Pausen wurden von den künstlerischen, musikalischen Darbietungen der rühmlich be kannten Salonkapelle Lana ausgefüllt und tru- gen zum köstlichen, genußreichen Verlaus der nur zu rasch

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Seite 7 von 8
Datum: 07.01.1932
Umfang: 8
nenen die Kosaken das Gebild unà glauben. daßTataren es einst geschichtet haben, um einen Wachtturm darauf zu errichten. Es ist ein unwahrscheinlich schöner Früh- Sommertag. Hell stibelt die Steppenlerche ins Himmelsblau, geheimnisvoll dehnt sich die Ebene, die schier lautlos und doch ganz voller Leben ist. Ein junger Kosak hält am Rande des Pfa des. sinnend blicken seine dunklen Augen nach dem Hügel. Es klingt wie alte Heldenlieder um ihn — oder braust es nur so in seinem Blute, durch das wohl

, aber nicht sehr voll, klein und zierlich, doch eisenfest die edel- gesormten Hufe. So trabt, galoppiert und trippelt es vorbei. Lustia umspringen reizende Füllen ihre sorgen den Mütter, hell und gellend tönt das Wiehern der Hengste. Nun haben sie den Fluß erreicht, verhalten wie auf Befehl Ihren raschen Lauf: nur Wind- schnell schreitet langsam, die Nüstern weit ge öffnet. den Hals gestreckt, dem Wasser zu Vor sichtig meidet er jedes Buschwerk, dann eilt er sichernd am Ufer hin und her. Nun hebt er den Kopf

— doch Samos eiserne Schenkel pressen sich immer fester in die Flan ken des Tieres. Triumphierend eilen die goldhaarigen Retter ihren fernen Dörfern zu. Hell und jubelnd er schallen ihre Rufe, dröhnend verkünden Stier- hörner die Heimkehr. Mit zitternden Flanken, fchweißflockenbedeckt das Graufell, vou Peitschenhieben zerfetzt, von eisernen Muskeln, härterem Willen gebändigt, trägt an ihrer Spitze Windschnell, der bezwun gene Steppenkönig, den Neiterfürsten heim. Problem des Damenmantelknopfs

, so daß der Strumpf leicht Fal ten wirft: auch reißt das zarte Material sehr oft. Das Neueste sind Strümpfe aus großmaschi gem dünnen Netzstojs. die man aber vielfach geschmacklos findet. Man denkt unwillkürlich an Maskenredouten dritten Ranges: an Car men und Konsorten. Eine weitere nicht sehr glückliche Sache sind die Strümpfe aus schattierter Seide: vorne ganz hell, an der Wade ziemlich dunkel. Der solcherart hervorgerufene plastische Eindruck ist abscheulich. Wer »nag das wieder erdach! Auch gibt es Strümpfe

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Seite 4 von 6
Datum: 20.03.1937
Umfang: 6
Cav. Guadagno; Institut der seligsten Jungfrau; Rotes Kreuz Merano; Hotel Cremona; Hotel Kronprinz; Cav. Zunino; Dr. Spitzer; Geschäft Pollitzer; Herr Ferraresi; Cafe Adige; Firma Kröß; Firma Amonn; Herr Pe° dron; Tabakgeschäft Emmer: Tabakgeschäft Seppi; Konditorei Gius. König; Goldschmied Schulze; Fir ma Regalo; Firma Jori; Firma Muscolino; Fir ma Polla; Adv. Pascadella; Bar Italia; Kondi torei Hell: Friseur Perathoner' Der Zufluß der Spenden von Firmen und Pri vaten dauert

, daß diese nur ein Fünftausendstel von der Sonne ist. Damit ist er der bei weitem lichtschwächste aller Sterne, die wir kennen: denn der ihm an Lichtschwäche am nächsten kommende Stern, der von Innes gefun dene, ist immerhin viermal so hell. Humason ist es gelungen, durch den hundertzölligen Reflektor der Mount-WIlson-Stermoarte und mit Hilfe eines eigens für sehr lichtschwache Sterne erbau ten Spektroskops das Spektrum dieses Sterns zu photographieren. Dieses ist nur ein halbes Zen timeter breit und zeigt, daß der Stern

in die so genannte Spektralklasse M 6 gehört, daß heißt zu den Sternen mit außerordentlich niedriger Temperatur. Die Wasserstofflinien des Spek trums sind, wie bei anderen sehr schwachleuchten den Sternen, hell, wofür man bisher keinen Grund weiß. Die Farbe des Sternes ist ein sat tes Not. Der Stern scheint auch zu den kleinsten Fixsternen zu gehören. Wahrscheinlich ist er nur ein Zehntel so groß wie die Sonne und', vielleicht nicht größer als der Saturn. Dagegen dürfte seine Dichte die der Sonne um dus

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Seite 4 von 4
Datum: 01.10.1940
Umfang: 4
er worauf seine bessere Hälfte schnippisch anwortete: „Merkwürdig, als wir noch nicht verheiratet waren, war sie dir immere viel zu hell!' Vom 1. Oktober Zkalienische Seàr, 7.30: Nachrichten, 8: Zeit, Schallplatten, 8.15: Nachrichten, 12: Börse, Schallplatten, 13: Zelt, Nachrichten. 13.15: Symphoniekonzert, 14.1S: Nachrichten, 16.40: Jugendfunk, 17: Zeit, Nachrichten, 17.IS: Für die Wehrmacht, 13: Inlandberichte, 19.40: Aederschallplatten, 20: Zeit, Nachrich ten, 20.30: Melodramma. 21.20: Stim men

, alles weiß und voraussagt? Vom Vor- stadtvarietee Telepath und Hellseher, wird Max zum Visionär und Voraussager eines Zugszusammenstoßes, der auch gleich darau!f eintritt, ebenso wie eine spätere Vision der Bergwerksexplosion von Humber. Da wendet sich die öffentliche Meinung gegen den Hell seher, er wird unter der Beschuldigung oerhaf tet, die Katastrophe dadurch verursacht zu ha ben, daß er die Arbeiter suggestioniert und eine Panikstimmung geschossen habe. Unerbitb lich ist die Anklage

. Opser auf Opfer for dert seine Gier, anstatt zum Wohltäter der Menschheit, ist Ruth zum Menschenhasser und Vernichter geworden. Seine Mutter, der er das verlorene Augenlicht wiedergegeben hatte, hindert ihn an der Uussührung weiterer Ra- cheplänö. Verzweifelt ob der Wirkung, welche die Strahlen auf ihn selbst ausüben, sucht Ruth den Tod. Seine Entdeckungen werden iedoch einem wissenschaftlichen Kongreß unter breitet, damit sie künftig der ganzen Mensch heit Zum Hell gereichen könnnen. Beginn

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Seite 5 von 8
Datum: 17.03.1927
Umfang: 8
, den 11. März, abends, hielt der Verschönerinigsverein Silandro im Gast- hous „Zum schwarzen Adler' die ordentliche Generalversammlung ab. Obmann Sebastian Hell erstattete nach einer kurzen Beqrüßung der erschienenen Mitglieder einen Bericht über die Tätigkeit des Vereines in den letzten 2 Jahren — da die vorjährige Hauptversammlung unter blieben ist — aus dem zu entnehmen ist, daß mehrere kleinere Arbeiten zur Verschönerung des Marktes und der Verbesserung der Wege durchgeführt wurden. Zur Durchführung

von grüneren Aktionen fehlen eben die finanziellen Mittel und leider wurde in den 2 Iahren so manches voni. Verschönerungsoerein mit Auf wand von Mühe und Geld für die Allgemein heit Geschaffenes durch mutwillige Hände zer stört oder verschleppt. Der Kaisabericht wurde nach Überprüfung seitens der Mitglieder Parth und Fischer in Ordnung befunden. In den Aus schuß wurden durch Stimmzettel folgende Her ren gewählt: Hell Sebastian, Stainer Eduard, Wkelander Fritz, Gamper Peter. Matscher Hein rich, Mair Josef

, Müller Johann, Kugi Gorg und Samoer Hans. Zum Punkt Arbeitspro gramm 1927 referiert wieder der Vorsitzende Hell und finden die Anträge einiger Mitglieder betreff?. verschiedener Nachpflanzungen, Verbes serung von Wegen und Brücken die Zusti'm- niüng der Versammlung. Eine lange, recht leb haft geführte Debatte rief die sehr treffende An regung des Mitgliedes Mütter Johann hervor, daß sich der Verein um die Förderung des lo kalen Fremdenverkehrs verwenden folle. I. Fi, scher, schließt

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