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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.03.1932
Umfang: 8
Organisationsarbeit, welche einem blieb und sich dadurch alle drei ersten Preise holte. Im wurden daher der Pokal S. C. des Prüfekten, ein Paar Ski samt Stöcken des Herrn Karl Ortler und die Stoppuhr des Club Alpino Italiano zugesprochen, jeweils die Kempter, Josef Hell. Dr. Rudolf v. Kempter, Schlecker-Tiefschusz: Ernst Schweitzer, Hans' v, Kempter. Josef Hell. Friedrich Ploner. Hans Holzer, Albert Ploner. Carl Haball. Peter Plo- in Villabassa verschied plötzlich im ner, Franz Schmid. Dr. Rudolf v. Kempter

. Alter von 34 Jahren der Bauernsohn Josef Serie zu 6 Schuß: Hans Holzer Ernst Hell. Schweitzer, Friedrich Ploner. Peter Ploner. In Sesto verschied der Kircheusänaerjubilar Josef Hell, Hans v. Kempter. und Schuhmachecmeister Sebastian Jnnerkosler In Risrone verschied der Neuhäuslerguts besitzer Josef Oberlechner. 48 Jahre alt. Aus S. Lorenzo kommt die Nachricht, daß in Innsbruck der dortige Schmiedmeisterssohn Zlndreas Wanker, 32 Jahre alt. nach einer Halsoperation gestorben ist. In S. Lorenzo

: Punkte: 1. Steger Giov., Skiklub Bolzano 20V 2. Schneider Carlo. Skiklub Vipiteno 164.93 3. Christomannos G., Skiklub Merano 158.53 4. Huber Sigisfredo, Skiklub Merano 157.39 5. Lazzari Giuseppe, Skiklub Vipiteno 153.49 6. Pan Roberto. Skiklub Avelengo 154.16 7. Adang Ermanno. Skiklub Avelengo 159.89 8. Peintner Ems., Skiklub Avelengo 159.33 9. Leitner Carlo, Skiklub Vipiteno 149.49 1V. Gerstgrasser Willy, Skiklub Merano 149.32 Serie zu 13 Schuß: Hans Holzer. Friedrich Ploner. Josef Hell. Peter

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Seite 3 von 6
Datum: 09.09.1938
Umfang: 6
hindurchgehen. Zu Di« «te? Wie /limmiiteke 5nt/e»i«ngen Aemeiien u»e5«isn verschieden sein. Um Zufälle auszu schließen, nimmt man meist den Mittel wert der Helligkeit von einigen der hell sten Sterne, over man wählt etwa den fünsthellsten Stern oder ähnlich. Die hellsten Sterne find rund Z0.000mal hel ler als die Sonne. Man ist nun so vorgegangen, daß bei Nebà, derm Entfernung man auf Grund des Cepheidemnerkmals kannte, die Helligkeit der hellsten Sterne gemes sen wurde. Nun nimmt die Helligkeit ei ner

geeignete Merkmal bilden die hellsten Sterne in den Nebeln. Es ist bei allen Nebeln anwendbar, bei denen man überhaupt nxch einzelne Sterne zu erkennen vermag, da sich die hellsten Sterne mit wachsender Entfernung der Nebel am letzten der Sicht entziehen. Die Verwendbarkeit des Merkmals der hell sten Sterne beruht aus der Boraussetzung, dqß die Hellsten Sterne in allen Nebeln durchweg etwa gleich hell sind. Einer der wichtigsten Gründe Mr diese Annahme ist der von .Eddington gqfühÄe Beweis

, über die kürzlich Professor Dr. Peter Thießen in einer Gelehrten-Tagung be- risiete. Er ging von der bisher so gut wie niemals durchbrochenen Regel aus, daß ein Stoff in seinem Verhalten nicht von der jeweils betrachteten Menge ab hängig sei. Das dünkte uns sogar eine Selbstverständlichkeit. Denn zchn Liter ràes Wasser sind doch — zumindest auf die Einheit bezogen — Senso schwer oder so hell wie zchn Kubikzentimeter. Auch das chennsche Verhalten etwa dem rosten den Eisen gegenüber bleibt

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Seite 4 von 4
Datum: 21.08.1942
Umfang: 4
, weil sie ihm die Verkörperung der Vergan genheit war. Der Diener nc>n der Klinik Greve tand. auimerkscim spähend, auf dem Lahnhos. Hey! Halle er seinen Herrn ge- iehen. „Guten Abend, Herr Professor,' grüß te er höflich, „Guten Abend. Bergmann, na. was Lesonderes?' „Nein. Herr Professor, der Oberarzt varrei auf den Anruf von Herrn Pro- i.'ssor, um Verichl zu erstatten.' Lon dein Diener gesoigl, ging Greve sei nem Wagen ;u, der draußen vor der hell erleuchtete» Bahnhofshalle wartete ?er Chausfeur suhr im eleganten Bogen

' 5?» Piak herum >!nd 5er Stadl ^u. Es war spär, die Cafes waren hell er leuchtet. Grell flammten die Lampen über den Kinoplakaten auf. Menschen erfüllten die Straßen. Sonst schenkte Greve seiner Heimatstadt gar nicht so viel Aufmerksamkeit. Alles war ihm ja gewohnt und vertraut, elegante Stra ßen, die schönen Gebäude, ebenso wie die romantisch oerträumte Altstadt. Heu te aber sah er alles wie mit neuen Au gen. Es war ja die Stadt, in der Ingrid mit ihm leben sollte, in die er Ingrid führen

würde, die ihr Heimat werden sollte. Und auf einmal war auch ihm al les neu und schön. Wie sehr war er doch mit der Heimat hier verwachsen. Hof fentlich würde Ingrid sich hier glücklich sühlen. Nun kam sein Haus. Es war hell er leuchtet. Das gute alte Fräulein Giesecke das ihm seit dem Tode Irenes den Haus halt führte, stand aufgeregt, feuerrote Flucke auf den prallen Bäckchen, in der Haustür. „Schön willkommen. Herr Professor,' sie machte, wie immer ihren tiefen Knicks, der in Anbetracht ihrer fünfund- sündig

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Seite 3 von 8
Datum: 21.08.1938
Umfang: 8
sich das vorgestellt > schöne, dunkle, stellenweise schon ange- so etwas ungern auf der Treppe, da ' ' ' ' ... graute Haar. „Ich muß morgen große konnten einen die Leute leicht überra- Zahlunzen leisten, behob darum eine kchen. Allo war sie lieber die vier Stufen runde Summe von der Bank... und zum Kellergeschoß hinunter geklettert, nun dies!' dort war sie ungestörter. Genügend hell „Verzeih, Carina', wiederholte er ei- war es auch, und dort bearbeitete sie ihr nige Male, zündete mit zitternden Hän- Gesicht

der Nachbarwohnungen. Die Woh nung lebte, nahm ihn auf und sprach zu ihm- Stumm und fremd blieb nur das Telefon. Dieser kleine hübsche Apparat aus lichtgrunem Galalith mit schwarzer Dreh scheibe und weißen Ziffern war der Grund, weshalb Franz Müller am Abend nach Hause hastete, erfüllt bis zum Rande mit einer unruhigen Erwartung. Er ließ ich auf einen Stuhl sinken und «variété. Der Telefonapparat ruhte hell und blank, zierlich und doch gemächlich auf einem niedrigen Tisch, daneben das Telefonver zeichnis

er warb und das sich ihm nicht erschließen wollte. „Und doch werde ich Dich zum Reden zwingen', dachte er an einem trostlosen Winterabend. Er lief in den gegenüber liegenden Zeitungskiosk mit öffentlicher Telesonstation und rief bebend, mit Herz klopfen seine eigene Nummer an. Er schaute dabei auf die hell erleuchteten Fenster seiner Wohnung und sah sich zum Telefon eilen, als das Signal ertönte. Das Spiel wiederholte er einige Male, und er sah den Telefonapparat wissend ^ und etwas srech

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Seite 3 von 6
Datum: 15.04.1934
Umfang: 6
birkengebüsch hervorragt — lößt sich plötzlich ein Stück Schnee vom Boden los und rutW — nein, läuft vor mir her. Ein Moorschneehahn, schneeweiß im Winterkleid. Er läuft, steht rauschend auf, streicht hart über den Schnee und verschwindet in all dem Weiß. Ich umschlage die Insel und zähle die Fuchsspu ren. Die Vormittagssonne steht hell über der stillen einsamen Insel und wirft ihre Strahlen über ein entzückendes Bild. Zwei, drei, fünf Birkhähne fußen auf schlanken, wiegenden Aesten der Birken

und undurchdringlich liegt die Früh lingsnacht über dem weiten Moor. Dichte Wolken decken die Sterne zu. Verborgene Rinnsale glucksen am Moosmoorrand. Leises Knistern gleitet über das schwellende Polster. Da rauscht es herauf von Süden. Leise, lauter rauscht es heran — hinüber — leiser, immer leiser und weiter dem Norden zu. Immer neue unsicht bare Scharen von Zugvögeln brausen dahin. Hart und schwer, wie brandelnde Meereswogen, hell und klingend, pfeifend wie der Sturm, der durch die Wälder führt, schlagen

, durch die Junkbirken, Weiden, durch das Rohr, den Porst und das Blaubeergewu- cher zieht der Hühnerhund. Jetzt steht er. Ich eile hin. Er zieht weiter und — Prasseln und Rauschen. Zwei Schüsse — dumpfer Aufschlag. Ein alter Birk- Hahn peitsch verendend den Porst mit den Schwin gen. Weiter zur Mitte des freien Moors. In weiten Bogeu sucht der Hund. Die Schellbeeren sind hell, gelb und reif und überall liegen auf dem Moos an unsichtbaren Stengeln einzelne blutrote Kranich beere». Wieder steht der Hund — wrrr

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Seite 5 von 8
Datum: 17.03.1927
Umfang: 8
, den 11. März, abends, hielt der Verschönerinigsverein Silandro im Gast- hous „Zum schwarzen Adler' die ordentliche Generalversammlung ab. Obmann Sebastian Hell erstattete nach einer kurzen Beqrüßung der erschienenen Mitglieder einen Bericht über die Tätigkeit des Vereines in den letzten 2 Jahren — da die vorjährige Hauptversammlung unter blieben ist — aus dem zu entnehmen ist, daß mehrere kleinere Arbeiten zur Verschönerung des Marktes und der Verbesserung der Wege durchgeführt wurden. Zur Durchführung

von grüneren Aktionen fehlen eben die finanziellen Mittel und leider wurde in den 2 Iahren so manches voni. Verschönerungsoerein mit Auf wand von Mühe und Geld für die Allgemein heit Geschaffenes durch mutwillige Hände zer stört oder verschleppt. Der Kaisabericht wurde nach Überprüfung seitens der Mitglieder Parth und Fischer in Ordnung befunden. In den Aus schuß wurden durch Stimmzettel folgende Her ren gewählt: Hell Sebastian, Stainer Eduard, Wkelander Fritz, Gamper Peter. Matscher Hein rich, Mair Josef

, Müller Johann, Kugi Gorg und Samoer Hans. Zum Punkt Arbeitspro gramm 1927 referiert wieder der Vorsitzende Hell und finden die Anträge einiger Mitglieder betreff?. verschiedener Nachpflanzungen, Verbes serung von Wegen und Brücken die Zusti'm- niüng der Versammlung. Eine lange, recht leb haft geführte Debatte rief die sehr treffende An regung des Mitgliedes Mütter Johann hervor, daß sich der Verein um die Förderung des lo kalen Fremdenverkehrs verwenden folle. I. Fi, scher, schließt

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