, das allgemeine Vorbild, seine kühnen Neuerungen auf dem Gebiete der Gewölbemalerei überall nachgeahmte Muster; und leider, muß Mn hinzusetzen, trugen auch seine Schwächen, Riesenhaft vergrößert, zur weiteren Auslösung tiner ohnehin dekadenten Kunst wesentlich bei.' ' ie Bologneser Richtung, der tüchtige Maler, wie omenichino und bedeutende wie Guido Reni an- ehörten,' wirkte auf fast alle übrige Malerkreise Italiens. Waren es einerseits einzelne BUonnàe, die von Torreggio übernommen wurden, wie das Hell
, welche groß genug war, um die. Malereien der obern. nicht aber die Fenster sehen zu lassen. Am wunderlichsten half sich der Baumeister von S. An tonio zu Parma (der jüngere Bibiena, mn 1714). Er baute im Langhaus zwei Gewölbe über einander, gab dem oberen starkes Se-tenlicht und ließ im untern eine Menge barocker Oesfnungen. durch welche man nun die himmlischen Personen und Engel an der oberen Decke hell beleuchtet er blickt. Als Scherz ließe sich der Gedanke auf an sprechendere Weise oerwerten