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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 04.11.1934
Umfang: 8
Familien heimes: keine gemeinsamen Schlassäle, Wandel gänge, Krankensäle, die an Spital und Armen hans erinnern. Jeder der Gäste l>at sein eigenes Zimmer und nur im Notsalle worden in größeren Zimmern zwei untergebracht und auch dann in einer Weise, daß jedem die völlige persönliche Freiheit gesichert ist. Wie all« anderen Räume, sind die Schlafzimmer groß und hell. Vom Hause, das in sonniger, windgeschützter Lage am Fuße des Guncina gelegen ist. genießen die Gäste einen prächtigen Rundblick

. Pelzgeschäst.in Bolzano Lauben Nr. 37. 1. Stock Bari 21 ZZ 36 IS SS Firenze 60 85 74 7Z 44 Milano 79 25 16 SZ 48 Ttavoli KZ 77 70 6 SZ Palermo 56 LZ ZZ 17 68 Roma 37 85 61 5 1t Torino - Sö 73 so S4 ZS Venezia 17 72 71 Z0 7Z Ralhauskeller: Jeden Abend Konzert und Tanz. Dominikaner-Keller. Via Goethe 20: Sehenswertes und gemütliches Weinlokal. Jeden Abend Kon zert und Stimmungsmusik der Salonkapelle Ge brüder Christosoletti. Bis 1 Uhr früh geöffnet. Bayrischer Hof. Hubertusstube: Ab Samstag, den 3. November

soll. Leider gibt es auch Verräter, und durch Verrat werden in der Straßenschlacht in Stralsund die Schill'fchen besiegt und aufgerie ben. Die Ueberlebenden aefcingen und hingerichtet. Aber der Tod dieser Treuen war nicht verge bens. Der Geist der Schill schen Schar lebte fort u. fübrte 1813 zur Befreiung ihres Vaterlandes. Beginnzeiten: 2, 3.30, 5, 6.30, 8, 9.30 Wo kann ich mich abends in Bolzano gemütlich unterhalten? bei der Salonkapelle Gebrüder Chrislofolettl Eintrit' Lire 1.— inklusive Steuer

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 24.03.1934
Umfang: 6
eines später bekehrten Juden wurden die Mörder entdeckt und der verdienten Strafe zugeführt. An der Leiche des kleinen Simon, die zur Beisetzung in dje Petruskirche übertragen wurde, geschahen eine Reihe großer Wunder. Wetterbericht des Observatoriums in Gries 22. März: Luftdruck Luftdruck auf den? Meeresspiegel Höchsttemperatur Tabak- und Saccharinschmuggel. Am 25. Juli v. I. wurde unter den Lauben von den Soldaten der kgl. Finanzwache Giovanni Hell nach Giovanni aus Brunico angehalten

und da er j im Verdachte stnd, Schmuggelwaren bei sich zu füh ren, in die Kaserne begleitet. Dorten stellte es sich heraus, daß er Saccharin bei sich trug. Nach einem längeren Kreuzverhör gestand Hell ein, eine grö ßere Quantität Waren geschmuggelt zu haben, die er bei seinen Bekannten einstellte, um sie dann wei ter zu verkaufen. Hell wurde wegen Schmuggels von 13 Kilo Saccharin, 24.73 Kilo Tabak, zwei Feuerzeugen, 400 Feuersteinen und 70 Paketchen Zigarettenpapiers zur Anzeige gebracht. Außerdem

hatte er sich auch wegen unerlaubten Ueberschreitens der Grenze zu verantworten. Bei der vorgestrigen Verhandlung im hiesigen Tribunale wurde Hell zu 3 Monaten Haft und Lire 13.611 Geldstrafe verurteilt. 'Ferner wurden Schu ster zu Lire 4772.50, Gasser zu Lire 400 und Knoll 13.611 Geldstrafe verurteilt. Ferner wurden auch die drei anderen Angeklagten, bei denen er die Waren aufbewahrt hatte, zu beträchtlichen Geld strafen verurteilt. Wegen unrechtmäßiger Aneignung hatte sich vorgestern ini hiesigen Tribunale die Kell

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Seite 7 von 8
Datum: 07.01.1932
Umfang: 8
nenen die Kosaken das Gebild unà glauben. daßTataren es einst geschichtet haben, um einen Wachtturm darauf zu errichten. Es ist ein unwahrscheinlich schöner Früh- Sommertag. Hell stibelt die Steppenlerche ins Himmelsblau, geheimnisvoll dehnt sich die Ebene, die schier lautlos und doch ganz voller Leben ist. Ein junger Kosak hält am Rande des Pfa des. sinnend blicken seine dunklen Augen nach dem Hügel. Es klingt wie alte Heldenlieder um ihn — oder braust es nur so in seinem Blute, durch das wohl

, aber nicht sehr voll, klein und zierlich, doch eisenfest die edel- gesormten Hufe. So trabt, galoppiert und trippelt es vorbei. Lustia umspringen reizende Füllen ihre sorgen den Mütter, hell und gellend tönt das Wiehern der Hengste. Nun haben sie den Fluß erreicht, verhalten wie auf Befehl Ihren raschen Lauf: nur Wind- schnell schreitet langsam, die Nüstern weit ge öffnet. den Hals gestreckt, dem Wasser zu Vor sichtig meidet er jedes Buschwerk, dann eilt er sichernd am Ufer hin und her. Nun hebt er den Kopf

— doch Samos eiserne Schenkel pressen sich immer fester in die Flan ken des Tieres. Triumphierend eilen die goldhaarigen Retter ihren fernen Dörfern zu. Hell und jubelnd er schallen ihre Rufe, dröhnend verkünden Stier- hörner die Heimkehr. Mit zitternden Flanken, fchweißflockenbedeckt das Graufell, vou Peitschenhieben zerfetzt, von eisernen Muskeln, härterem Willen gebändigt, trägt an ihrer Spitze Windschnell, der bezwun gene Steppenkönig, den Neiterfürsten heim. Problem des Damenmantelknopfs

, so daß der Strumpf leicht Fal ten wirft: auch reißt das zarte Material sehr oft. Das Neueste sind Strümpfe aus großmaschi gem dünnen Netzstojs. die man aber vielfach geschmacklos findet. Man denkt unwillkürlich an Maskenredouten dritten Ranges: an Car men und Konsorten. Eine weitere nicht sehr glückliche Sache sind die Strümpfe aus schattierter Seide: vorne ganz hell, an der Wade ziemlich dunkel. Der solcherart hervorgerufene plastische Eindruck ist abscheulich. Wer »nag das wieder erdach! Auch gibt es Strümpfe

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Seite 5 von 6
Datum: 22.11.1929
Umfang: 6
Fre itag. dei: 22. November 1S2Ä »Aipen»AeNuug' ?e!!e 3 Schilderung des Tatbestandes wurde auch von » anderen Zeugen bestätgt. Hell wurde auf das V «KA«5 UK ^ h n ivegen gefährlicher Drohung in Haft genom men. Bevor man ihn nach dem Bezirksarrsst in Silandro brachte, kurierte ihn der Gemeindearzt die Verwundung, die als in 10 Tagen heilbar erklärt wurde. Bressanone Aechnungsablegung der Gemeinde Nachdem der Präfektnrskommissär sich von den hiefür bestimmten städtischen Beamten die Conti

In der vergangenen Nacht wurde dem Gast wirte Gamper Simone ans einer Schublade m seinem Betriebe der Betrag von Lire 200 gestoh len. Gefährliche Drohung mit bewaffneter Hand Gestern gegen 6 Uhr abends kam eine Frau gl, den kgl. Karabinieri und erzählte, daß in einem Nachbarhause ein Mann bei einer Rau ferei verwundet worden war. Der Brigadier Moccia begab sich gleich dort' hin, um nachzusehen, was eigentlich vorgefal len sei. Cr fand dort den Bauer Hell Giovanni nach Francesco, 44 Jahre alt aus Stava ganz blut

überströmt vor. Gleich machte man sich daran, die Verwundungen zu verbinden, worauf ei verhört wurde, wie sich die Rauferei zugetragen hatte. Inzwischen traf auch der Bauer Mitter- hofer Francesco nach Giacomo, 38 Jahre alt, ein, der den Fall in folgender Weise schilderte. Hell, der Pächter des Mitterhoser war, kam in das Haus seines Dienstgebers und wollte Brennholz in den Keller geben. Mitterhoser war 'ber damit nicht einverstanden und sagte ihm, das; er dies nicht zulasse. > Diese Weigerung erzürnte

Hell, der gegen sei- Hausherrn einen alten Groll hegte, derart, Aß er sich mit dem Rebmesser auf Mitterhoser Mrzte. Als sich dieser derart bedroht sah, ver» letzte er dem Angreifer einen Stoß, daß er zur Erde fiel. Der Zufall wollte es, daß er mit dem jKvpfe auf eine scharfe Kante auffiel und sich eine ^enllicb bleuten de .Verwundung zuzog. Vis »'à'à.àà'» » »,. » » «» z Sportnachrichten Schießen Itikoluns-Gansschieszen In den ersten Tageil des Monats findet auf dem Schießstande in Gries ei» Nikc

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Seite 8 von 8
Datum: 16.07.1939
Umfang: 8
, hell! Ainkenzeller im großen Wi.enersilm „Alles wegen einem Kuh'. Eine tolle Geschichte am österreichischen und bayrischen Hose, die mit einem verbotenen Kuß beginnt und mit der Verlobung der Prinzessin Sissy und dem jungen Franz Joses von Oesterreich in München endet. Was da zwischen sich abrollt ist der reizende Inhalt der Handlung, die Herbert Maisch mit einem Auf gebot g 'roßer Künstler und einer verschwen derischen Pracht nnd Ausstattung ganz hervor ragend gestaltete. Beginn: 2, 3.30, S, 0,30

. Kasta nienbraun schimmerte sein wolliges Fell, seine Läuse wurden unterhalb des Hand gelenkes zusehends schwarz. Zierlich formten sich die hellen Hufe. Es war ein munteres Wesen, das gleich vom ersten Lebenslage an auf sei- nen knotigen Stöckelbeinen lustige Sprünge wagte. Am meisten ergögten sich daran die Kinder: denn das Neuge borene ließ sich anfassen und streicheln. Es beschnupperte ihre Hände und knab berte mit seinen zahnlosen Kiesern daran, daß der Knabe und das Mädchen hell auf kicherten

seine Hinterhand, indes ein Mann vorn am Stricke zog Einige ungeschickte, abwehrende Sprun ge, und die Füllen waren im Waggon festgebunden. Rixe war das letzte Fohlen. Soeben wurde es von 'den Knechten vorwärtsge- drängt. Es wollte nicht und schlug aus. Die Mutterstute wieherte. Im gleichen Augenblick riß sich das junge Tier aus den Händen seines Begleiters, setzte sich znr steilen Kerze auf und schrie laut und hell. Angstvoll wieherte die Mutter, dann zag man die Rückschauende von dannen, während die Männer

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Seite 4 von 6
Datum: 20.03.1937
Umfang: 6
Cav. Guadagno; Institut der seligsten Jungfrau; Rotes Kreuz Merano; Hotel Cremona; Hotel Kronprinz; Cav. Zunino; Dr. Spitzer; Geschäft Pollitzer; Herr Ferraresi; Cafe Adige; Firma Kröß; Firma Amonn; Herr Pe° dron; Tabakgeschäft Emmer: Tabakgeschäft Seppi; Konditorei Gius. König; Goldschmied Schulze; Fir ma Regalo; Firma Jori; Firma Muscolino; Fir ma Polla; Adv. Pascadella; Bar Italia; Kondi torei Hell: Friseur Perathoner' Der Zufluß der Spenden von Firmen und Pri vaten dauert

, daß diese nur ein Fünftausendstel von der Sonne ist. Damit ist er der bei weitem lichtschwächste aller Sterne, die wir kennen: denn der ihm an Lichtschwäche am nächsten kommende Stern, der von Innes gefun dene, ist immerhin viermal so hell. Humason ist es gelungen, durch den hundertzölligen Reflektor der Mount-WIlson-Stermoarte und mit Hilfe eines eigens für sehr lichtschwache Sterne erbau ten Spektroskops das Spektrum dieses Sterns zu photographieren. Dieses ist nur ein halbes Zen timeter breit und zeigt, daß der Stern

in die so genannte Spektralklasse M 6 gehört, daß heißt zu den Sternen mit außerordentlich niedriger Temperatur. Die Wasserstofflinien des Spek trums sind, wie bei anderen sehr schwachleuchten den Sternen, hell, wofür man bisher keinen Grund weiß. Die Farbe des Sternes ist ein sat tes Not. Der Stern scheint auch zu den kleinsten Fixsternen zu gehören. Wahrscheinlich ist er nur ein Zehntel so groß wie die Sonne und', vielleicht nicht größer als der Saturn. Dagegen dürfte seine Dichte die der Sonne um dus

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Seite 3 von 10
Datum: 04.05.1930
Umfang: 10
Brusttuch niederge sunken. Sie schläft. Irl) will die Ruhe der alten Frau »licht stören und ziehe mich auf die andere Seite der Kirche zurück. An der hell- getünchten Wand über mir hängt ein primitives Oelgemälde. das Bild eiller Heiligen, von der mir «veder Name noch.Geschichte bekammt sind. Darunter ist ein Opferstock aus rohem Schmiede eisen zur Hälfte in die Mauer eingelassen und daran klebt ein kleines Stückchen weißes Papier. Eine ungelenke Haud hat »nit dickflüssiger, schwarzer Tinte einige Worte

: Vorzügliche Jausenstatio». Marlinger Hügelweine und Weiß-Terlaner. Kalte und warme Speisen M jeder Tageszeit. Schreibarbeiten (Eingaben, Gesuche, Rekurse, Abschriften, Uebersetzungen usw.) ital.-deutsch, besorgt schnell und billig Schreibbüro Zorzi, Präfektnrsbeamter i. P., Merano, Corso Ar mando Diaz lNennweg) 29, rückwärts. Spezialgeschäft für Schreib«. Nähmaschine u Grammophone. Plaltenverkauf. Rudolf Genal, Passciergasse 10. Telephon SZ9. Kurgäste. Abreisende kaufen Flaschenweine, Chianti; Wermut hell

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