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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.11.1935
Umfang: 6
tär der Gemeinde in Vertretung des Podestà» der Präsident der Lokalsettion des Roten Kreuzes, die Parteibeamten Dr. Pappalardo und Dr. de Bona, die Sekretärin des Damenfascio und eine große Anzahl von Aerzten. Die Feier wurde mit dem Gruß an den Duce eröffnet. Hierauf nahm der Kursleiter Prof. Pe lacchia das Wort zu folgenden Ausführungen über das Programm und die Richtlinien des Kur ses: „Auch in Merano beginnt Heuer, am An fang des Jahres XIV, der regelmäßige Kurs der Schwestern vom heiligen

nicht vergessen. Er will von den Nordstaa ten, den verfluchten Mnkees. nichts wissen. Seine Tochter Elisabeth aber ist in Jack Sherman, einen ehe maligen Offizier der Nordarmee, verliebt. Ueberzeugt, daß oer Vater nie die Einwilligung zu dieser Ehe ge Dank den Erleichterungen, die der politische Sekretär in Aussicht gestellt hat, können unbemit telte fascistische Frauen auf Grund eines Ueber- einkommens zwischen dem Fascio und dem Präsi denten der Lokalsettion des Roten Kreuzes auf stempelfreiem Papier

Seite? »«lpevzeiruag Freitag» 5en tS. November 19ZS »xlv « ^ ! ! s z ! : l t s ì t t i d h c z n d d d g 1 r> t, ö' r« Nerano und Sie Erössllung des KrllMeWslegeriUenNrses Gestern um 17 Uhr wurde mit einer einfachen Feier im städtischen Krankenhaus der von der Partei gemeinsam mit dem Italienischen Roten Kreuz veranstaltete Kurs für Krankenpflegerinnen eröffnet. Unter den Anwesenden befanden sich der Kommandant des Militärpräsidiums General De Perfetti mit seinem Adjutanten, der Generalsekre

, da sie bestimmt sind, vor dem Ein treffen des Arztes jene Fehler zu verhüten, die nicht selten die Folgen von Unwissenheit oder der so oft angewandten Versuchsmethoden sind. Er dankte dem Leiter des Kurses, Prof. Peracchia, der Jnspektorin des Roten Kreuze, Frl. Viotti, und allen Sanitätspersonen, die beim Unterricht mitwirken, und gab die nötigen Weisungen, um den Besuch des Kurses zu fördern, indem alle bürokratischen Formalitäten besöitigt werden und den weniger bemittelten Besucherinnen auch finan zielle

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.03.1934
Umfang: 6
!!, der, einen Stellungssehler der Verteidiger ausnützend, einsendete. Also zwei Tore innerhalb zwei Minuten. Ein energischer Gegenangriss, dann übernahmen wieder die Weiß- Roten die Führung. In der 35. Minute brannte Bonoldi wieder einmal durch, überspielte mehrere Gegner und kam ganz vor, doch der Ball wurde noch rechtzeitig von einem Verteidiger abgelenkt. Der daraus folgende Eckoß blieb erfolglos. Vier Minuten später konnten die Gegner die Situation neuerdings nur mehr durch das Verschulden eines Eckstoßes retten. Knapp

vor Schluß der ersten Halbzeit ergab sich eine weitere Chance, um den Punktevorsprung zu erhöhen, doch vergab Steinet die Lage, indem er den Ball über das Tor hinaus- psesserte. So endete die erste halste 2:0. In der zweiten Halbzeit trat die Mannschast etwas umgestellt an, ein Umstand, der,, wie wir schon andeuteten, die Schlagkrast der Eis beträcht lich beeinträchtigte. Die Gelb-Noten von Bassano Die Weiß-Roten sanden' in Trento Me Auf- begannen sofort mit einem sehr schnellen Spiel, nähme

. In der neunten Minute brannte Bonoldi, der sich in Hochform zeigte, noch- einmal durch, aber die Aktion endete mit einem Strafschuß, bei dem die Gelb-Roten die gefährliche Lage nur mehr durch das Verschulden eines Eck stoßes retten konnten. Unterstützt durch die über aus guten Leistungen der Läuferreihe begann der Sturm mit immer energischeren Angriffen. In der 12. Atinute hielt Mezzaire mit Mühe einen schönen Schutz Vezzalis. Nach einem Angriff der Gegner in der 14. -Minute erhielt Bonoldi von Eriavee

eine schön» Vorläge. Er ging vor, flankte dann Misterhast an Vezzali, der den. Ball sicher über nahm, aber leider über das Tor hinausköpselt. Das Spiel der Weiß-Roten begann immer sicherer und. schlagkräftiger zu werden, während die Gegner ìvohl zwar mit sehr schönen Aktionen aufwarteten, > jedoch nicht die entsprechenden Er folge'erzielen konyten. In der 17. Minute hatte Menin noch eine etwas kritische Lage zu retten, dann begännen die Weiß-Roten immer mehr an Uebermachr'zu gewinnen unì» die Gegner

in die Verteidigung zurückzudrängen. Es solgten zwar noch vereinzelte Angüsse, bei welchen Menin noch einmal eine wahre Prachtleistung vollbrachte, dann verzeichnete man aber 20 Minuten, während deren die Weiß-Roten eine erdrückende Ueberniachtstel- lung einnahmen. Das Spiel der Bozner war in manchen Momenten tatsächlich nicht wiederzuer kennen. Längere Zeit hindurch war das Tor der Gegner buchstäblich belagert, und von Minute zu Minute erwartete man den ersten Punkt zugunsten der Weitz-Noten. In der 27. Minute

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Seite 1 von 6
Datum: 16.04.1938
Umfang: 6
Äranda und Valino haben an der vor Vmaroz liegen» den Straßenkreuzung die Verbindung untereinander hergestellt und greifen nun diese Stadt direkt an. Während die nationalen Truppen Mi mehr zwei Kilometer vom Meer entfernt sind, «ersuchen die restlichen roten Abtei» lungen noch einen Widerstand, welcher jedoch den siegreichen Vormarsch kaum aufhalten kann. Nationale Flieger patroillier«! längs der Küste und wnfen Flugzettel ab, wel che die Bevölkerung auffördern gemein same Sache mit den Francotruppen

Die MlKonalen Tnyy»en haben Sala- lonien v^ refilichen Teil Rokspaniens endgSMg abgetrennt. Nach Mederà- H»aAàà»chea Widerstandes Her mar- Kstisthea Abteilungen, die von den Le gionäre« «>s>eriebeu worden waren, und uWr«b Me Legionäre Heu noch kampsWlge» Ml der roten Armee in Schach Wàu. marschierten die Trusen Hes M««àl M«mda Heute M« 1L.4V Ahr -in ViiM^ Äü. Bèi WWlsiàs Her Marxisten Aber. MnarM Hinaus .besetzten -die Nationalen! Wcanar, Während Zie Spezialabteilungen Dalinos am späten Abend Uldecona

ein nahmen. Sie Lücken ftn -der-Richtung nach Tortvsavor. à'DerMàmarfch gW sin Doller Ordnung MMKMZMKMj mung Her Zqne .von Wnàroz .rasch Me- verfügbaren Truppen südwestlich Dons TqrWsHMglMengezogen -hat, MM einen- Wantenstoß zu versuchen. iEs Mrd ge< -meldet^ zdtch Hiè Roten /die M«Me Küste ìbis; Alcalä de iGhisbèrt, .ungefähr Km sfiid-' -lich Don Vinaroz, aufgegeben Haben. ! ! Noch àige HMdert -Einwohner waren ^ es, Hie àen TrusenHes General Äranda! entgegenkamen,' .denn der ,rötliche Teil

/ der Bevölkerung, .ungefähr ZlWyo Per-- sonen, ,würde ,inHen setzten zwei Tagen? gezwungen, die ètadt Mit /den flüchtenden > .roten Truppen Zu verlassen. An diesem Sieg -haben die ^italienischen -Legionäre einen Hauptantnl, -da ,sie Mit Kampf >und Opfern den /Großteil der femdlichen Truppey ,auf stich gezogen! Haben und so die »rasche Offensive Äran- das ermöglichten. Nachdem Äranda am Morgen ^festgestellt chatte, /daß ^fast Lein Widerstand mehr.vorhaflden.war, ,gab er Befehl M beschleunigtes Bormarsch.Mni

Viollettes mit einem sehr scharfen Brief, in welchem er diesen des Verrates an der Parteisache und Opportunismus bezichtigt. So meh ren sich täglich die Anzeichen für die Zer- bröckelung Her Volksfront. Die Öffent lichkeit verfolgt aufmerksam diese begin nende Auflösung der roten Kräfte, die die Volksfront bilden. Die syndikale Union der Metallarbeiter des Pariser Gebietes hat den Vorschlag des Arbeitsministers zur Räumung der Fabriken angenommen. Im Lause des Abends sind die Streikenden von rund dreißig

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Seite 2 von 6
Datum: 29.06.1941
Umfang: 6
verbreiten ließ und in dem sich folgende Anklagen gegen den roten Ja- nuskopf befinden: 'Wir sind Zeugen der Entartung der Partei. Anstatt Kommuni sten reinen Wassers ^aben wir Bürokra V Das vom russischen Proletariat in den ten, halbbürgerliche Divlomaten, Händler und Opportunisten schlimmster Sorte.. Jahren IVI? bis 1S20 vergossene Blut war umsonst. Der Kommunismus besteht nur insofern, als es galt, ihn nach außen in Erscheinung treten zu lassen, während in der Partei selbst jode Unterhaltung

über dieses Thema ein nachsichtiges Lä cheln erregt s!j. Die Arbeitermassen und die Soldaten der Roten Armee beginnen zu murren und uns alle der Heuchelei und der Nachgiebigkeit gegenüber der Buorgesie und den Kapitalisten zu beschul digen .... ' Bei Licht besehen, gibt es fast keine po litische Inkonsequenz, die man der sow jetischen Staatsführung in den zwei Jahrzehnten ihrer Wirksamkeit nicht nach weisen könnte. Man bekämpfte den Mi litarismi'. in, c! cucn Lande, solange er zaristischer Statur

, man sieht die roten Eingeweide, an denen stürmi scher Gischt weiß hochspritzt. Und dort Jthaka, einfach, vergessen, ja, verloren, grau und wild in armseliger Gegenwart. Man gräbt dort jetzt nach den Gebeinen des odysseifchen Palastes... Nächtliche Zahrt Mond hinter stillen Gewölten, Meer sprüht und knistert. Berge um den Golf von Korinth, keine Zacken, ausgeglichene Linien» wie mit der Hand geglättet. Hohe Gipfel schimmern von Schnee. Es blitzt in der Monddämmerung, Wolken werden still schreitende

, für den Phidias seinen gold- und elfenbeinumkleideten Zeus schuf. Doch lebt noch der Hermes des Praxiteles, der Jahrhunderte unter der Erde in einer Tonhülle schlief, noch lebt die schräg schwebende Nike des Paio- nios oben im Museum, dessen Wände von zahlreichen Erdbeben aufgerissen find. Wie lange noch? Delphi Hohes Ende und Ziel jeder Griechen landreise, Götterstadt im Hochgebirge, wo noch Adler kreisen über den Auslaufern des Parnaß. Dort quillt noch die kaftili- sche Quelle sanft aus dem roten Fels

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