der Bauern überträgt sich auch auf die Note Armee. In lekter Zeit meh ren sich die Fälle, in denen von Soldaten der Roten Armee bei den obersten Instanzen der Armee Klagen darüber einlaufen, was die Vä ter der Soldaten im Dorfe von den Polizeibe hörden zu erdulden haben. Die Bauern schreiben an ihre Söhne, wie ungerecht man ihnen Vieh wegnimmt oder sie aus den Kolhosii vertreibt, ohne ihnen Ersatz dafür zu leisten, daß sie ihr Privateigentum dem Kolbas restlos abliefern mußten. Um die immer wachsende
, die aber die Erwartungen, die an sie geknüpft worden waren, nur zum Teil rechtfertigten. Brauchbare Anhaltspunkte zur endgültigen Lösung des Problems liegen zur Stunde noch nicht vor. Nichtsdestoweniger ist Marconi von der festen Ueberzeugung durchdrungen, daß Militärbehörden ^n^Zi'vilan'gelegènhà wich die Lösung dieses Problems noch der jetzt massenhaft statt. Sogar in der Presse er-^Uute lebenden Generation gelingen werde, scheinen schon Artikel darüber, daß die Roten Kommandeure, unzufrieden mit der Verzöge rung