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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 02.07.1933
Umfang: 8
nicht nur für einige Zeit ge sperrt, sondern für immer von jeder-altiveii Be- - tätigung ausgeschlossen werden. Nur so kann der guten Sache gedient werden. ' Dr. D. Nà vi'. KinskM à Là (aus der Kinderklinik der kgl. Universität Noma) Ordiniert: Z.ZS—Z.Z0 Uhr. Merano, Via Cavour 11 ((Plankenstein). ' 01.10 K^LK0 Mmntieit rvinW Oliven-vo! KM k tat!»« f!5ll Das destv à' Uvlt! lìlìpplvkivnwn? uiul vvDt: l^e» Htskkier Kà»o Mayers Wne Schuhe ' Humoreske yon G. Bue tz. Grämlich betrachtete Mayer seine neuen Schuhe. Prächtig

, braun wie die reife Kastanis blinken sie zu ihm herauf: zìi ihren» Kauf hat Geld gehört, man. sieht es .schon von weitem Mayer, Reisender für Kampf und Sohn, Textilien en gros, steht mit'kurzen, gespreizten Beinen in der .offenen. Hotelzimmertür und pfeift nach dem Boy. der mit säuselndem Lä cheln über die Läufer schwebt. „Sie, schicken Sie mal den Portierl Daß der Mann mir Ächtnng auf die Schuhe gibtl Kei ne Wichse, dann ist mir gleich alles verpatzt . . . Nee, nee, schenken

ganzen Koffer gestricheir voll Juwelen hat?' Breit grinst der Portier, seine Verachtung'zu bemänteln. Mayer wiegt bederiklich den Kops: er glaubt an die Juwelenkoffer nicht. „Reden Sie nicht groß! Wer hat denn bei den miefen Zeiten nock) 'ne anständige Kollektion? Erzählen Sie doch sonms einem Manne wie mir nichtI' Brummend zieht Mayer sich zurück, fährt, aber wieder hastig mit dem Kops aus dev Tür. erinnert noch einmal an die Schuhe. Das hat dem Pförtner aus dem'feudalen „Eden' bloß noch gefehltl

Für den Boy ist Mayer längst schon Lust: das tesse Stubenmädchen lacht ihn aus. Im Stockwerk tiefer schließt der Herr aus Mannhelm sein« Musterkoffer sorgsam zu. Al les klappt. Er wird die wertvolle Kollektion morgen bei dem Iuwelenhaüs vorlegen. Alle Vorverhandlungen berechtigen zu der Hoff nung, daß man zum Abschluß kommt. Solch wertvolle und erlesene Stücke können auch deil höchsten Anspruch befriedigen. Das ist Grund genug, sich den Abend auf das angenehmste zu gestalten. . . Einen Angenblick zögert

a I/. 200, s ài cente> simi 25 per vAni 100 lire o trasionv ài 100 lire in più, per informsiioni rivvlgers! s tutti gli uffici pc>8tsli ksgno ' - verstaut das.Gxväck iin Sckzrant und geht. Ein eleganter, höflicher Mann, dem dqs Zöschen nachdrücklich, doch' vergebens in die Äugen blickt. Der Herr aus Mannheim hat in derlei Dingen einen anderen Geschmack. Inzwischen stellt der Reisende Mayer ein Stockwerk höher die kastaniensarbenen neuen Schuhe vor die Tür. Mißtrauisch blickt er sich um. Das schöne teure

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.01.1934
Umfang: 8
Tecauate Parrocchiale; Gam- per Markus; Dott. Bidesott; Hohenegger Hänsele; Gamper Paula; Bacher Irina: Slanzi Theres; Rnnggaldier (Ladnrner- l'os>; K. v. Liebe; Fantl-Jorca»; Ladurner Felicitas; Platzcr Maria; Brach; Zoo. Operaia Cattolica; Federa Leo; Franz Salsner; Mayer; Ernst Grndl; Karrer Robert; Walter Hein rich Tanzer; Torggler Jakob; Panlmichl; M. Traller; Jos. Pobitzer; Franz FrieS; M. Götz; Foto Senn; Direktor Ble- cha M.; Duregger; Pizzi e Comp; Klara Peter; Unlerreiner Franz; E> Josse

Anton; Verger Martin; Hille- brand; Schwarzer Ludw.; Thal» Franz; Bollato Batt.; Pristinger Anna; Bainer Zeno; Frank Fanny; Leon Franz; Egghoser (Parthanes); Gromann Maria; Pardatscher; Monte Lnigi; Mayer HanS; Störi Karolina; Hanfcr Anselm; Ba rone Bnsfa; Oberofficial Jnnerhoser; Fink Greil; Kaufmann Luis; Höllrigl Jos.; Englische Fräulein; Widmayr Polycarp; Ganthaler Anna; Egger Jak.; Blicm Luis; Mayer (Harmo nie); Linter Al.; Degrampietro Al.; Duregger Jos.; Andre- atta Theresia; Achorner Giorgi

; Anna Neiler; F. Kurri; Rottonara; Jnaennin Pri noth; Sanmcl Haber; G. Steiuingcr; Anna Dolt Riedl; Egger (Parfumene); Eng. Marek; Hober Karl: G. Mohr; Frasuelli; Rosa Haupt; Gulweniper Fritz; Mair Karl; Aich- berger; Bernabe; Janner: Versleigerunshalle; Hotel Efplana- de; Kitzmüller; Tfcherer; Novacel; Prosliner Florian; Wolf Thea; Pohl; Werbprger; Gehr Heri»ann; Bachrend; Pech- lat; Koibach Klara; Ellinenreich Albert; Alexander; Dott. Galler; HerkovitS; Foto Schöner; Mayer Klara; Horak; Ascher

; E. Santisaller: Kasll; Mayer-Stlitzl; Ladurner Ant.; Mayer (Bnrggräfler); Katzel- berger (Hotel Stern); M. Schikor; Anger Raim.; Fam. Ortner; Kröß Karl; Doli Pfaundler; Dott. Schnürer; Meß- ner Leopold; Wunderlich; Tempelhagcn; Dott. Aprile; Egger Klara; Fani. Hilpold; Dott. Martin; Karl Tänzer; D. Ber toldi; M. Schwitzer, Kirchner Knauer: Hotel Conte di Me rano; Anton Hölzl; Folio Franz; I. König; Schreiber; Rei neri Anna; A. Graf, Nadwornik u. Comp.; Irina Ober, Hölter; I. Pfilfcher; Gustav Kral; Blicm

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 14.11.1929
Umfang: 8
mit einem einfachen Gesuche an das Amt für kirchliche Ehen legali sieren lassen können. Der Gerichtshof unter dem Vorsitze des Cav. Lechner fällte einen Freispruch. Streitereien im Gastgewerbe Die O. N. C. hatte das Hotel Nenon in Soprabolzano einem gewissen Meyer Giuseppe und seiner Frau verpachtet. Der frühere Päch ter des Hotels war ein gewisser Seiwald. Zwischen den alten und neuen Pächtern be standen keine besonders rosigen Beziehungen. Ein Kellner des Mayer, der zufällig auch Giu seppe Mayer heißt

, hatte scheinbar alle Ur sache, den zwischen seinem Dienstherrn und dem alten Pächter Seiwald bestehenden Zwlsi zu schüren. Eines Tages überreichte er dein Sekvald ein im Hotel Renon vorgefundenes, mit den Jnltialxn des Herrn Stassler, Besitzer des Hotel Bristol in Bolzano, markiertes Tisch tuch, damit er es dem Stassler übergebe. Man muß nämlich wissen, daß der Pächter Mayer seinerzeit in Diensten des Herrn Stassler ge standen hat. Staffier erhielt das verdächtige Tischtuch, legte aber der ganzen Geschichte

keine Bedeu tung bei. Der Kellner Mayer aber hatte sich seinerseits verdächtig gemacht. Eines Tages zeigte er nämlich einer Köchin im Hotel Nenon eine sil berne. mit H. B. markierte Gabel. Da diese Gabel seither unsichtbar geworden war, zeigte das Ehepaar den Kellner Mayer wegen Dieb stahles dieser silbernen Gabel an. Der Kellner Mayer, der derzeit im Grand hotel von Gardolo bedienstet ist, hatte sich nun vor dem hiesigen Gerichte wegen dieses Dieb stahles zu verantworten. Cr konnte aber seine Unschuld

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Seite 6 von 6
Datum: 24.10.1935
Umfang: 6
um den oltMpionischen Lorbeer stritten, waren zweifelsohne die besten der Welt: ihre Sprünge erreichten unglaubliche Weiten und wurden jedes mal vom Publikum mit brausendem Beifall be grüßt. „Nitz Mayer trägt den Preis davon', sagte Dawn und Bruno sah neugierig auf die kleine Gruppe der Springer hin, die auf der kurzen An lausstrecke versammelt standen. Das Megaphon kündigte im selben Moment den letzten Sprung Mayers an. „Paß bloß mal auf!' schrie Bruno dem Better zu, der gerade seiner Freundin den Pelz

um die Schulter» legte. Alle Drei drehten sich um. „Heil!' Nitz Mayer hatte den Anderen, die hinten an der Sprungschanze standen, den rituellen Gruß zugerufen. Und nun lief er ein wenig vorgebeugt, in seinem schwarzen enganliegenden Sportanzug, auf dem Schnee davon. Plötzlich hatte er sich geneigt und auf die Schneeschuhe gekauert, die glatt und schnell über die gesrorerene Fläche Hinsausten. Die Ab fahrt ging fast geräuschlos vor sich: man vernahm in der Stille nur ein leichtes Kratzen, wie wenn jemand

mit den Nägeln über Glas fährt. Die Menge, die sich längs der ganzen Strecke drängte, stand wortlos harrend da. Ritz Mayer mar vom äußersten Rande der Sprungschanze in die Weite gesprungen, ruderte mit ausgespreizten Armen durch die Luft, und warf seinen Körper so stark nach vorn über, als wollte er mit dem Gesicht gegen die Hölzer schla gen. Zuerst schieiì es als ob er höher in die Luft flöge und die Leute, die über ihm standen, sahen seine Silhouette sich scharf gegen den Himmel ab zeichnen: dann begann

Seitensprung an. Durch die Menge ging ein Murmeln. Die Stangen der Meßabnehmer senkten sich gleich hinter Ritz Mayer auf die Bahn und berührten sie genau auf dem Punkt, wo der Springer aufge prallt war. Momente der Aufregung oergingen. „Achtung!' > Die starke Stimme der Lautsprecher gebot der Menschenmenge Stille und verkündete dann: „Ritz Mayer, Norwegen, einundachtzig Meter.' Wie ein Orkan brach unter der Menge der brau senden Beifallssturm los und der Name des kühnen Springers würde von tausend Stimmen

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Seite 2 von 6
Datum: 05.04.1936
Umfang: 6
Pullover tt DT» Bolzano. Pfarrplatz Nr. 2 Cenlral-SIno. „wenn die Musik nicht war' nach dein Roman von Ernst v. Monogen „Der Krastmaier' mit Sybille Schmitz, Paul Hörbiger, Karin Hardt und Ida Mist In den Hauptrollen. Musik nach Motiven von Fr. Liszt. Der Musiker Florian Mayer gibt einer jungen Patriziertochter, Thekla, Klavierunterricht, die sich in ihn verllebt, aber gar kein musikalisches Talent hat. Als er grob wird, wird er aus dem Haus gewiesen. Mayer wird dann Lehrer am Konservatorium

, wo er «Ine Lisztschiilerin kennen lernt, die ihm die Möglichkeit zu einem Konzert verschaffen will. Bevor es noch dazu kommt, hat Mayer Krach mit einem Musikcharlatan, wodurch nicht nur aus dem Konzert nichts wird, son dern er auch seine Stelle am Konservatorium verliert. Später wird ihm zu einem Vorspiel bei Meister Liszt in Weimar verholfen; Liszt findet an dem Menschen u. Künstler Florian Mayer Gefallen und behält ihn bei sich. Spät«? kommt es dann wieder zu einem Krach in Roma u ^ ^ ' öuterlek

! pellmeister in München und kann seine kleine Thekla heimführen. Beginn: 2, 3.S0, S.40, 7.30, S.20 Uhr. lioma und es geht dem Florian Mayer sehr schlecht, zu guterleht macht^er aber doch seinen Weg, wird Hofka Ein Film der großen Sensationen und Uebèrraschungen: «Die ganze Stadt fesselnder Kriminal- und Abenteuer- ^stermilieu, voll Spannungsmomente. Zeginn: 2, 3.4S, S.3V, 7.20, S.1S Uhr. Ab Montag: „Mutterhände', ein Tendenz-, ein Pro blemfilm von hinreißender dramatischer Stärke. Ein Film über das hohe

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Seite 4 von 8
Datum: 06.12.1930
Umfang: 8
dem Kanzleifenster auf die Straße gesprungen und hatte ebenfalls das Weite gesuchc. Bei die sem nächtlichen Besuche haken die beiden Ein brecher ungefähr Lit. 85VV Bargeld und um Lit, IL Lebensmittel erbeutet. Während nun Tirler im Jahre 192-t wegen der ihm zur Last gelegten Diebstähle zu 20 Jah ren Kerker verurteilt wurde, mußte gegen Neu' mayer in contumacium vorgegangen werden, da es diesem gelungen war inzw!scl>en nach Oe sterreich auszuwandern. Nsuinayer wurde da mals wegen vsrschiedener im Verein

kl.: „Ich kann mich an das Datum nichi mehr genau erinnern. Jedenfalls war ich infolge der Operation, der ich im Krankenhauss unterzogen wurde, noch durch drei Wochen mchc fähig ohne Stock auszugehen.' Prä s.: Bringt ein Attest dos Krankenhauses zur Verlesung, aus dem hervorgeht, daß Neu mayer damals an,Syphilis erkrankt war. Wei lers fragt der Präsident den Angeklagten, wie so er einige Tage nach dem Einbrüche in der Pension Aders zusammen mit Tirler einig«! Ta ge in Nova Ponen-te in einem Bauernhause versteckt war. Augekl

, die er in weiser Voraussicht vorH«< aufgesperrt hatte, auf die Straße zu, entfliehen, Weiler konnte sich Amort an. nichts erinnern^ da er in Bewußtlosigkeit verfiel. Der Präsident erinnerte Amort nun an dl« Konfrontation mit Neumayer, bei welcl>er Anw» denselben sofort erkannte. Amort sagte aus, daß er Neumayer an der Statur erkannt habe. Gleich darauf sagte er jedoch, daß er sich an den Neu mayer ganz genau erinnern konnte und ihn da her ohne weiteres erkannte. Hier sieht sich der Verteidiger veranlaßt

, und schritt zu dessen Vereidigung. Ueber Aufforderung des Präsidenten begann Tirler zn erzählen. Vor allem stellte er fest, daß Neumayer beim Einbrüche in der Pension Aders beteiligt mar, was der Angeklagte jedoch heftig in Abrede stellt. Tirler bediente sich 'bei seiner Erzählung der italienischen Sprache und mußten seine Aussagen dein Neumayer daher durch den Dolmetsch übersetzt werden. Tirler kam nun auf seine Bekannt schaft mit Neumayer zu sprechen. Er hat Neu mayer im Jahre ISIö im Gefängnis

auf den Einbruch in Merano zurück und erzähste den ganzen Hergang. „Ich traf Neumayer am Mittwoch vor der Tat bei seinem Bruder und wir beschlossen, da wir ohne Geld Maren, irgend etwas zu unter nehmeil. Am Samstag machten wir zu Fuß einen „Spaziergang' ngch Merano. Wir ver suchten dort einen Einbruch, wurden jedoch verscheucht. Nach Mitternacht begaben wir uns zur Pension Aders, wo alles finster war. Wir drangen in den Garten ein und Neu mayer wollte eine Fensterscheibe mit dem Dia manten ausschneiden

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Seite 4 von 6
Datum: 06.02.1934
Umfang: 6
hatten. In einem Saale des Restaurant „Forsterbräu' nahm der Organi sationsleiter Fritz Amort am Abend die Preis verteilung vor. Absahrt: Friedl Mader W. S. V. Vipiteno, und Schreier Max, Meraner Sportklub, in 2'7.2', 3. Karl Fiegl. Sportklub, 2'30.2. 4. Dr. Joses Ast- fäller. Sportklub, in 2'35', 5. Hans Meister, Sport klub. 2'4V', 6. Froschinaier, 7. Holzgethan Walter, Sportklub, in 2'48', 3. Eberhart Walter. Bolzano, in 2'49', 9. Waldner Luis, 10. Mayer Sepp, 11. Gänsbacher Franz, 12. Berghold Artur, 13. Max

Honig. Slungi Amateure. 8lungt 50 Cent. Entwicklung jeder Filmrolle. Filmpak, Platten 10 Cent. Zur Geschäftseröffnung von 1. bis 15. Februar. Ko pien und Vergrößerungen konkurrenzlos. Aufnah men für Paß 4 St. 5 Lire. Sämtliche photogra- phifchen Arbeiten billigst. Nur bei Photo Jori — ------ ìltnberto 32, neben Wienerbank. Sonn- Janout, 14. Wagner Hermann, 15. Mayer Her-.^^ ^ 14—18. mann, 16. Meischberger, 17. Ortner, 13. Ludwig.- Meraner hügelwelne: küchelbergsr. Tischweine. 19. Mayer, 20. Salsner

, 1(1. Froschinaier, 11. Mayer. Kombination: 1. Mader mit 100 Punkten. 2. Holzgethan 68.34, 3. Fiegl 85.57, 4. Astfäller 84.11 5. Wagner 78.83, 6. Berghold 69.47, 7. Eäns bacher 69.42, 3. Eberhart 67.42, 9. Meister 66.58, Froschinaier 65.41, 11. Mayer 54.66. » « » Noch einmal bewies der Skiklub des C. A. I. Merano seine organisatorische Tüchtigkeit bei den Sprunglonkurrenzen des Sonntags, die sich auf der Sprungschanze abwickelten, welche man bisher nur für Unterricht und Training für geeignet hielt

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 16.09.1933
Umfang: 8
nun die Abfahrt der folgenden Konkurrenten: Pradellä, Kofler, Wallner, Wie denhofer, als nächsten traf es Weger (Nr. 37), der aver nicht zu seiner Zeit startfähig war, da er seine Maschine nicht flott machen konnte; es vergehen weitere 2 Minuten bis zum „Stapel lauf' des nächsteil Routiers: Nr. 38 (Mayer). Ordnungsmäßig starteten alle übrigen Konkur renten, dessen letzter Concili (Nr.,98) war, zu ihrer effektiven Abfahrtszeit. - Das angenehme Schlußlicht bildete hierauf Nr. 57 (Weger). W Bewerber lagen

im harten Ringen auf der Remistrecke. Nach, kurzer Minutenpaufe began nen die Ankünfte: Pradella benötigte die.Zeit von 1:04:14; Kofler 1:03:23; Wallner 1:02:32 Vierfünftel: Wisdenhofer 1:l)6:VS Elnfünftel; dann Mayer mit der-Bestzeit von 1.02:24 Ein- fünftel. Wallner, belegte, somit momentan den 2. Platz, Kofler den dritten. Jedoch kurz währte dieses Ergebnis, die Ankunft weiterer 12 Be werber stürzten die Klassifizierung um: Rat« fchiller behauptet mit der fabelhaften Zeit von 1.00.29 die erste

Position; Mayer wird auf den 2. Platz verdrängt, den 3. sichert sich Clara^ Unter sieben weiteren Eingetroffenen figurierte Laimer mit 1:01:26 Einfünftel, demnach ergibt sich wieder ein »»euer teilweiser Umsturz: Laimer hat sich den Platz Mauers errungen. Mayer und Clara büßen je einen Platz ein. (Den fünften und letzten Ehrenplatz hat noch Wallner inne.) Die Ankunft der letzten 4 „Schwarzblauen' ergab die Enthronuug Wallners durch Andreas Abler. Sieger blieb Ratfchiller; die. Ehrenplätze be legen

Laimer, Mayer, Clara und Abler. Die totale definitive Ergebnisklassifizièrmla des „Meraner Chronometer Championates (»Alpezeitung', Dienstag - Druckfehlerberichtl- gung: Huber Benedikt 1:03:23) gibt interessan ten Aufschluß: Sekunden oder nur Bruchteile von Sekunden waren ausschlaggebend und bil deten mehrmals die Differenzen. Als Chronometrist der „I.Meraner Chrono meter-Meisterschaft' fungierte Herr A. L. Spar- her, Präsident des Radsport Clubs Merano. Verantwortlich: Mario Ferrandj

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Seite 3 von 6
Datum: 14.01.1937
Umfang: 6
ein angesehener Geschäftsmann in London. Keiner hat damals etwas über die „Geschäfts- methode' verraten. Erst jüngst ist sie endlich be kannt geworden. Des Rätsels Lösung. Grizzard hatte die Firma Max Mayer für einen großen Coup ins Auge gefaßt. Er wußte, daß zwischen Pari? und London dauernd Juwelen und Perlen hin und hergeschickt wurden. Nun geschah zweierlei: Er selbst ging nach Paris und beobachtete den Agenten Mayers. UeberwMte jeden Schritt. Wann er zur Post ging. Wo er seine Sendungen auflieferte

. Wie er seine Pakete verschnürte. Und er übte sich nun darin, diese Pakete genau zu kopieren. Mit einer Zeitung und Packpapier — genau in der Größe, Höhe und Länge. Vier Mo nate tat er so. Inzwischen saß sein Freund Silvermann in London in einem Büro, das vier Häuser vor dem Geschäft der Firma Max Mayer gemietet wor den war. Der Postbote mußte also immer erst bei Silvermann vorbeikommen. Tag für Tag. Denn täglich brachte er kleine Pakete zu Silver mann. Sie enthielten nichts, hat.en aber genau die gleiche Form

wie jene für die Firma Max Mayer. , Endlich glaubte Grizzard, den großen Coup wagen zu können. Ein längliches Paket hatte der Agent aufgegeben. Grizzard nahm an, es enthalte ungeschnittene Diamanten. Er gab das Chiffre telegramm nach London auf. Am nächsten Mor gen wartete Silvermann fieberhaft gespannt auf den Postboten. Der kam. Er bat ihn, ihm in seinem Kontor doch eine kleine Liste der letzten zwanzig Lie ferungen zu bestätigen. Das geschah. Und die Zeit, die das in Anspruch nahm, genügte für einen Komplizen

, das Päckchen für die F rma Max Mayer aus dem,Postsack zu holen, zu öffnen, die Packung herauszuangeln und aus dem eigenen Paket vie gleich große, auf den Millimeter pas sende Packung zu entfernen und sie in die fremde Sendung zu schieben. Fünf Tropfen Siegellack, ein Druck mit dem Stempel, den man sich durch einen Wachsabdruck schon früher gesichert hatte — und der Coup war gelungen, wenn auch die Verbre cher hell entsetzt waren, als sie statt der erwar teten Diamanten die ausfälligen Perlen fanden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 27.06.1937
Umfang: 8
dieser seine Herr Vertreter, nun vorgestern in Brunico verhaftet und dem Gerichte ein geliefert. Mayer mit Hilfe seines Theaterparks die engli schen Filme in USA. weitgehend protegiert. Aber natürlich keine Leistung ohne Gegenlei stung! Die englische Filmindustrie hat der Metro- Goldrvyn-Mayer die Erlaubnis gegeben, einen erheblichen Teil seiner zukünftigen Filmproduk tion nach England zu verlegen. Die Amerikaner gehen dabei gleich aufs ganze und wollen sofort einen englischen Flugzeug-Propagandafilm drehen

, der die ser Tage nach London zurückkehrte, besitzt nun mehr — natürlich nicht persönlich, sondern im Auftrag eines Konsortiums — die Hälfte der einst so berühmten United Artists, die die beste Vertei ler-Organisation aller amerikanischen Filmgesell schaften unterhält. Die andere Hälfte der United Artists hat Metro-Goldwyn-Mayer gekauft. Ein weiterer Vertrag legt fest, daß Metro-Goldwyn- der Spitze, aber unter dem gütigen Protektorat und der wohlwollenden Aufsicht des englischen

Luftfahrtministeriums, das sich bereit erklärt hat, einige aktive Flugzeugstaffeln für die Aufnahmen zur Verfugung zu stellen. Der Vertreter von Me tro-Goldwyn-Mayer, der ebenfalls bereits in Lon don ist, um das Terrain zu sondieren, äußert sich sehr optimistisch: man werde nach und nach alle großen amerikanischen Stars nach England kom men lassen, vielleicht sogar Greta Garbo, denn vie le Hollywooder hätten den Wunsch, endlich einmal in Europa Filme zu drehen. Auch die Fox-Filmgesellschaft, die sich bereit er klärt

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Seite 5 von 10
Datum: 31.01.1932
Umfang: 10
B.. Nottenstein; Kikinger (Ortner); 5)ans Mahlknecht: Familie Sanig: Gottschall Adelhaid. Dr. Hans Neibmayr: Jles Eisen städter; Cassa Ammalati: Josef Gemaßmer; Hans Lex, Dr. Madarasz. Lire 25.— spendeten? Salgari; S. Croze (Nadziwill); Panfili: Elise Mayer: Dr. H. König: Psaff; Dr. Butler. Con- tinental-Hotel; Ing. Zuegg; Montecatini: Oskar Strack (Costaldelli); Esattoria Merano: Dr. Erwin Langer; Palme A., Fleischhauerei Spitaler. Lire 20.— spendeten: I. Hems: Generale Oreste de Ctrobel: Vacchiery

Unter- leitner: Pircher (Verdorser); B. Spögler; Fe- hofer: Baron Buffa: Anna Steiner: Rest sele: Ant. Kiem: Ant. Birbamer: Ferstl; Jos. Forche: Dr. Christanell: M. Plant: Oberst Kößler: Colao Rob.; Boehmer: Stadlerhof: Rasmus: Hassold: Rofe: Filippinum: Josef Thurnerhof: Josef Rudolf: Alf. Oberndorfer: Pristinger: A. Rosol: Molmann; Paul Wald- De Luca Antonio: Iul. Slatosch; Mayer: Stutzt; ner: Zupancic: Paula Prader; Ulrich Elmer; Mayer Burggräsler; P. Ortner: Aug. Reim; Dr. Kuhn: Architekt Petek

: Pompeo Montovani: Dr. Gai- gher; Vigil Tratter; Vìgil Elster: Jos. Bertold; LadurnerLichtenturn; Giuseppe Maiella: Ger- hart; Friedrich Tschoner; Korbuly: Felix Schla ger: Sicher; Dr. Jos. Sandbilcher: Anna Moichsl; Clara Egger: Rudolf Mar.'.ouer: Len- zinger: Luise Putz: Chappini: Alois Vliem: Nadozcic u. Graf: Herma Spitz: D^b-asi und Schletterer: Peter Gasser; Andre: Adler: A. Lang: Av. Meyer: M. Stafer: Saletti: Nollan- dini; Eugen Platzer; Ivo Osner: L. Nemecic; Emilie Borkowska: Antan Mayer

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Seite 2 von 8
Datum: 01.11.1936
Umfang: 8
tauchten am Abend Palast und Stadt in feenhaf ten Glanz, der sich in den prunkvollen Uniformen der Staatswürdenträger spiegelte und den Gästen einen wirklichen Begriff von der Pracht orienta lischen Selbstherrschertums vermittelte. è TSZ^à ^ Erfolgreiche Kämpfe unserer Boxer Dal Molin und Riva überlegen« Sieger. — kasser oler erzielt ein Anentschieden. Melander und RiZZi geschlagen. — Mayer enttäuscht und muß nach 3 Runde» aufgeben. Das haar als Verräter. Ein ausgefallenes Haar hat einen Briefmarken

aber das Match zwischen den Berufsboxern Mayer und Vi- gorelli eine klare Enttäuschung. Die Einbuße, die das verhältnismäßig reiche Programm notge- drungenerweife erfahren Ml»ßte, fiel nicht , so sehr ins Gewicht, denn die Kämpfe der verschiedenen Athleten füllten den Abend so ziemlich aus, boten hinreichend Abwechslung und gestalteten sich zu ei ner vollkommenen und in jeder Hinsicht zufrieden stellenden Darbietung. Das Hauptprogramm als solches erbrachte also auch in technischer Hinsicht einen vollen

, der un serer Boxstaffel u»d deren Trainer zur Ehre ge reicht. Anschließend standen sich der 10jährige Natale'2 und sein Altersgenosse Kasseroler 2 bei einem klei nen, sehr unterhaltsamen Schaukampf gegenüber. Dem tapferen kleinen Natale wurde der verdiente Sieg zuteil. Bon den beiden programmäßig vorgesehenen Kämpfen zwischen Berufsboxern konnte nur einer erfolgen. Das Match Gerstgrasser-Giusti mußte ab gesagt werden, da ersterer infolge einer Handver letzung nicht antreten konnte, Der Kampf Mayer

- Vigorelli (Leichtgewicht) hingegen brockte eine ar ge Enttäuschung. Mayer mußte offensichtlich voll kommen außer Form sein. Er wurde von dem ihm haushoch überlegenen Gegner in ärgster Weise be arbeitet und gab dann in der 4. Runde auch den Kampf auf. Zußball Sie ilànische Relchsmeislerschasi Für heute den 7. Tag der Reichsmeisterschasts- kämpfe der Serie A sieht der Spielplan folgende Begegnungen vor: In Roma: Lazio-Juventus In Triefte: Triestina-Roma In Genova: Genova-Bologna In Napoli: Napoli-Novara

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Seite 3 von 6
Datum: 13.09.1929
Umfang: 6
; ll—10 . ... 5 2 VVilàlZà 0—12 . . . . 0 0 14 Iß 742 /40 40 24 3t 24 45- 0 0 Line Centrale. Heute der M-tro-Goldwyn- Mayer-Großfilm Rosemarie' nach der gleich namigen weltberühmten Operette von Otto Har bach und Arthur Hammerstein. Negis Luzim Hubbàrd. In den Hauptrollen: James Murray, Ivan Crawford und House Peters. Das Wcrk eines Poeten, stark bewegt und tief ergreifend, voll künstlerischer Feinheiten. Einer vmm jenen Filmen, in denen der Autor etwas Neuartiges hinstellen will, in dem alles eine verführerische Anmut

: Ouverture aus „Barbier von Sevillas Grieg: Suite aus Sgurd Jorsalfar. Wagner: Finale des 2. Aktes von „Lohengrin' Gior dano: Fantasie aus Andre Chemir. Donizetti: „Die Regimentstochter'. Lanuer: Walzer. Tjchaikowsky: Barcarole. Verdi: Fantasie aus Don Carlos. > kinonachrichlen Plankensteinttno Demnächst wird die Herbst-Filmsaison eröffnet und zwar mit dem Monumental-Film der Me- tro-Goldwyn-Mayer Film-Ges. mit historischem Hmtergrund „Die Galgenhochzeit', nach dem Roman von Raffael Sabatini, meisterhaft

und Photographie befriedigen den Zuschauer, erinnern an das große Vorbild „Der Dieb von Bagdad und Zor ro' an detì „schwarzen Piraten', man stellt Ver gleiche, die nicht zu Ungunsten dieses Filmwerkes auffallen, im Gegenteil! Planketiftein^Klno. Heute der kolossale Metro Goldwyn Mayer Film „Der Garten Allahs' oder „Das größte Opfer' nach dem wellbekann ten Roman von Robert Hichens. Regie Rex Ingram. In den Hauptrollen Ivan Pekrovich, Alice Terry und Marcel Vibert. Die spannende Handlung spielt in Nordafrtka

als oieser.. den man ruhig zu den besten zählen kann, die wir bisher sahen. Künstlerische Orchester-Il lustration. Norsnale Preise. Vorstellungen bei fertchährendein Eintritte ab 5 Uhr. Beginn jeher Bolstellmig Um 5, 7.15 und 9.3V Uhr. Dem nächst: Eröffnung der Filmsaison mU dem Mo- mimetttdilfllm mtt historischem''Hintergrund der -weltbekannten Film-Gesellsch. Melro-Goldwyn- Mayer ?,Die Gàlgènhochzelt' mit Äphir Gilbert und Eleonore Boardmann. Negk King Vidor. 5>ei-c/i6 HoF'à? Un Aal

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Seite 2 von 8
Datum: 27.06.1933
Umfang: 8
sind inzwischen auf ihren realen Wert zurückgeführt. Es ist einleuch tend. daß nicht nur gerade den Staaten der Kleinen Entente das Recht zustehen kann, sich in irgend einer Form inniger aneinander zu ls MWeWericht de6 PriWMtt S. E. Mayer Roma. 26. Juni . ,, . . .. . der zu Im Beisein S- C. des Regierungschefs hat sphäre der Illusionen entstanden. Schon in schmicden. Und ivenn die Form, wie sie die heute am Sitze des Mobiliarinstitutcs die Ver? ersten Zeit des Bestandes haben wir es ver- und von allen Häusern

Be- bedeckte. Am Morgen erfolgte die Beisetzung, Zeübte zweierlei Recht müsse auch weiterhin in dem Vizepräfidtenen On. Tumedei. dem Fi-' wußtsein, daß, weil» wir nicht'die Hindernisse nachdem vor dem Denkmal des Helden von S. Kraft bleiben. Anders ist es nicht zu ver- nanzminister Jung und dem Pressechef On. beseitigen können, uns der Düce zur Seite E. dem Parteisekretär der Appell abgenommen stehen, wenn die Sprecher der Kleinen Entente Polverelli empfangen. Senator Mayer entbot steht

nicht berufen kön- Pwsldcnt Sena.or Mayer folgende Ansprache: . follie. nen.'-Z«-Wah-heit ist dieseMii- SMche.' man à hà-uns^.m vàn BewußteMnm D°s''P^. ... .... ..... . . werde nickila dulden' mas ààarri u Là- rer Aufgabe versammelt um d,5 erste Bilanz stung zu errichten, die mit der sich immer wei- ten, reick einaàr näkiern könne Bichls anderes des'' italienisch?« Mobiliarinstitutes.zu iiberprü- tcreil' AusbreituNg der Tätigkeit immer wider- war à die ^ len. Wenn auch-die Zeit der Tätigkeit im Ber

» Anlagen, ge- gleicher Gewissenhaftigkeit weiter zu erfull.n. Baiano fort. N o tu a. 26. Juni «««!:. W .55 --- -...'-.mm--«-, Pakt benlchen wollen, um durch chn Italien gehindert sind. Das Mobiliarinstitiit ist Nachdem'sich Senator Mayer iN eingehender dem Diice. . )ur ihre Wunsche ^zu.g.wmnen.^ Äan wlrd in- nicht geschaffen, um 'gewaltige. Umwälzungen' Weise mit den verschiedenen Schwierigkeiten Spraà.erschienen.» Buches „Das Leben Mns /^es bezweifeln dürfen, ob d?r Viermachtepakt. hervorzurufen

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Seite 1 von 16
Datum: 06.12.1931
Umfang: 16
Itslienlsckeli M'rtsàskt' Roma, 3. Dezember Heute mittags um 12 Uhr sehte der Regie rungschef den Verwaltungsrat des Mobiliar- Institutes an seinem Sitze im Palazzo Sal- viati ein. Der Feier wohnten bei der Finanz- minister Sen. Mosconi, der Korporationsmini ster Bottai, der Minister für Land- und Forst wirtschaft Acerbo und andere hohe Persönlich keiten. Mussolini wurde vom Präsidenten des neu- gegründeten Institutes Senator Mayer und dem Vizepräsidenten On. Tumedei empfangen. Im großen Sitzungssaale

hatten sich alle Mit glieder des Verwaltungsrates versammelt. Senator Mayer eröffnete die Sitzung, worauf S. E. der Regierungschef folgende An sprache hielt: àZMLà lies ZZuvk »Exzellenzen, Kameraden und Herren! Das Istituto Mobiliare Italiano beginnt mit heutigen» Tage sein Leben, beginnt ab heute regelmäßig zu funktionieren. Die Sympathie, mit der nicht bloß in Italien, sondern auch jen» seits der Grenzen die Schassung des Istituto Mobiliare Italiano aufgenommen wurde, wird keine Enttäuschung erleben. Davon

bin ich felsenfest überzeugt, vor allem, weil das Institut einem konkreten und unaufschiebbaren Bedürfnis im gegenwärtigen Zeitpunkt ent spricht, und Zweitens, weil das Gesetz, das es aufstellt, seinen Charakter und seine Zwecke klar präzisiert und drittens, aber nicht zuletzt, weil ich an seine Leitung den Senator Mayer berufen habe, in dem sich doktrinäres Wissen der wirtschaftlichen Phänomene mit einer per sönlichen Erfahrung paart, wozu sich noch ein sicherer patriotischer Glaube, erprobt seit den Tagen

das eine und die andere beschützen, kontrollieren und beleben kann. Ich bin überzeugt, daß der heutige 5. De zember des Jahres X als ein »Dies faustus' in der Geschichte der italienischen Wirtschaft Ku verzeichnen ist. ^ In dieser Aeberzeugung erkläre ich den Ver waltungsrat des Istituto Mobiliare Italiano für eingesetzt'. Nach dem Regierungschef ergriff Senator Mayer das Wort, der u. a. ausführte: Die V/orte à k^asiàlon Ich zögerte anfangs, die Stelle als Präsident Visses Institutes anzunehmen, weil ich fürch tete

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Seite 3 von 6
Datum: 26.01.1938
Umfang: 6
, sich von Doktor Mayer hypnotisch übu^rüsen zu lassen. Nach stundenlanger Bearbeitung macht die Patientin dann ihre erste Aussage in der Hypnose. „Als ich noch unverheiratet war, fuhr ich einmal nach Heidelberg und wollte zum Arzt, weil ich'Magenzchmerzev hat te. Unterwegs stieg ein Herr in mein Weil, unterhielt sich mit mir und sag te, er hatte -es mir gleich angesehen, Daß ich trank wäre. Er sagte, er wäre Natur- Heilkundiger. Als der Zug in Graben Aufenthalt hatte., lud er mich zu einer Tasse Kaffee

stand der Hypnose. Mehrfach hat Walter auch an der Frau verbotene Eingriffe im Sinne des 8 2t8 vorgenommen, ohne Wissen und erst recht ohne Einverständnis der Frau. Cr Hot sie weiter dazu benutzt, verbotene kurpfuscherische Instrumente zu verkau fen, Briefe zu schreiben, die sie etbst schwer belasteten. Erst dadurch, daß es Dr. Mayer gelang, die hypnotischen Sperren zu beseitigen, konnte sich die Frau wieder an die Briese erinnern, de ren Text sie dann mühelos mehrmals mit nur unwesentlichen

Abweichungen niederschrieb. Bis zum Schluß der Untersuchung er klärte Walter. Frau E. nie gesprochen zu haben, was aber durch Zeugenaussa gen widerlegt wurde. Walter wurde dann zu tv Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Gefahr«, öffentlicher Hypnose. In den Folgerungen, die Dr. Mayer aus dem Fall Walter zieht, oerdient be sondere Beachtung seine Forderung nach! dem Verbot öffentlicher Hypnoseanwen-! dung außechalb der örMchen Praxis.! Der Fall Walter sei als Musterbeispiel dafür anzusprechen

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