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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.05.1930
Umfang: 6
, dis>'e Hoch« s'.aplerin, diese Iuwelendiebin, diese zweifel hafte Person, einfach in das Ho el zu kommen mio sich als Baronesse Lilian von Trucks in das . àMdeichM einzutttigm. Sofort benachrich tigt er die Kriminalpolizei. Die Maus sitzt in der Falle, — richtiger gesagt, in der Badewanne — und kann verhaftet werden. Vergeblich beteuert die Baronesse ihre Unschuld, sie wird einfach abgeführt, da hilft kein Leuyneu Auf der Straße :eht der Vetter Leopold, wie sein hübk.t'e-z Ccu- inchen ziemlich

sie nach Nizza, vcn Leopold unauffällig begleitet, und dort trifft sie endlich die echte Uvette, ein munte'es Pcr- sonchen, halb Artistin. halb Hochstavl'i in. und tt.it einer gänzen Reihe dun?l?r Punkte und Existenzen behaftet. Lilian er^-chrt alö Uvette doß die diebische Clique es auf ?riks Brillanten abgesehen hat. Es gelingt ihr, !>ie ech'.e Uvette, für einen Tag unschädlich zu machen Leopold, di-r brave Vetter, wird il,r zum Wäch er gelebt. Der gute Leopold ahnt aber nitiirlkli nicht dos

ist und teilt il'r b>il'ul^chel>ld mit. daß die Steine fal'ch war»', ?^az war zu viel für die echte Ivette, die, im Bett versteckt olles gehört hat. Wütend l'iriii',; si? bz^aus' Als nun auch noch Leopold, ''r iivwischeu verhak tet ist» mit ZZetsktil'eli eintritt, e^nso — ein Bo xer, der sich cils Uvettes Mann ent>i>ivvt, iind ihre drei Freunde zunächst è'»:'.màt vsrprkia'elt.' ist Lilians Unschuld üb^r allen ?weif.'l erhob?«! festgestellt, lind Erik Termeulen bskoninil nrch ein entzückendes bloii!'?s Iuw'l

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.10.1941
Umfang: 6
(Fundort Caldaro), Constantius l. Chlorus 285-304 (Fuàrt Caldaro). Daran reihen sich die »Adler groschen' erster örtlicher Prägung (Aqui lini unter Albert W. 1248-1253 und die örtlicher „Zwanziger' unter Meinhardt l. und dem I/. bis 1363, in den verschieden sten Ausführungen ick Merano geschla gen. Winzig klein sind die Münzen von Leopold Ili. Probus 1365-1385 und Leo pold IV. 1386-140S sowie jene Friedrichs »V. mit der leeren Tasche. Eine Selten heit sind die zwei Goldgulden, geschlagen

unter Sigismund dem Münzreichen 1439- 1490, sowie der este Halbtaler. Es folgen Pfündnermiinzen, Adigekreuzer, Mün zen, geprägt unter Maximilia I. 1490- 1519, Taler, geprägt unter Ferdinand l. 1522-1664 und dann wieder zwei große Seltenheit: eine Doppeltalerklippe, ge prägt unter Erzherzog Ferdinand 1564- 1595 und ein dreifacher Dicktaler. An diese Seltenheiten reihen sich weitere Dop peltaler unter Rudolf II. 1595-1612, Taler Sechser, Rechenpfennige, Taler, geprägt unter Erzherzog Leopold 1619-1625, win zige

Kreuzer, eine Doppelklippe, geprägt zur Erinnerung an die Hochzeit des Erz herzog Leopold mit Claudia von Medici 1625-1632. Desgleichen Doppeltaler des gleichen Herrscherpaares. Es folgen eine große Anzahl von silbernen Talern und Doppeltalern, ^ Taler, 15 Kreuzern, 1 Kreuzer, 6 Kreuzer, 1 „Grosso', geprägt unter verschiedenen Herrschern wie Fer dinand Carl 1632-1662, Franz Sigis mund 1662-1665, Leopoldi. 1711-1743. .Daß man sich in den damaligen Helten iauH schon auf das Fälschen von Münzen

i verstand, zeigt ein gefälschter alter Taler. ^ An ihn reihen sich weitere Taler, 6 Kreu zer, „Grossi', Silbertreuzer, 1 Soldi, iHalbsoldi, 3V Kreuzer, 17 Kreuzer, Taler, „Quadroni' usw. geprägt unter Maria Teresia 1740-1780 und Josef II. 1780-1790. Wieder ein schönes und sehr seltenes Stück: die große Goldmedaille, : geprägt anläßlich der Hochzeit Leopold ll. 17.90-1792 mit Maria Lodovica von Spa nien in Innsbruck, 1756 von Wiedmann. Es folgen Silbermedaillen und Militär- MÄlWek, gejMgk unter Franz

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.11.1927
Umfang: 6
, intelligente NKMUKl können tZurck äen Vertrieb eine8 leicbt verkèìufttclien Artikels tägl. bis 1W.- spielend verdienen. Tusclirikten unter „KI42' vnione pubbl.Lolaano. ?nn2 LuZen von 8avo^en Historischer Roman von L. Mühldal (llv. Fonsejzung) „Ihr werdet das schon lernen, Prinz, wenn Ihr erst länger in der Welt gelebt und mehr von ihrer Härte, erduldet habt', sagte Leopold, leise -das Haupt, wiegend. „Denn die Härte der Welt macht das Menschenherz weich, und je wehr man zu dulden gehabt von der Schwäche

hat mir von Euch erzählt und mir gesagt, daß man Euch am Hose zu Versailles immer den kleinen AbbH benannte. Nun seht, wie aus dem kleinen Novizen Leopold derzeit ein Kaiser von Deutschland geworden, so kann aus dem kleinen Abbü dereinst eln großer Feld herr werden'. „Sire, die Geschicke der Menschen liegen in Gottes Hand', erwiderte Eugen feierlich, „von ihm hängt es ab, ob er unserem Ringen auch das Vollbringen gibt! Aber ringen will ich mit tapferem und treuem Herze??, Ew. Majestät ein gehorsamer Diener

und. ein mutiger Sol dat zu sein und mir ein wenig zu erkämpfen von dein Nuhm, der die edlen Stirnen Eurer Feldherrn'umstrahlt, welche ich mir auserkoren als Lehrer, und deren gehorsamster und dank barer Schüler ich sein werde!' Und indem er so sprach, wandte Eugen sein edles, ausdrucksvolles Gesicht auf den Herzog Karl von Lothringen hin und neigte sein Haupt vor ihm in demutsvollem Gruß. „Wollen Ew. Liebden diesen jungen Mann als Euren Schüler annehmet??' fragte Leopold sich an seinen Schwager wendend

und der Ehre. Kaiserliche Majestät, Ihr habt die Gnade gehabt, viel freundliche und ermun ternde Worte an mich zu richten, das beste Wort aber war, daß Ew. Majestät mich bei dem Herrn Herzog von Lothringen gnädigst in die Lehre geben wollte. Mein Dank dafür soll sein, daß ich ihm stets ein gehorsamer und eif riger Schüler bin'. „Dann wird aus^ dem Schüler ein tüchtiger Meister werden', sagte Leopold freundlich, „und an Euren Werken werden wir Euch er kennen. Folget also dem Herrn Herzog, Prin; Eugen

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Seite 2 von 4
Datum: 14.06.1940
Umfang: 4
, der in den Grenzen der ehrenhaften Verteidi gung der eigenen Rechte bleiben und nicht ein Vorwand, fijr eine vorbedachte An griffspolitit Werdej^.will. Italien nimmt'Mit tiefetn Dankbar keitsgefühl die pielen Beweise der Soli> darität und des Verständnisses eines so großen Teiles der Welt entgegen. Interessante Erklärungen ÄSnig Leopolàs Berlin, 12. — Die Brabanter Zei tung „Dagblad' bringt interessante Er tlärungen, die von König Leopold dem Kardinal Erzbifchof von Malines anläß lich eines kürzlichen Besuches

gemacht worden sind. Man erfährt so, daß am 21. Mai im Hauptquartier des Königs eine Unterredung stattfand, an der General Weygand, Lord Gort und die Generale Blanchard und Billot teilnahmen. Das Flugzeug Weygands war von der deut schen Luftwaffe bei Calais zur Landung ' gezwungen worden là der General hatte seine Reise im Aüto fortsetzen müssen. König Leopold erklärte Weygand, daß der Widerstand unmöglich fortgesetzt werden könnte, wenn die Alliierten nicht eine wirksame Offensive gegen die Flanke

cherung zu geben und so wurde die Kapi tulierung unvermeidlich. Hinsichtlich der gegen König Leopold erhobenen Anschul digungen der Kciistitutionsoerletzung teil te der Herrscher dem Kardinal das Gut achten zweier von ihm diesbezüglich kon sultierten Juristen mit, aus welchem her vorgeht, daß die Kapitulierung, als re::: militärischer Akt, nicht der Gegenzeich nung seiner Minister bedurfte. Arno Hellmis gefallen Der Sportschriftleiter Arno Hellmis, langjähriger Sportmitarbeiter des Berli- nerBB

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