, intelligente NKMUKl können tZurck äen Vertrieb eine8 leicbt verkèìufttclien Artikels tägl. bis 1W.- spielend verdienen. Tusclirikten unter „KI42' vnione pubbl.Lolaano. ?nn2 LuZen von 8avo^en Historischer Roman von L. Mühldal (llv. Fonsejzung) „Ihr werdet das schon lernen, Prinz, wenn Ihr erst länger in der Welt gelebt und mehr von ihrer Härte, erduldet habt', sagte Leopold, leise -das Haupt, wiegend. „Denn die Härte der Welt macht das Menschenherz weich, und je wehr man zu dulden gehabt von der Schwäche
hat mir von Euch erzählt und mir gesagt, daß man Euch am Hose zu Versailles immer den kleinen AbbH benannte. Nun seht, wie aus dem kleinen Novizen Leopold derzeit ein Kaiser von Deutschland geworden, so kann aus dem kleinen Abbü dereinst eln großer Feld herr werden'. „Sire, die Geschicke der Menschen liegen in Gottes Hand', erwiderte Eugen feierlich, „von ihm hängt es ab, ob er unserem Ringen auch das Vollbringen gibt! Aber ringen will ich mit tapferem und treuem Herze??, Ew. Majestät ein gehorsamer Diener
und. ein mutiger Sol dat zu sein und mir ein wenig zu erkämpfen von dein Nuhm, der die edlen Stirnen Eurer Feldherrn'umstrahlt, welche ich mir auserkoren als Lehrer, und deren gehorsamster und dank barer Schüler ich sein werde!' Und indem er so sprach, wandte Eugen sein edles, ausdrucksvolles Gesicht auf den Herzog Karl von Lothringen hin und neigte sein Haupt vor ihm in demutsvollem Gruß. „Wollen Ew. Liebden diesen jungen Mann als Euren Schüler annehmet??' fragte Leopold sich an seinen Schwager wendend
und der Ehre. Kaiserliche Majestät, Ihr habt die Gnade gehabt, viel freundliche und ermun ternde Worte an mich zu richten, das beste Wort aber war, daß Ew. Majestät mich bei dem Herrn Herzog von Lothringen gnädigst in die Lehre geben wollte. Mein Dank dafür soll sein, daß ich ihm stets ein gehorsamer und eif riger Schüler bin'. „Dann wird aus^ dem Schüler ein tüchtiger Meister werden', sagte Leopold freundlich, „und an Euren Werken werden wir Euch er kennen. Folget also dem Herrn Herzog, Prin; Eugen