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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.01.1930
Umfang: 6
? in den Hauptrollen. An den neuen Grenzen zwischen Rußland und Deutschland dauern die Feindseligkeiten noch im mer fort. — Das Schloß der Gräfin Steinrnck ist unter die neue Herrschaft gekommen Eines Tages läßt der Kommandant der russischen Gre'Hwache die Pferde der Gräfin reauirieren und schießt dabei dem Hüter in die Hand und nimmt selbst ohne zu fragen Quartier im Schlosse u>5 er, seine Gel e^te und feine Unteroffiziere wüst zu Hausen beginnen. Alssio, der einzige Sohn der Gräfin Steinrnck kehrt ins Schloß

zurück und gibt sich für den neuen Diener aas- um »»entdeckt bei seiner Mutter fein zu können, wobei er von Marella, seiner treuen Altersgenossin mit der er aufge wachsen «st, unterstützt wird. Der Kommandant vèr Grenzwache belästigt die Gräfin mit Zärtlichkelten und wird immer zn- dringlicher. Da tc!sst der Regierungskommissär Paul Naschoff im Schlosse ein, der einst Verwal ter der Steinruckschen Güter war und die Grä fin liebte, von d'eser aber nur mißachtet und verspottet wurde, weshalb

er dann aus Schmerz und Erbitterung zum Verräter geworden war. Eines Nachts will der Kommandant nach einem wüsten Gelage in die Gemächer der Grä fin eindringen, w'rd ober von Alessio erschla gen Naschoff sucht Alessio und die Gräfin glaubt, daß er ihn zur Rechenschaft ziehen wolle. Sie bittet Naschoff, der die Gräfin noch immer liebt, um Verzeihung des Unrechts, das sie ihm einst angetan. Alessio sl'ehi über die Grenze und Na' Zki!en7s7dàb Vem verehrten S Kols bringt ^ Gräfin zu Pferde verfolgt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 16.01.1930
Umfang: 8
und die Gräfin glaubt, daß er ihn zur Rechenschaft ziehen molle. Sie bittet Raschoff, der die Gräfin noch immer liebl, um Verzeihung des Unrechts, das sie ihm einst angetan. Alessio flieht über die Grenze und Ra' ^ schosf bringt die Gräsin zu Pferde, verfolgt v?!i 'kà>, Mns Abnr'!! Russen, ebenfalls jenseits de? Crsnzè in Si- cherheit, wo sich beide endgiltig versöhnen. Spielzeiten.- 5, k>36, 8 und S.36 Uhr. Vorher interessanter Luce-Film. Künstlerische Orchester- begleitung. Nächstens der „Ufa'-Koloß

die Handlung von der gleichnamigen Operette her beste,.? bekannt sein. Plankenslelnkino . Heute der Esa-Supcrfilm „Grenzen in Flam men' mit Olga T'.hcchowa und H. A. Schletrow in deil Hauptrollen. Ai, den neuen Grenzen zwischen Rußland und Deutschland dauern die Feindseligkeiten noch im mer fort. — Das Schloß der Gräfin Steinruck ist unter die neue Herrschaft gekommen Eines Tages läßt der Kommandant der russischen Slernkino. Das große literarische Filmmerk „Mensch unter Menschen' nach dem unsterblichen

! Landwirte! Gegen den Hen-- und Sauerwurm, gegen Apfel-, Birn- imd Pflaumenwickler, Gespinstmotten etc. verwendet nur sterwerk an alten Er micrungen und bildet für Gr>.'>.Mache die Pferde der Gräfin reauirieren jeden heiinatliebendei'. Meraner einen prächtigen »„d schießt dabei dem Hüter in die Hand und Hausschatz. M Z37 nimmt selbst ohne zu fragen Quartier ini Schlosse Sebaslianl-Sclàenleier ».c er. seine Gel.e'ts lind seine Unteroffiziere Sebasliani-Schülzenfeier Alle Schützenfceuiide

werden ausmerksani ge- machi, daß der Heuer auf Montag, den 2!). Jän ner fallende Sààouitag, von den Merauer Schüben am Sonntag, den 19. ds. gefeiert wird. Näheres siehe Schich.port. Billigst: Fas-- und Flaschenweine, Chianti, Mermuth, Rum, Cognac, Branntwein. Liköre, bei Kröß, Vinschgauertor. Spezialist hlihneraugen-Operakeur Jenisch. Ari',eursalon, Kurmittelhaus, Telephon 179. selbst ohne zu fragen mc er, seil,e Gel eits lind wi'isl zu Hausen beginnen. Aissio, der einzige Sohn der Gräfin Steinruck kehrt

ins Schloß zurück und gibt sich für den neuen Diener aus- lim unentdeckt bei seiner Muiter sein zu können, wobei er von Marella, seiner treuen Altersgenossin mit der er ausge- lvachsen ist, unte>.st>ilzt wird. Der Kominand-iiit der Grenzwache belästigt die Gräfin mit Zärtlichkeiten lind wird immer zu dringlicher. Da tcifst der Regierungskommissär Paul Naschoff im Schlosse ein, der einst Verwal ter der Steinrucks'heu Güter war und die GrS- das wirksamste Schädlingsbekämpfungsmittel, das unbedingt

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.01.1929
Umfang: 6
die Herren den Kommandanten des Militärpräfi- diuins. Oberst Manzoni, aus, um ihm gleich falls ihre Glückwünsche darzubringen. Fremdenverkehr In der letzten Woche sind unter anderen in Merano eingetroffen: Iustizrat Dr. Heinrich Antal mit Familie, Budapest; Architekt Anton Baur mit Gemahlin, Mühlhelm; Univ.-Prosessor Dr. Wihl. Berger, Innsbruck; Marchese Borea d'Ilmo mit Gem., San Remo; Frau Julie uud Dr. Paul v. Bo- l.chan, Wien; Gräfin Maria Brnschi-Falgari, Roma; Baron Carlo Bueovich und Gem., Mi lano

; Ingen. Hermann Vnrfie mit Gemahlin. Stockholm; Graf Alfredo Carpègna, Noma: Graf Brofio Colomese, Terni; Galeazzo und Paola Conzani di Revignano, Torino; Gräfin Matilde della Rocca, Noma; Giuseppe della Nocca de Candal. Bankier, Roma; Gräfin Edina Hadik, Budapest; Baron Andreas Hatvany, hatvan (Ungarn); Baron Bertolan Hatvany .nit Gen?., Budapest; Oberlandesgerichtsrat Dr. Wolf Mannhardt, Hamburg; Exz. Markgräfin Edine Pallavicini, Budapest; Marchesa Maria Paulucci-Solmias, Farli; Karl v. Stechoui

, In dustrieller, Berlin; Gräfin N. Stubenberg, Wien; Gräfin Palffl) mit Bedienung. Wien. Nach Kohle drängt, An Kohle hängt — doch allesi Telephon 516. Tbenter. ikomerte. M'r'nschunget! ZIterancr Kincmachrichlen Tolstois »Auferstehung' im Theaterkino. Die ser Roman von Leo Tolstoi, der bei seinem Erscheinen eine Sensation war, wurde bei des sen Verfilmung ein Weltfilmereignis, wie ganz richtig von der internationalen Kritik voraus gesehen wurde. Die größte Firma Amerikas hat dieses Werk zu Stande gebracht

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Seite 4 von 6
Datum: 18.04.1935
Umfang: 6
mit Verantwortungsgefühl und Gerechtigkeitssinn zu vereinigen. Vorgestern abends wurde dem schei denden Maresciallo zu Ehren im Dopolavoroheim von seinen Freunden ein Abschiedstrunk gegeben wobei ihm einige Geschenke als Andenken an sei u«n Ausenthalt in Merano überreicht wurden, » Unter den neu angekommenen Gästen oefinden sich: Durchlaucht Sophie Gräfin Rostig Prinzessin von Hohenberg, mit Zofe aus Schloß Heinrichsgrün (Bavarinhotel); Durchl. Gabriele Neippert von Schwaigern (Bavarmhotel); Anita Prinzessin

Loewenstein (Via Dante ö2); Eduard Georg Grundherr zu Nltenthan und Weiherhau mit Gemahlin aus München (Pension Hokenwart): Anna Gräfin Batthycmi) aus Wien (Baoaria- hotel): Konsul Dr. Onno Boekhoss mit Gemahlin aus Leer (Hotel Savoi); ExzeU. Eoeline Gräfin Brockdorff aus München (Fluggigasse 4); Staats rat Hans Dietz mit Familie aus Nordhalben (Pension Ottmann); Prof. Gotth. Flieget mit Ge mahlin aus Berlin (Pension Schloß Labers); Graf Franz Theodor von Linibnrg-Stirnm mit Familie aus Geiselgasteig

. Paul Schölzel aus Berlin (Albergo Par- thanes); Paula Gräfin Schwerin aus Kassel (Hotel Austria); Prof. Ludw. Sohr aus Auasburg (Pens. Maja); Univ.-Prof. Dr. Alois Straßer mit Gem. aus Wien (Kurpension Dr. Balog); Geheimrat Prof. Dr. Hermann Strauß aus Berlin (Grandh. Bristol); Prof. Dr. Hermann Tjaden mit Gemahlin aus Bremen (St.-.Georgenstraße 1V).;, Oberst Karl, Vàllazza mit Gemahlin aus Jmpbruck.,,(Hotet Esplanade); Amtsgerrchtsrat Dr. Otto Mahren holz mit Gemahlin aus Hannover (Hoferstraße

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Seite 4 von 6
Datum: 21.02.1930
Umfang: 6
Mittel punkt. Im vollendesten Körper zittert ein Tem perament von leidenschaftlichstem Schwung, ob er sich rüpelhaft am Boden wälzt oder sich sehn süchtig biegt und neigt zur Melodie eines sehr traurigen Liedes: im rassigsten Kopf regiert der Stolz und die stürmische Selbstsicherheit der „La dy' freigeboren. Da ist Graf Armin Militär-Attaches bei der prenßischen Botsckaft in Paris und ist verlobt mit der Gräfin Diana des Ganges. Ersterer be kommt die Mitteilung von einer Audienz-Ab sage Napoleons iil

. und will sich zu keiner Ver lobten begeben. Durch eine plötzliche Absage auch von dort stutzig gemacht, stürmt er in die Woh nung der Gräfin . . . und kann noch rechtzeitig sehen, daß ein Mann, den er nicht kennt, wie ein Schatten durch eine Tapetentür den Bodoir flieht. Auf die Vortvürfe des Grafen antwortet die Gräfin spöttisch: „Es war der Kailer selbst!' Aufs Tiefste verletzt schleudert ihr Graf Armin ins Gesicht: „Lieber würde ich ein Straßen mädchen heiraten als die Maitresse des Kaisers!' Damit ist das Band

zwischen beiden zerrissen. Aber die Gräfin, tödlich beleidigt, beschließt, den Grafen zu vernichten. Hier ist die „Paiva' lLupe Beleg) als Stra ßenmädchen, als blanker Stern in einer Stra ßenkneipe. voller Keßheit des fünften Standes, Fee der Straße und Göttin der Liebe inmitten von Zuhältern. Zwiscl>en diesen drei Fignren begibt sich das Spiel. Viel Geist uud Witz, viel Spannung und Erotik wird unter Aufwand von großen Mitteln gezeigt. Eine armselige Bal lade wird zum Kannnerstück. Viel Buntheit und Bewegung

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