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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.07.1937
Umfang: 6
östlich Deneb, der das Ende des mit vorgestrecktem Halse fliegenden Schwans markiert. In der Ge gend unterhalb, von ihm sind die im August loh nendsten Beobachtungsobjekte des Fixsternhim mels zu finden. In halber Höhe des Firmaments zieht sich von Nordost über Ost nach Südost das langgestreckte Sternenband der Andromeda, das in das eben falls ausgedehnte Bild des Pegasus übergeht und mit ihm eine dem Großen und Kleiyen Wagen ähnliche Figur bildet, die ihrer Ausmaße wegen die Bezeichnung „currus

Himmelsteil mit den Lichtpunkten von Widder, Fische, Wassermann übersät, die nnch Süden zu in den Steinbock übergehen. Durch den Planeten Saturn, der in den Fischen steht, lenkt dieses Bild die Blicke auf sich. Zwischen ihm und den eingangs genannten Wächtern des Zenith glänzt im Süden Atair im Adler, leicht kenntlich durch sein weißes Licht und die unmittelbare Nachbarschaft eines Sternes dritter Größe ober halb von ihm. Im Südwestquadranten drängt sich in Herkules, Schlangt Schlangenträger, Skorpion

?' — „iliH — „Das ist zuviel Geld für mich, Bilder nicht wert. Gehen Sie zu dem ì guereau in der Ru Notre Dame do werden Sie das Gewünschte finden',^! kaner dankte und ging, wie ihm ger^I guereau, dem berühmten Konkurreui^s und erwarb dort das bekannte Bild „zl chen, dem Bade entsteigend'. Degas riet seinem Biographen wieder zu heiraten, als dieser ihn oìier> rum er denn nicht selbst geheiratet hchl „Das ist eine ganz andere Sache. Ich I ße Angst, wenn ich ein Bild geinalt s meiner Frau die Worte

zu hören: hübsch, was Du gemalt hast.' Follard erzählt auch folgende reizechl „Degas malte in jungen Jahren ein,» nichts als Mädchenfüße. die unter der » scheinen, und schenkte sie dem Modell. Hl ter fiel ihm die Sache wieder ein, „H gern das Bild wiedergehabt. Er mach dell ausfindig, es hatte Glück gehabt, 5, geheiratet und lebte jetzt als Witwe »kl Dilettantin. Degas ging zu ihr und Anliegen vor. „Gib mir das Bild wie! „Du darfst Dir dafür in meinem Atel,«! deres aussuchen'. — „Recht gern', n>^ wort

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Seite 6 von 6
Datum: 11.01.1938
Umfang: 6
Seite 6 »ZNpenzeNnng' Dienstag, Ken It. ÄSnnex ISZS-xvl «US ^D<k ArSVAIKZ Vs«»» Ksns« Stallstik der Volksbewegung im Jahre 1SZ7. Collalba, g. Jänner. Ein« Mckfchau auf die Veränderung Im BevSlteriingsstande Im verflossenen Jahre 1S37 gibt u«5 balgendes Bild: Geburten: Insgesamt wurden 202 Gebnv ten, davon 05 eheliche und 7 außereheliche In den Standesreaistern der Gemeinde verzeich net. Weitere IS Kinder sind außerhalb der Gemeinde in anderen Gemeinden der Pro vinz zur Welt gekommen

und des Frauenfascio mit den Fahnen und Gagliardetten grup piert. Mit Ausnahme der wenigen dienst lich verhinderten Schwarzhemden waren alle Kameraden anwesend. Der politische Sekretär Carlo 'Marcati gab in einer langen Ansprache nach dem Gruß an den Duce ein vollkommenes Bild über die Tätigkeit der sadistischen Ortsgrup pen von Brunirò, das allseits befriedigte und zeigte, daß der Fascio von Brunico in mustergültiger Weise im abgelaufenen Jahre gearbeitet hat. Die Zahl der Mit glieder bei allen einzelnen

auf dem Gebiete der fascistischen Jugenderziehung. Er erinnerte weiters an den unbedingt notwendigen Bau eines eigenen Fascio hauses in Brunico und sprach die Hoff nung aus, daß derselbe in nächster Zeit verwirklicht werden dürfte. Mit Span nung und Aufmerksamkeit wurden Äie aufmunternden Worte des Rapportlei ters angehört. Mit dem Gruß an den Duce schloß die machtvolle Versammlung, die ein freudiges Bild wahrer Eintracht und Geschlossenheit in unseren Reihen ohne Unterschied des Alters zeigte. Geburtstag

, 8.10 und 9.4S Uhr. Sternkino. Heute der fesselnde Kriminolsilni „Das Haus des Schreckens', nach dem Detek tivroman von Edgar Wallace. Ein Hotel, in dem nachts die geheimnisvollsten Diebstäh le geschehen. Ein Film, fpanneiid vom ersten bis zum letzten Bild. Ereignisse überstürzen sich, bis das Ende ein klares Licht in diese von Rätseln gehüllte Affäre bringt. — Beginn 6 und 9 Uhr. Derantwortl. Direktor: Mario Ferrandi Slckt Aizche» » « Q« ^ w « liberiteli - llliiislimeztà : PIllttll »ei. Lüülill

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Seite 4 von 6
Datum: 01.08.1937
Umfang: 6
nie Meranos geht. Viele Kinder aus der Stadt sind ja am Meer oder im Gebirge, aber weitere rund fünfhundert sind es, welche die schönsten Stunden des Tages in der Kolonie am Militär sportplatz besuchen. Und es dürsten noch mehr werden, wenn die Gruppen von den Gebirgs- und Meereskolonien zurückkommen, denn viele von die sen werden in der Freiluftkolonie eine Art Nach kur machen. Es ist ein bewegtes Bild, wenn die kleinen Gäste des Fascio angerückt kommen und sich im Viale Rssia sammeln

. Die aus dem Zen trum kommen zu Fuß, die aus Maia alta kom men mit einem Sonderwagen der Trambahn an gefahren und gesteckt voll mit quicklebendigem Le ben kommt das große Verkehrsauto von Sinigo angerollt. Die Aufsichtspersonen warten schon,schnell ist die große Schar geordnet und dann geht es hinaus vor die Stadt. Der eigentliche Tag beginnt mit dem feierlichen Akt der Fahnenhisfung, an die sich ein Borbei marsch vor dem Bild des in Ostafrika gefallenen Meraners Carlo Obkircher, nach dem die Kolonie benannt

sten Zentren des in- und ausländischen Frem denverkehrs versandt. Auf der Titelseite trägt das gefaltete Blatt eine Gesamtansicht Meranos mit den schneebedeckten Berggipfeln der Umge bung im Hintergrund, mährend im Vordergrund das Bild von Teilen eines Nebstockes mit reifen Trauben abgeschnitten wird. Auf den beiden In nenseiten und zum Teil auch auf der letzten Seite ist das Veranstaltungs-Programm in gut über sichtlicher Weise angeordnet, abgedruckt. Die letzte Seite trägt ferner

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Seite 4 von 6
Datum: 23.07.1937
Umfang: 6
selbst wird das ja nicht liegen, aber es gibt Umstände, . . . . man lese die Fabel nach. Dort hingen sie auch zu hoch. Um das Bild vollständig zu machen, mögen noch die großköpfigen Melonen erwähnt werden, deren Gehalt dem raschen Wachstum dieser Frucht entspricht. Sie sind gewissermaßen die Blender in der Fruchtgesellschaft, man nimmt sie mit augen blicklichem Genuß, aber hinterher merkt man, daß sie keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ue- brigens nimmt man sie ja auch nur schnittenweis. Eine ganze

sich nicht um die Gefahr. Ich mei> ne— besteht irgendwelche Hoffnung?' „Ah, wenig.' „Dann allerdings...' In der Mitte des Zimmers hing eine rote Lam pe. Man steckte sie an. Vergebens. Nachalldem hat er sich nun von seinem Körper gelöst. Und er verspürt gegen seinen Körper mehr als Abneigung, er empfindet Wut über ihn. Wahrhaftig, er hatte niemals begriffen, warum die anderen dieses Aeußerste als sein eigenstes Ab bild ansahen. Er war nicht jener Körper. Dieser war ja so wenig. Er, er war in dem Leben, in den Dingen

, das Bild an der Wand und jene rote Lampe inmitten des Zimmers. Er sieht jetzt diese Dinge; nicht mehr, wie sie waren, als sie noch einen Sinn für ihn hatten; jene Dinge, welche für sich selbst keinen Sinn ha ben und daher min nichts mehr für ihn bedeuten. Und das heißt sterben. Da ist die Gartenmauer des Landhauses. Wie? Ist er denn schon draußen? Der Mond scheint auf sie hernieder, und dort unten liegt der Garten. Hart vor der Gartenmauer liegt ein Teich. Die Mauer ist grün bewachsen, Schlingrosen

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Seite 6 von 8
Datum: 30.05.1936
Umfang: 8
L 30 und Frau Ida Andrsis L 20 ge spendet. Das Komitee dankt verbindlichst. Wandelhalle in neuem Eine Vision! Als solche müssen wir das neueste Bild in der Wandelhalle auffassen. Eine Nische mit ovaler Kopfleiste ward nach Roma nun Milano reser viert, dem Emporium der Lombardei, dem Erz bischofssitze seit ältester Zeit und der gewerdc- lind handelstätigsten, modernsten, lebhaftesten und reichsten Stadt Italiens, in der sich auch einige tausend Deutsche und Schweizer in Gewerbe und Handel betätigen

Meistern sein streng gotischer Stil vielfache Veränderungen erfuhr. Eine Vision! Wir sehen den reichgegliederten Marmorbau mit seinen 135 Türmchen und den rund 2300 Bildnissen wie durch einen Schleier geschaut vor uns. Ist es der südlichen SonM Mit tagsglanz, der uns vor dem blendenden Marmor weiß die Augen fast schließen und.nur durch die Lidspalte das grandiose Bild in der Gala des Frühlings auf uns einwirken läßt? Oder wollte uns der Mailänder Künstler Prof. Luigi Man tovani Dom und Platz

treten in zwiefachem Gelb, bezw. in Ocker und'Rot, wie auch .die Fensterstöcke gehalten sind, die charakteristischen Erker in das Straßen bild heraus. Ebenso angenehm wirkt in seinem neuen gelben und braunen Kleide das große Holz gethan-Haus am Corso Principe Umberto. Ueber au erhöht das althergebrachte Grün der Jalousien den farbenfreudigen Eindruck. Weithin leuchtet in Schwarzschrift wieder wie vorher das „Credere, Obbedire, Combattere' Mussolinis von des letz teren Gebäudes Westfront herab

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Seite 4 von 8
Datum: 30.05.1936
Umfang: 8
Chiocchetti L 30 und Frau Ida Andreis L 20 ge spendet. Das Komitee dankt verbindlichst. Sie Wandelhalle in neuem Kleide Eine Vision! Als solche müssen wir das neueste Bild in der Wandelhalle auffassen. Eine Nische mit ovaler Kopfleiste ward nach Roma nun Milano reser viert, dem Emporium der Lombardei, dem Erz- bischofsfitze seit ältester Zeit und der gewerkc- und handelstätigsten, modernsten, lebhaftesten und reichsten Stadt Italiens, in der sich auch einige tausend Deutsche und Schweizer in Gewerbe

mit einheimischen und lombardischen Meistern sein streng gotischer Stil vielfache Veränderungen erfuhr. .Eine Vision! Wir sehen den reichgegliederten Marmorbau mit seinen 135 Türmchen und den rund 2300 Bildnissen wie durch einen Schleier geschaut vor uns. Ist es der südlichen SonNè Mit tagsglanz, der uns vor dem blendenden Marmor- weiß die Augen fast schließen und,-nur durch die Lidspalte das grandiose Bild in der Gala des Frühlings auf uns einwirken läßt? Oder wollte uns der Mailänder Künstler Prof. Luigi

und wirkungsvoll treten in zwiefachem Gelb, bezw. in Ocker und'Not, wie auch die Fensterstöcke gehalten sind, die charakteristischen Erker in das Straßen bild heraus. Ebenso angenehm wirkt in seinem neuen gelben und braunen Kleide das große Holz- gethan-Haus am Corso Principe Umberto. Ueber au erhöht das althergebrachte Grün der Jalousien den farbenfreudigen Eindruck. Weithin leuchtet in Schwarzschrift wieder wie vorher das „Credere, Obbedire, Combattere' Mussolinis von des letz teren Gebäudes Westfront herab

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