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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.05.1941
Umfang: 8
anstürmend, läßt es die Erregung zu nächst in zuckenden Akkorden ausklingen. Dann erscheint ein Thema, wie es für das unaufhörliche Wogen, das schwan kende Auf- und Niedersteigen der Leiden schaft kaum charakteristischer eànden werden konnte. Auch die bald folgende Umdeutung nach Dur nimmt diesem Ge danken nichts von dem unruhevollen Streben, dem Drang nach einem unbe stimmten Ziel, das dem Suchenden in ne belhafter Ferne vorzudämmern scheint Man könnte an das Bild des von den Furien verfolgten Orest

. Telephon 21-79 Seligfprechungfeiern für Zr. Ignazio von Làconi In diesen Tagen fanden in der Kàl zinertirche fowohl, wie in der italienisch«, I Kirchengemeinde in der schönen Spitch.1 kirche unter außergewöhnlicher BetM.I gung aller Bevölkerungsschichten àljz.1 Iprechungsfeiern aus Anlaß der SM» sprechung des KapuzinerbrUders AI Ignazio von Laconi statt. Solche dachten gehören zu den Seltenheilen.1 Beide Kirchen waren festlich geschmj^I lind in beiden Kirchen prangte, Blumen reichlich umgeben, das Bild

d,zl neuen Seligen. Das Bild des Selig«,! am Hochaltare in der Kapuzinerkirch«! stammt aus der Hand des Meisters Obkr.i kofler aus S. Giovanni di Valle Auch,! und wurde allseits bewundert. Die P^I diger wiesen in ihren verschiedenen An>I sprachen auf das Leben des Seligen hjzl und luden zur Nachahmung feines heroj.1 schen Tugendbeispieles ein. Lieder I Ehren des neuen Seligen verschönten d»! Andachten, die Schlußandachten ivurd«,! mit dem Te Delnn in feierlichster ài gehalten

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.01.1927
Umfang: 8
Caldaro n. Der gefeierte Dure. Die Schüler unserer Schi, len feierten gestern in festlicher Weise den Duce ini läßlich der Biàerverteilung S. E. an die Klaffe». Gegen halb 2 Uhr nachmittags begaben sich die Schi,, ler, begleitet von ihren Lehrern, in den Gemeinde faal, wo auf dem Podium über der Trikolore da? Bild des Duce angebracht worden war. Die Schüler der höheren Klassen, geleitet vom Herrn Lehrer Knering, sangen die Hymne auf -Rom von Puccini. Der Herr Direktor R. Bonenti hielt an die Schüler

eine ergreifende Ansprache, indem er sie ermahnte, in ihren Mühen und Plagen an den Duce zu denken, der täglich 1ö Stunden ohne Unterlaß arbeitet. Mei- ters dankte er mit warmen Worten dem Kommissär Herrn Pollo, welcher der Schule die schönen und wertvollen Bilder geschenkt und kein Omer gescheut, wenn es galt, nationale Arbeit in dieser Zone zu ver. richten. Der Kommissär dankte gerührt und ermahnte die Kleinen. Indessen stiegen 32 Schüler und Schüler innen <zwei von jeder Klaffe) aus das Podium, »>r das Bild

zu empfangen. Wahrend des Festes wurden dann die Bilder verteilt. Wirklich rührend gelang das Gebet für den Duce. Die Kinder, welche das Bild in Händen hielten, trugen das Gebet vor und die ander» antworteten. Dann wurde die Hymne „Era nera >Ia camicia' gesungen, welche den Marsch auf Rom in Erinnerung bringt. Nachdem diese Zeremonie be- endigt worden war, begaben sich alle auf den Pkah, wo die Begrüßung der Fahne stattfand. Die Zere. moni« machte auf alle tiefen Eindruck. n Der neue Maresciallo der Awauz

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Seite 4 von 6
Datum: 23.10.1926
Umfang: 6
der Name voll angebracht. „Dopo lavoro' und jene ausgezeichneten Männer, die an seine Spitze ge stellt wurden und ihr reiches Verdienst -an jenem herrlichen Abend haben,-wurden .für ihre MÄH e und Opferfreudigkeit reichlich entlohnt durch die -flam mende Begeisterung des zahlreichem Publikums, unter dem wir auch den Herrn Sottopräfekten Cav. Oliverl, viele Offiziere, Beamte und Ihre Damen be merkten. Interessante Tableaux gaben erst ein vor zügliches Bild der mit elementarer Gewalt in ganz Italien

. -Ebenso sind die Straßenbilder, die frohen Feste der -Gäste dieser Arbeiterausflüge und Ihr Empfang in den verschiedenen Städten im höchsten -Grade unterhaltend und belehrend und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Hierauf folgt eine imposante Darstellung des großen Sportfestes in dem riesigen Stadion von Alessandria, an dem über 6lM Arbeiter des „Dopo lavoro' teilnahmen. Nachdem wir nun hier ein ebenso -überraschendes, wie erfreu liches Bild der Tätigkeit dieser fascistifchen Riesen organisation

nach Djarabub, , wir die Trikolore auf der alten heiligen -Stadt t Senufsi wehen sehen. Schien dies schon erschöpfe, so wird uns noch der Glanzpunkt von allem gebot, die bis in Einzelheiten -gehende Darstellung t Triumphreise des großen Duce nach Libyen, unni telb-ar nach dem fluchwürdigen Attentat einer nioi lisch vergifteten Verrückten. Es fehlt der Platz, d>> Eindrücke zu schildern, die man selbst im kinema graphischen Bild nicht vergessen wird und so müsi wir uns beschränken darauf, daß in unserer

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Seite 2 von 4
Datum: 09.07.1943
Umfang: 4
von der Pfarrkirche, mitten unter wogenden Feldern. Nach der rvahrscheinlichen L-ch'ießung durch Kaiser Josef il. verfiel es und verschwand dann gänzlich. Die hohe Verehrung des Heiligen knüpft sich jetzt an eine ärmliche Wegkapelle, mit des sen Bild geziert. Sie wird von der Um gebung nicht selten besucht, um verschie dene Krankheiten an Menschen und Bich ferne zu halten. Die Stiftungsbezüge des alten Kirchleins wurden mit der Pfarr kirche vereinigt, nämlich 12 Jahresmessen und ein Amt am Patroziniumsfest

die Veranstalter, die Fahne der hier Versammelten sei die Trikolore und als ihr Führer käme nur de Gaulle in Frage. Hammer und Sichel sowie das Bild von Stalin seien zur Erinnerung gezeigt. Man sieht, die Kommunisten können sogar sentimental sein, wenn es die Stun de verlangt. Wenige Tage später wur de eine zweite geschlossene Sitzung ab gehalten. zu der nicht einmal die Polizei Zutritt hatte. Auch hier.führten hj? nordafrikanischen und französischen Kom> munisten wieder den Borsitz. Als Gäste Stalins

werden, und zwar von Naturno bis Malles-Venosta. Von Si landro wird das altehrwürdig: Gnaden- bild „Unserer Lieben Frau am Rain' in der Bittprozession nach Lasa mitgetra gen. Die Ordnung ist folgende: In der Pfarrkirche zu Silandro um 7.45 früh (neue Zeit) Herablassung des Gnadenbil- des vom Hochaltar und Marienlied: um 8 Uhr Auszug der Prozession nach Ma ria Lourdes auf der Laser Höhe, wo sich inzwischen auch die Wallfahrer aus den oberen Pfarreien einfinden werden; Ma rlenlied „Wir ziehen zur Mutter der Gnaden

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