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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.08.1935
Umfang: 6
als ungeeignet abgelehnt, obwohl das eine ein Bild von Corot, das andere sogar ein Rembrandt war. Nun hat die Pariser Galerie Guy Stein kl) Bilder ausgestellt, die wirklich noch nicht identi fiziert werden tonnten, und hat das Publikum aufgefordert, zu ihrer Erkennung beizutragen. Es find alles museumsreife Stücke, meist aus dem Xvi. bis XVIII. Jahrhundert, aber keiner der berufenen Kritiker — eher schon einer von den unberufenen l — traut sich die Fähigkeit zu, ein Bild davon einem bestimmten Meister

. Es wird der spanischen Schule des XVII. Jahrhunderts zugewiesen. Wenn wir uns aber in diese lachenden strahlenden Augen ver senken, dieses urgesunde, lebenssprühende, frohe Gesicht betrachl.n, tauchen Erinnerungen an Hals auf, die Stimmung schweift nach den Niederlanden und wir vermut i, ein Bild aus der Schule von Harlem zu sehen. Bielleicht ist ein spanischer Künstler nach Haarlem gekommen oder ein Haar- lemer ist nach Spanien gewandert — wer will das entscheiden? ... .... So geht es uns bei jedem der sechzig

sich die Anregung einer großen Pariser Zeitung. Sie l eß ^in^der Großen Ausstellung Italienischer Kunst im Petit Palais eine Urne aufstellen und forderte jeden Be sucher auf, einen Stimmzettel einzuwerfen, mit der Angabe des Bildwerks, das er für das schönste der ganzen Ausstellung hält. Tin anderes Blatt setzt einen Preis von 10, VW francs für den be ^n Aus- satz aus, der ihm über das schönste Bild der Aus stellung eingesandt wird. ^ So soll das Publikum zu lebendiger Anteilnahme an der Kunst und zu kritischem

Wesenheit entsprechendsten Stoff, der ihm die restlose Ausnutzung aller rein filmischen Möglich keiten gestattet. Der Film gibt dem Märchen im Gegensatz zur Wortgestaltung das ungleich stärker wirkende Bildhafte, Anschauliche, gibt ihm die internationale, überall gültige Form, die durch das allen verständliche Bild allein begriffen wird. Es ist daher nur selbstverständlich, daß der Film immer wieder und wieder auf Märchenstoffe zu rückgreift. Und diejenigen haben durchaus Un recht, die den Märchenfilm

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 10.08.1934
Umfang: 4
Ländern der Erde und die Hohe ihrer Auslagen vermitteln ein deutliches Bild. Gerade in don letzten Tagen gaben alle großen Londoner Blätter die letzten und neuesten Zahlen bekannt und es ergab sich, daß die „Daily Mail' und der „Daily Herald' mit eunr täglichen Auslage, die schon die zwei-Millionen-Grcnze be trächtlich überschreitet, den anderen großen Blät tern vorausgeeilt sind, die in mehr over minder großem Abstand solgen. Aber es ist immer die Eigenart 0r>-n Zahlen und Statistiken

. Der Engländer hat im allgemeinen nicht viel Interesse an Diskussionen über den Wert oder Unwert einer Idee. Er hat dagegen viel übrig sür nüchterne Tatsachen, er liebt den Sport, hat Sinn sür Humor — und zwar Humor echt eng lischer Prägung — und einen unersättlichen Magen sür alles, was man ihm an Sensationen vorsetzt. Er will lesen, ob die Tochter des ameri kanischen Milliardärs sich verheiratet hat und welches Kleid sie bei der Hochzeit getragen hat — am besten wenn das Bild noch aus drahtlosem Wege

of the World', die nichts anderes enthält, als Sen- fations-Reportagen, Erinnerungen großer Sports- leule oder ehemaliger Kommissare von Seotland Aard. Gelegentlich auch schreibt Lord Beaver- brock i>n seinein „Sunday Expreß' über das bri tische Empire oder andere alle Engländer begei sternde und interessierende Themem Im Ganzen geben die englischen Zeitungen ein klares und eindeutiges Bild von dem Geiste des wahren Engländers und man kann hier mit Recht sagen: „Zeige mir deine Zeitungen

Princis Umberto Nr. 14, I. Stock» gegenüber Fotohau Schöner. M-1 Ni/ e uns! Reisebilder aus Marokko. Von Dr. Karl R ü g h e i m e r. An der.Seitenwand hängt als einziger Schmuck sin Bild: Christliche Missionäre bringen den Hei den Afrikas das Licht. Aus tosender Brandung steigen sie ans Land, um den Braunen und Schwarzen zu predigen... So hat es sich der Maler vor Eeneralivnen vorgestellt. Eeine naive Frömmigkeit steht in einem seltsamen Eegenscch zu dem Geschäststreiben draußen in der Stavt

maurische Türme, dann führt uns der Zug nach Fes, Algerien e>u gegen. Marokko ist Proktekhorflt mit,.dxr Ache>» Herrschaft des Sultans, Algerien Kolonie mit ^ selben Gesetzen wie das Mutterland und we>^ Ansiedlern in großer Zahl. Hier wird sich ein a» deres Bild bieten. Wir sind sür lange Bahnsah' und Nächte im Abteil gerüstet, an der meerküste werden wir europäische Hotels ha^' Marokko versinkt. Im Geiste aber steht es ^ uns als das mohammedanischste Land des molM medanischen Asrika. Ende

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Seite 3 von 6
Datum: 30.05.1935
Umfang: 6
nicht leicht, aus solchen In- ftmmeànfunden allein sich ein einigermaßen zu treffendes Bild über die Musik unserer Vorfahren zu machen, doch scheint der Rückschluß wohl berech tigt, hierin eine Bestätigung der anderwärts be gründeten Annahme zu erblicken, das musikalische Empfinden der nordischen Rasse sei im Gegensatz zu anderen Rassen ein betont klangliches, harmo nisches von Anfang an gewesen. Diese harmonische Empfinden mußte sich frei lich im Mittelalter in langer Auseinandersetzung

, dem der Charakter eines großen Trün- biicheZ zukommt eine interessant« Laktüre finden, aus die sie später dank der seltenen Illustrationen u. Faksimiles immer wieder'zurückgreisen werden. Den ausländischen Lesern gibt das Buch «in rich tiges Bild von der Größe des Werkes, daS wir Geist des Dure verdanken- R. P. F Was ein Filmkaàaver noch wert ist Ein Bild aus «Die Schahinsel' mit Wallace Beery, Iackie Cooper und Lionel Darrymore Liliencrons Uhr Detlev von Liliencron sehnte sich schon seit lan gem nach einer Uhr

diese furchtbare Selbst qual eines Menschen mit an. Künstlerisch und schauspielerisch gesehen zweisellos ein« grandiose Leistung durch die sich Pierre Blanchar an die allererst« Stell« der sranzvsischen Schauspieler ge stellt hat. Aber von Seiten des miterlebenden. Z^chauers nichts als nur Qual. Kein Helles Bild, Kein« Auflockerung, grau in grau, von lähmender Düsterkeit dies« Welt,- in de» Raskolnikmp an sich selbst zugrunde geht. Er wird nicht übersührt- die Rolle ves Untersuchungs richters, die Harry Baur

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Seite 3 von 6
Datum: 29.10.1935
Umfang: 6
, die ein Autofahrer später kaum wieder vergessen kann. Um den Zweck des Mu seums-voll zu erreichen, haben die Behörden ver fügt, Laß jsàh yèr/àn einem Autounglück schuld war, zwangsweise dieses Museum besuchen muß. Modell Nr. t Wie es einem Public Ennemy Nr. 1 gibt, so besitzt Amerika auch ein Modell Nr. 1. Es ist eine junge bildhübsche Amerikanerin Geraldine Ger- vis, deren Bild jährlich mindestens fünfzigmal an allen Litfas-Säulen erscheint. Denn sie ist das be gehrteste Modell für alle Retlamefachleute

, und jeder der amerikanische Zigaretten raucht, hat be stimmt, schon einmal ihr Bild gesehen, weil es rn Millionen von Zigarettenpackungen beiliegt. Fünf Jahre hält Geraldine Gervis diesen Titel. Sie ist in diesen fünf Jahren über övvvmal photo- graphiert und unzählige Male gezeichnet worden. zooo Silometer in dreieinhalb Jahren getanzt. Das kleine Londoner Revuetheater „Windmill' feiert demnächst die 6700. Vorstellung der gleichen Nevue, die vor dreieinhalb Iahren zum ersten Mal gezeigt wurde. Von den Tanzgirls bat

kein günstiges Bild zeigt. So stellte sich die Rohöl- gewinnung in den ersten acht Monaten des lau senden Jahres nach vorläufigen Angaben auf zirka 16.4 Millionen Tonnen gegenüber 1S.V Mill. Tonnen des Vorjahres. Die Produktionszunahme beträgt also 3.S Prozent, während im Planvor schlag 18.8 Prozent vorge,ehen waren. Die Moskauer „Jswestija' schreiben in diesem Zusammenhang, daß einer der Hauptgründe des starken Zurückbleibens hinter den Voranschlägen in der Erdölindustrie die schlechte Organisation

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Seite 6 von 6
Datum: 15.05.1936
Umfang: 6
wurde eine vom ital. Boxverband zusammengestellte Amateurmannschaft verpflichtet. voo.ooo Dollar für eine wachspuppe. Zw «rden» raffinierter Streich. — Die »Verzö gerung- in Tahiti. — «Ein Bild der Gattin et beten!' -- Ähnlich bis auf die Aase. — Auszah lung erfolgt» Glück besiegelt. Chicago, im Mai. Ein Antrag des Erbschaftsgerichtes in Dublin auf Beschlagnahme eines ausge zahlten geerbten Vermögens auf den Na men Jim Arden wurde von den Gerichten in Chicago abgelehnt

hatte er den amtlich gestem pelten Trauschein in der Hand. Cr hatte eine Schaufensterpuppe mit irgendeinem ausgedachten Namen geheiratet. Eine peinliche Bedingung. Noch ein Mann kam in jener Nacht in die kleine Wohnung: ein Photograph. Denn in den Testa mentsklauseln hieß es, daß ein Bild der Gattin beigefügt werden müsse. Eine Blitzlichtaufnahme halft auch über diese Schwierigkeit hinweg. Jim Arden hatte also nichts anderes zu tun, als den Trauschein und das Photo einzusenden. Nach etwa 4 Wochen erhielt

alle Statistenbörsen Amerikas. Er fuhr eigens hinüber nach Hollywood. Er suchte eine Frau — seine Frau, deren Bild im Besitz der Erbschaftsbehörde von Dublin war. Der Zufall halst ihm weiter. In Philadelphio beobachtete er, wie ein Mädchen achtlos die Straße überschritt und beinahe von einem Auto nieder gerissen wurde. Er sprang hinzu und konnte das Mädchen in letzter Sekunde vor schwerem Unheil bewahren. Als er der Geretteten ins Gesicht schaute, stellte er fest, daß sie jener Wachspuppe glich, allerdings

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Seite 6 von 6
Datum: 20.05.1936
Umfang: 6
, das im Hafen ver ankert war, die Erlaubnis, daß die Zivilbevölkerung das Schiff besuchen dürfe, um dadurch die Aufmerk samkeit verschiedener Geheimagenten abzulenken. Wäh rend eine Meng? Neugieriger an Bord war, seszte ein Verbrechen Besatzung und Besucher in Aufruhr. Die aufregende Jagd nach dem Verbrecher bildet den Mit telpunkt der Handlung des Films. Alle Besucher werden verdächtigt und bis zur schließlich«» Lösung des Ge heimnisses an Bord gehalten. Neben der geheimnis vollen Handlung, von Bild

zu Bild gesteigert, wird durch eine Liebeshandlung und gelungener komischer Zwischenfälle der Anreiz dieses Films bedeutend ge steigert. Beginn.- S, 6,30, S, S.30 Uhr,- am Feiertag um 2, 3.30. 5, 6.30, 8, 9.30 Uhr. » » » Roma-Kino. Ab heute die größten aller bisher ge zeigten Bühnen- und Varlclee-Darbielungen, die große Neuigkeit und Ueberraschung für Bolzano: das Auftre ten der berühmten Kompagnie „Lerlln Expreß' unter der Leitung Jacob Jansen der Berliner Scala. Musik- Repertoir von Strauß. Grieg

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Seite 1 von 6
Datum: 01.04.1938
Umfang: 6
alle !jene, .welche tagtäglich Zeugen der fasci stischen Tätigkeit sind, anerkennen .müs sen. Alle, .welche Hurch Italien .reisen, .können das prachtvolle Straßennetz be wundern, das Hie ganze Halbinsel Hurch- zieht. Me LHrmen .von der Luft aus die überall «sin Hißchen verstreuten Flugplätze aufnehmen. Daher entspricht das vom Duce entworfene Bild der Wirklichkeit. Nach der '„Epoque' ist die vom Duce Mgèzeigte Tätigkeitsbilanz überwälti gend; ein ganzes Volk ist in Waffen: klärerweise jedoch .Milte fich Italien

zu der diesbezüglichen HoMologie- rung unterbreitet. » In einem Kommentar über das neue Geschwindigkeits-Primat schreibt „Gior nale d'Italia', Haß das fascìstiche Dwg- wesen einen neuen Beweis fèìner groß artigen Verfassung gegeben Hat, Hie Hank seiner in allen Proben gerüsteten Piloten und seiner Leistungsfähigen Maschinen ein Bild Hes Herzeitigen C-tgndes Her aeronautischen Technik Italiens gib.t. Der Apparat „Cänt A '509' Hürde ziqp Ing. Zappata projektiert .und -ist .in allen fei nen ' Teilen italienisches

des Völkerbundes in der Hatay-Frage und an die.Unterschrist Frankreichs unter den Genfer Verträgen vom 29. Mai erinnert. Aeußerlich wiederholt sich in der türki schen Oefsentlichkeit das Bild der Empö rung über Frankreich, wie sie vor den Völkerbundsverhandlungen Ende vorigen Jahres herrschte. Damals war man em pört darüber, daß Frankreich mit Syrien einen Unabhängigkeitsoertrag abschloß, ohne daß die durch den Vertrag von An kara verbriefte Sonderstellung des Sand schak beachtet oder überhaupt erwähnt wurde

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