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dieses Monstrewerkes ein« zu gehen, da sich dieselben nicht beschreiben lassen, sondern man muß sie gesehen haben. Wir führen daher kurz die Reihenfolge des Progra'mmes an: 1. Bild: „Eine musikalische Farbenslzmphonie' 2. Bild: 'Paul Weithmann. der Jazzkönig ln . einer Mictlz Mouse Groteske'. Z. Bild: »Wie Paul Weithmann zu seinem Königstitel kam'. 4. Bi!d: „Die Nussel Market Girls'. L. Bild: „Conference stellt sich vor' — in ita lienischer Sprache -- und erklärt die nächst folgenden Bildern in humoristischen Text

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bis zu Tauwetter, das etwa um den 21. wieder in Frostwetter übergeht, mit häufigen Niederschlägen. Monatsende stür misch. Sternenhimmel im Monat Jännee Von Dr. Dr. C»rl G. Cornelius. Der erste Monat des neuen Jahres bringt den: Sternenfreund das Bild eines von funkelnden Lichtpunkten besäten, besonders gut zu beobachten den Fixsternhimmels. Um 22 Uhr zur Monatsmitte (23 Uhr zu Mo natsansang, 21 Uhr zu Monatsende) bietet er fol genden Anblick: Von Südosten hoch zum Scheitel puntt des Himmels aufsteigend

, die Zwillinge mit Kastor und Pvllux und noch weiter in der Aus gangsrichtung das sichelförmige Bild des Löwen mit dem gelben Reguius. Westlich dagegen schlie ßen sich an Orion der Stier mit dein roten Alde- baran und der bekannten Gruppe des Siebenge stirns an, dem zürn Horizont hin Fluß Eridanus, Walfisch und Fische folgen, während den nord westlichen Himmelstei! die Bilder der in der grie chischen Sagenwelt zusammengehörenden Gestal- ten, Perseus, Andromeda, Kassiopeia und Pegasus einnehmen. Im Nordosten

; das walte Gott! NeuZahrsglückwunsch-Enthebungskarten. Der alljährlichen Gepflogenheit der christlichen Charitas nachkommend, wurde gestern von Mit gliedern der hiesigen Vinzenzkonserenz mit der Verteilung der Neujahrsglückwunsch-Enthebungs- karten begonnen, deren Reinertrag zur Unterstüt' zung Armer und Kranker verwendet wird. Das Motiv zu dieser schönen Karte, die wohl in jedem Hause gerne entgegengenommen werden wird, ist gut gewählt und zeigt in braunem Kunstdruck das liebliche Bild

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ist, sich ein Bild über die Lage der Gemeindefinanzen und die Entwicklung der Stadt zu schaffen. Wir haben bereits seinerzeit die allgemeine Charakteristik der Bilanz aufgezeigt. Heute kommen wir neuerdings auf das Argument zurück, nicht nur mit der tabellarischen Ausstellung ein gedrängtes Bild zu bieten, sondern auch um einige Posten in Betracht zu ziehen. Die Bilanz für das Jahr Xlll setzt sich aus den nachstehenden wichtigsten Posten zusammen: Lire 2.341.001.— 2.220.974.80 4,370.000.— 1,133.500— 740.000

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eines solchen wahrhaften Edelman nes zeitlebens verehrungsvolles Gedenken bewah ren. Firmung Wie alljährlich, so waren auch Heuer am Pfingst montag die Straßen und Gaststätten der Stadt von einem besonders lebhaften Verkehr durchflutet. Aus allen Gauen unserer Provinz trafen die Firmlinge in Begleitung ihrer Paten und Fami lienangehörigen ein. Ueber 600 Kinder erhielten das Sakrament und gaben in ihren Festkleidern lind durch ihre freudvolle Erregtheit für einige Stunden Bressanone das ungemein sympathische Bild

des italienischen Volkes wahrend des Krieges, entfaltete den aufmerksam Lauschen den ein herrliches Bild von Pflichtbewußtsein und Treue, er legte eingehend klar, daß dieses Volk dank des fascistischen Regimes, die höchste Stufe erklommen hat. Sekretär Dr. Rossi schloß hieraus diese erhebende Feier mit einem begeisterten Gruß an den Duce und S. Majestät den Konm, worauf die Musikkapelle die Marcia Reale und Giovinezza intonierte. „ Brandunglück in Prati. In gestriger Nacht knapp nach 12 Uhr ertönte

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und Freiwillige Feuerwehr mit Wimpeln und Standarten folgten. Den weiten Platz um säumte eine gcoße Volksmenge aus allen Schich ten der Bevölkerung, welche die stramme nnd exakte Defilierung der einzelnen Abteiinngen mil Händeklatschen begrüßte. Nach der Desiliernng sammelte» sich die Ab teilungen vor der Ehrentribüne und wurde die er hebende Feier, welche ein Bild der Kraft und Starke unserer Wehrmacht und Disziplin der fasiristischen Organisationen darbot, unter Absin- MngzMtliolischer Lieder beendet

- stinischen Zeitalter angehören und in Form und Ausgestaltung einen einzigartigen Typ darstellen. Fast jedes Grab ist mit auf Travertin gemeißel tem Inschriften versehen, her entweder die Form eines Grabsteines oder die einer stumpfen Säule cu» Fuß des Grabes zeigt. Die rund 3t) Grab inschristen mithalten die Namen der Verstorbenen. Einige Gräber weisen noch Teile ihres Vilder- fchmuck-es aus. Besonders bemerkenswert ist darun ter ein etwa drei Meter langes und zwei Nieter breites Bild, das einen den Kops

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Entfernung vom Scheitelpunkt des Himmels zwei auffallende Sterne erster Größe: Wega, der Hauptpunkt der kleinen W-förmigen Leier, südwestlich und südöstlich De- neb, der das Ende des mit vorgestrecktem Halse fliegenden Schwans markiert. In der Gegend un terhalb von ihm sind die im August lohnendsten Beobachtungsobjekte des Fixsternhimmels zu fin den. In halber Höhe des Firmaments zieht sich von Nordost über Ost nach Südost das langgestreckte Sternenband der Andromeda, das in das weite Bild des Pegasus

bewegt sich auf fällig auf ihn zu und geht in der Nacht vom 27. zum 28. an dem größeren Planetenbruder vor über. Die beiden restlichen Wandelsterne, Saturn und Uranus, bleiben die ganze Nacht sichtbar. Der für das bloße Auge recht unscheinbare Uranus steht im westlichen Teil des Widder, während Saturn, der am 31. in Oppositionsstellung zur Sonne kommt, im Wassermann ein wesentlich eindrucks volleres Bild bietet. Seine Helligkeit übertrifft im August die von Mars. Die SonAe tritt

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ihm Lydias Wesen nollkommen ner- ündevt erischienen, .und er konnte sich den Grund Hierfür nicht .erklären. Seit -drei Jahren .waren sie .verheiratet. Sie .war das schönste .u. anandänste Wesen, das er jjemals .gesehen Hatte. Er Hatte sie gehei ratet, meil sie ihm als das .vollendete Bild -einer .grqßen Dame zu sein jschien. Nun aber.war.dies anders geworden. Wenn er abends.abgespannt Heimkam, avyr Lydia mcht .mehr die elegante Dame, auf «deren Anblick er sich gefreut Hatte, sondern ein nervöses, seihst

.und ibe-! zeichnete ihm Lydias Zimmer. Paul- .kolpfte .nicht.einmal an, jsaNdern -Wnetel sqfart .mit -einem Ruck «die Tür. «Er -war- auf alles Maßt, auf issine Frau, «den srvmdsn Mann. Duell. Scheidung — aber dieser Anblick. . . Cr .wollte -etwas sagen, ijedoch «brachte er «kein Wart hervor, ito sehr -verwirrte ihn das Bild -in dem ärmlich eingerichte ten Zimmerchen. Da isqß Lydia, seme.klei ne mondäne Lndia. und -vor ihr «türmte! sich à -Berg «an — Socken, «seinen 'Sol lten. Hie sie Hm -stopfte

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ihren Dienst 10 Stunden turnusweise verrichtet und sind dann zurückgekehrt. Meister àev Arm st Was der Maler Alb. Stolz von Bolzano in der Ausschmückung der Meraner Friedhofskapells künstlerisch an Ideen, in Zeichnung und Farbe ge geben, ist erstklassig. Bild für Bild regt zu tiefster Wetterbericht vom 29. Oktober Zeit der Ablesung: Barometerstand Schattentemperatur Sonnentemperatur Relative Feuchtigkeit Temperatur: Maximum-Schattentempera tur 16.6; Maximum-Sonnentemperatur 42.2; Mi nimum 4.6

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der Sitzplätze für den Festzug „Der Triumph der Flora' und der Eintrittskarten und Sitzplätze für das Bauern-Galoppreiten im Kiosk auf der Promenade. Der Festzug wird eröffnet voti: li.einer Gruppe Fanfarenbläser, entsprechend den römischen Florafestspielen, die unter Trompe tenton angekündigt wurden. Es folgen: x?. die Standartenträger mit den römischen Adlern, Standarten und sonstigen Abzeichen, als Sinn bild der militärischen Kraft Roms ^L. die Liktoren, die die Fasces (Rutenbündel) tra gen

geleiteten; Worte des Rosen kranzes und die erschütternden Klänge des „Stabat Mater' erfüllten die Häuserfronten und schwam men empor zu den Hängen des Küchelberges. Das große, schone Kreuz vom Kreuzesaltar an der Spitze der Prozession — dann das wundervolle Bild der Schmerzensmutter und in kurzer Ent fernung dahinter die mit einem weißen Schleier verdeckte Gestalt des Leichnams ihres Sohnes, da zwischen die Sängerschar, die das ergreifende „Stabat Mater' sang, die ernsten Trachten der Mönche

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weg, bis jen seits des Ozeans vertreibt. Es ist die Geschichte der ewigen, nichtszerstörbaren Liebe, erhaben über jede Logik und jedes Gesetz. Es ist die Ge schichte- Manons und des Kavaliers Des Grieux, des großen Abenteuers. Dis Handlung, welche sich von Bild zu Bild, voll Szene zu Szene stei gert, sowie der Inhalt, welcher aus historischen Begebenheiten entnommen wurde, find nicht all tägliche Leistungen. Nicht unerwähnt soll blei ben dieser große Aufwand an Dekoration und Luxus. Eine Zierde

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»Alpenzeüuna' Trader Horn Pressevorführung im Cine Centrale — un mittelbare Wirkung des Geschehens, das sich auf der Leinwand abspielt — ungestört von ablenkenden Publikumscinflüssen: vielleicht Mire es auch interessant z» sehen, wie das Publikum, die Masse, auf dieses Werk reagiert, das unzweifelhaft das stärkste, packendste Mm- ersignis der legten Jahre ist: ein Filmstreifen, der dem Naturfreund und Abenteurer, wie er mehr oder weniger in jedem noch so soliden Menschen steckt, in Bild und Ton

- n vergraben. zuckenden Auges, das Bild Treuesten vor sich, wieder dein Zauber 'kaiiische» Sphynx erliegt. W. S. Anfliegen von Matrikeln ' ' schont. Die Sicherheitsbehorde ist den TäteM ' Schießen Seitens der Gemeinde wurde bekannt gege- auf der Spur. ^ Dolzschießen in Bolzano ^àner^lyN?u? ?entà Rauferei in Burgusko . Das beliebte volkstümlich« Beschießen ist in der Gemeindekanzlei anfliegen. Matrikel In Burgusio entstand Mischen einigen jun- wieder ins Leben gerufen worden. für den landwirtschaftlichen

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angelangt. Mein elegantestes Por trät, das dieser Tage nach Paris geht, ist das Bild nis der Madame Melchior, der Frau des belgischen Konsuls in Kode... Endlich knapp vor der Ausstel lung ward mir der Auftrag, einen fünfjährigen Knaben zu malen, und diesem Gemälde sind nun fünf Kinderbisder zu verdanken, die ich augen blicklich in Arbeit habe ... Mein Schiff, mit dem ich am 30. Oktober Heim ahren wollte, wird zwar unterdessen ohne mich ausfahren, aber der Lloyd Triestino, als dessen Mitarbeiter

vorüber. Dieses an sich recht seltene Bild wird seinen Höhe punkt am 16. und 17. erlangen, wenn in der Abend dämmerung noAdie junge Mondsichel hinzutritt. Tomaso, Unteroffizier: Cottoli Paolo des Ottavio, Unteroffizier: Jotti Paula des Ottorino, Straßen- meifter; Hackhoser Adelaide des Antonio, Maurer; Brunner Luigi des Nicola, Bauer; Ploner Pietro des Giuseppe, Bauer; Noslaner Luigia des Luigi, Sagschneider: Maloier Oscar des Giuseppe, Tisch ler; Mair Bernardo des Giuseppe, Bauer; Cera- volo Maria

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>>l bei dieser lebenslustigen Wie sich nachträglich herausgestellt, haben ^ gleichartige Revanche! Dies der au- ^ Diebe während der Nacht m einem Heu- here Nahmen die ec, großen Spitzenwerkes. Pa- stadel in der Nähe des Ansitzes aufgehalten und ^ ^ ^^. ^ndlung zeigt dieses Russen- à sie glanbten, daß niemand mehr wach sei, machten sie sich an die Arbeit. Sie erklommen .^ à Leiter die Umfassungsmauer. Die die Karriere iho-s Gatten kämpft. Wüste Sze n?ti folgen auf pi?ame Die Spannung steigert sich von Bild zu Bild und packt

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»... »... Präfekten als Hausherr des Schlosses Brunico te der Provinz und der Vertreter der Regie rung d in Volke viel näher kommt, wenn er es von Angesicht zu Angesicht und nicht nur aus den Akten und Buchstaben kennen lernt, von denen er sich kein Bild machen kann. B Der gestrige Tag, an dem zum ersten Male der Herr Präfekt unsere Stadt besuchte, bot uns Gelegenheit, in ihm einen Mann kennen zu lernen, der für die Interessen des Volkes be dacht ist, der für die kleinen und kleinsten All tagssorgen des Volkes

die Identifizierung in den vorerwähnte« Fällen, mangels anderer mit Bild versehene» Dokumente, auch auf Grund jeder gültigen Ls gitimation bis zum 39. Juni l. I. durchgefühlt werden. » .... > . > ,. ^ Zìe seltsame Begebenheit ans (27 Roman von Margarete v. Oertzen-Fünf- geld. Urheberrechtlich geschützt dem Lit. Bur. M. Vincke, Dresden 21. Sie lag schon im Bette, da ging leise die Tür in ihren Angeln und Magdalena trat ein. Wie ihr Gewand leise rauschte, fast wie Meereswel- ! len. Ragna blinzelte mit den Augen

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, daß das Parkhotel, das auch im Winter die größte Zahl an Gästen hat, für diese dreimal in der Woche Abendkonzerte in seiner schönen Halle veranstaltet, die auch gerne von Gästen anderer Hotels besucht werden. Die Kon zerte mit dem Violinvirtuosen Prof. Covi finden großen Anklang bei den vornehmen Zuhörern, die fast alle Plätze der Halle einnehmen. Es ist ein far benprächtiges Bild, das dem Auge geboten wird, die Damen in eleganten Abendkleidern, die Herren in Smocking, ein Bild, wie es in früheren Zeiten

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war, daß für den Frühlahrs- ^ .. . . _ . Wettbewerb schon ein bedeutender Betrag für 'p' là' commorelmite' dorino das beste Meraner Bild in Alissicht gestellt il pàipo --ommoreianle, lorino worden sei. vossauo,' vr. Syndikus, vi Mit dein guten Vorsalz. die nächste Ausstel- SluttAait — II. là Lranslnor lZmiii.i, k»i>Zv., Karlsbacl nor IZroclmoikol IInns, Knukmann. /Vuxsburs -- Villa Lorena (laiwcolnknl lümmri, priv., Napoli — (ìà Kls- lanvrbnt 'Lolion lüstkoi', ?iiv., I.onc!on — II. llollarlki ror. iiol.. Pre>ìde

) — ^ ... ^ ' - ' - I'- l^romvnailo Mio neuern Samstaq ,l,ren Abschluß, nachdem sind, uns anzuschließen und Im Besonderen àuso l?lsl,oM, Ilausàmo, vlrnau — Corsa sie diirch ungefähr 350 Personen besucht wor- dem Berichterstatter für das lebendige Bild, àino. vmborto 17 den war. das er in allen Details der Veranstaltung so lüoss llilcloZarcl, ?rlv., lZlàxon — ?. Ilobon- Am Freitag abends vereinte sich eine große eingehend warm und lustig geschaffen Hat, un- „ Zahl von Ausstellern und Freunden der Photo- sere Bewunderung

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ihrer Schlafzimmer vom Lichte des jungen Morgens förmlich geblendet wurden, der Sonne vergol dende Strahlen auf den frischgrünen Bäumen und Sträuchern, auf den dunkelroten, rosa und weißen, den gelben Blüten sahen, ihn«,,. unser Kergkrai^z unter tiefblauem, durch kein Wölk chen getrübtem Firmament in Neuschnee ent gegengrüßte in reinstem Weiß bis weit herab, wie wir das bezaubernde Bild während des ganzen heurigen Winters nie gesehen! Merano als Gartenstadt, sonnendurchleuchtct, s» suchen dich die Tausende

sich die faszinierend. Wirkung der „Cloches de Genevs', die Liszt, schwingt von dem Zauber eines unvergleich lichen Liebeslebens, das alle Eindrücke vèrgo! bete, Natur und Bild in diese Klang gewordene Gefühlssphäre einbezog, komponiert hatte. Die atonale Mode ist unfähig, Mißtone auf zulösen, lind verschließt sich i.l fanatischem Neid, der ihrer Impotenz entspringt, dem Verständnis für einen Genius, der die Welt seines Fuhlens mit suggestiver Gewalt auszusprechen vermocht- Wir waren so glücklich

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Budapest. 20: Vortrag Bukarest, 20.13: Symphoniekonzert Monke Ceneri, 20: Konzert Paris V.T.T.. 19.30: Orgelkonzert: 21 Uhr: Hörspiel ^ Prag, 20.13: Karpathorussische Poesie n. Pro sa: 21.03: Konzert Prehburg wie Prag Söltens, 20.30: Chansons Slraßburg, 20.30: Wunschschallplatten: 21.40: Konzert Wien. 19.23: Alles zwegn an jungen Kärntner, Wort und Gesang: 21: Geistliche Musik Zürich, 20.1S: Konzert: 21.30: Tanzmusik Kleine Wim Wirtschaftliches Der Aufstieg der Wollindustrie. Ein deutliches Bild

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wir auch das Bild, das für die Rubrik „Nicht zeitgemäße Zu stände' bestimmt war u. das zeigt, wie auch nur ein einziges schweres Auto die ganze Straße ausfüllt, einer anderen Be stimmung zugeführt. Und zwar als Illustration zu einem Aufsatz, der eins bevorstehende Tat ankün- det. Die Sache steht gegenwärtig so: Während sich der Augenblick nähert, in dem man endlich Hand an eine großartige Straße legen wird, die den Verkehr vom und zum Brennero aus dem bewohn ten Teil der Stadt wegnimmt, hat die Gemeinde

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. Dieser Film über die Expedition des Forschers Francchetti in Dancalia bot ein anschauliches und wirkungsvolles Bild über die Pionierarbeit, die seit einem halben Jahrhundert von unternebmungs- freudigen und weitblickenden Männern in den Ge bieten, die jeglicher Zivilisation einkehren, unter nommen worden ist, und die dabei nicht nur den Boden für die kolonialen Bestrebungen ihres Va terlandes in mühevoller und ausdauernder Arbeit ebneten, sondern auch durch eigenen Opsergeist ein menschliches Werk

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. Vor fünf Jahren ungefähr erhielt die Regina Elena den Anbau eines neuen Flügels. Aber kaum war diese Arbeit beendet, gab, es schon wieder Raumnot, be sonders in Oltrisarco. So faßte man den Plan der Erweiterung der Tambosi-Schule. Letztes Jahr wurde damit begonnen, Heuer werden die Arbeiten beendet sein. Das wiedergegebene Bild zeigt das Werk, das einem unerträglichen Zustand in jenem am meisten bevölkerten Viertel ein Ende setzt. Im Zentrum wird der Ueberfüllung der bestehenden Gebäude

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