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verständ lich, daß unsere.Regierung für die Aus- ; traguna des größten'Hindernisrennens von Europa gerade unkern Kurort er wählt Hot, der einfach alle Borzüge in sich vereinigt, und den schönsten und würdig sten Rahmen für dieses allergrößte, pser- desportliche Ereignis zu bieten vermag. Ei« SroWMsyaWnie klingt M Bereits am letzten Samstag nachmit tags verwandelte sich sast mit einem Schla ge das alltägliche Bild der Straßen. Gas sen und Plötze unserer Stadt: und diese Verwandlung

in weiter Run de. Hie und da einmal reißt Frau Sonne hinter den Ivignaspitzen oder im Veno- statal ein blaues Loch in das Wolkenmeer aber immer wieder gewinnt Regen und Nebel die Oberhand. Noch größer natür lich war der Massenzustrom in unsere Stadt, der am Sonntag vormittag ein setzte. Bis gegen Mittag bot der Kurort das Bild à alljährlichen. Herbstlichen Hochsaison und besonders auf dem ele ganten Corso Principe Umberto und m der Enge der Portici drängten sich die Gäste in den Gastlokalitäten

. Dieses Finale mar nicht ein ge wöhnlicher Endspurt, es war eine Apo> theose, es bot den Besuchern ein herrliches Bild von stolzer Kraft und edler Schön heit. Grazzano hat in diesem klassischen dem die 47 Haupttreffer mit den 47 Pfer den zusammengekoppelt wurden, hatte sich eine kleine Anzahl von Neugierigen oder vielleicht auch Aspiranten auf die Millio nen gesammelt. Der kleine Enrico Baldini, ei» Knirps von 5 Iahren nahm mit einer schwarzen „Verschwörerbinde' vor den Augen diese Operation vor. Das erste

bot trotz der gedämpften Beleuchtung in seinem Vielerlei von Uni formen aller Arten — auch deutsche, schweizer und bulgarische Uniformen tau chen auf — und eleganten Toiletten der Damen ein durchaus farbenfreudiges Bild, das bei jedem Rennen noch erhöht wurde durch die in allen Farben erstrah lenden Uniformen der Iockeys. Die ersten vier Rennen werden noch unier bewölktem Hunmel ausgetragen, aber siehe da! — gerade vor Beginn des großen Preises hat der Wettergott endlich ein Einsehen, er sendet

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Gesicht der Aebtissin hängen. Deren Lider hoben sich jäh, und hervor drang ein schneidender kalter Blick. Da seufzte er unmerklich und ergriff ein Glas Wein, das vor ihm stand. „Zum Abschied, Kind', sagte er lind seine Stimme zitterte, „bat ich den Werber, der um Deine Hand gebeten, ein Bild von Dir zu malen. Er versprach's. So trink dies Glas Wem und setz' Dich dann in jenen Sessel! Der Meister aus Parma zeigt uns seine Kunst.' Vanna Gonzaga nahm das Glas und führte es an ihre Lippen. Der Rubin

an ihrem Finger leuch tete wie heißes Blut. Dann schritt sie zu dem Stuhl. Allegri entwarf auf der Leinwand die Umrisse. Still war es im Saal, nur die Kerzen tropften die rinnende Zeit. Endlich legte Allegri den Pinsel beiseite. „Markgräfliche Gnaden! Das Bild ist fertig.' Der trat hinter ihn und sah lange auf das Bild. Dann wandte er sich um und murmelte zwischen den Zähnen: „Maler aus Parma, es ist Dein be stes. Du hast Wort gehalten.' Schnell rollte er die Leinwand von der Staffeler und ging damit hinaus

. Es war dem anderen, als schwanke die hohe Gestalt in der Tür. Aber dis! Kerzen brannten niedriger, und man vermochte nicht mehr so gut zu sehen. Langsam leerte sich der Saal. Nur Vanna Gon zaga saß aufrecht im Stuhl, so, wie das Bild >>e gezeigt hatte Und hinter ihrem Stuhl stand die Aebtissin mit fahlem Antlitz: „Meister Allegri, hier ist Cure Braut!' Der faßte ihre Hand, die kalt und leblos zurück sank. Ein Schrei gellte durch den Saal. Ein irrer Schrei. Bor der toten Vanna Gonzaga stürzte der Maler zusammen. ^

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kannten Firma, allen voran Maurice Cheva lier. Ausgestattet mit einem Luxi-s in Zeder Szene, in jedem Bild, wie man noch in kei nem Film gesehen hat. In dieser Paramount- ,Schau mit ihrer schäumenden Pracht, im lau fenden Wechsel der originellsten Szenen, in den künstlerischen Figuren, in ihren Tänzen ist ein so unbegrenzter kultivierter Geschmack, der den Besucher in eine Welt der Fantasie versetzt. An der musikalischen Vertonung dieses Ton- film-Standartwerkes beteiligten sich die besten

und namhaftesten Komponisten Europas und Amerikas; für jedes Bild ein Komponist, für jede Groteske ein weltberühmter Star und ein neues Schlagerlied, welche der Nadio und Millionen von Grammophonplatten sich heute schon zu eigen gemacht haben. Hier dessen Geburtsstätte. Vorstellungen um 5. 0.30, 8 und 9.30 Uhr. In Vorbereitung: „Monte Carlo', der große Ton- und Gesangs-Mondialfilm mit Jeanetie ,Mac Donald, die hübsche Darstellerin aus dem unvergeßlichen Film „Die Liebesparade'. Vorstellungen

farbenfroh war das Bild ain Ziele in Casateia, wo die Fa voriten mit Ungeduld erwartet wurden. Auch bemerkten wir mehrere Vertreter unserer Lo kalbehörden, welche immer tatkräftige und wirk same Unterstützung für unseren Wintersport leisten. Die Klassifizierung der einzelnen Fahrer er gab folgendes Bild: Pokal Corona für Damen: 6 Konkurrenten: 1. Anna Gärtner in 13'21'3/S; 2. Maria Seeber in 13'24'; 3. F. Ostermann in 14'S3'. Pokal Prati für Herren: Oberstufe 9 Kon kurrenten: 1. Zingerle Francesco

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auseinandergehen, so muß jeder dem Siegerbilde, welches das Finish des auf dem drit ten Platz klassifizierten Routiers Margoni dar stellt, die ersten Chancen einräumen. Ein typisches Bild ist der gelungen Schuß des Herrn F. Walter, das den Sieger der 5. Lana- Rundfahrt darstellt. Man kann förmlich das tiefe geräuschvolle Atmen des höchste Anstrengung zei genden Fahrers hören. Es ist die interessanteste Photostudie des Wettbewerbes. Bei perfekter „Durchzeichnung' hätte das Bild gesiegt. Vergeblich suchen

schwierigen Route- und Ziel phasen ruhig beiseite lassen können und sich mit leichteren Motiven befassen sollen. Weitgehendst waren die Möglichkeiten. Warum hätte zum Bei spiel ein Photo, auf welchem ein Phvtowettbewer ber einen anderen... Photowettbewerber im Bild festgehalten hätte, als preisgekrönte Aufnahme nichl die Lorbeeren holen können? Es gab auch Photo-Amateure, welche nicht wag ten, als Bewerber aufzutreten, da sie keine „Spe- zial-Kamera' noch Belichtungspistolen „Ombrux' oder „Sixtus

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', der weih, daß O' Neil ein großes Geheimnis in sich trägt, aus dein er große Unsummen von Geldern zu schöpfen glaubt. Die fesselnde Handlung beginnt nun, steigert von Bild zu Bild unheimlich und mitreißend. Die Zwei fliehen, und führen nun einen erbitterten Kampf gegeneinan der...., immer die Polizei im Rücken, immer lauert im Hinterhalt Verrat,,,., unschuldige Menfchen fallen ihnen zum Opfer, weil sie ihnon im Wege stehen, in einer Ne- belnacht fährt ein Auto unglücklicherweise in den Fluß

vi/» «curmauzl vopksuivn Für Brautpaare, günstige Gelegenheit! Wich und Doppelschlafzimmer, Hart, Nuß. Bild» „Telefunken, kurze Zeit in Gebrauch, usw, gung: Via Claudia Augusta Nr. 2, 2. Stock, und 3t. Dezember, von 10 bis 12 Uhr vo, Verlaffenfchast Prandner Teresa, geb. Wà A Schreibmaschinen, Nähmaschinen in- und ausländ. Marken. Spezialgeschäft Hotel Cremona, Telephon 1K-Ä. Test« Meraner versteigernnqshaUe Giuseppe y portiti Nr. 7: villigste Cinkaufsquelle. TiW pchligung von S bi» in and von Z bi» S llhi

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, der I!)lö den Nobelpreis für Elektrochemie erhallen hatte. Haber war seit löll, Leiter des Kaiser- Wilhelm-Jnstituts in Verlin-Dahlem und einer der bedeutendsten Vertreter der modernen Elektro chemie. Prächtiger, sonniger Vorfriihlingslage erfreuen wir uns, während am Mittwoch in Ber lin hestiges Schneetreiben einsetzte und die deutsche Neichshauptstadt zum ersten Male in diesem Jahre ein lies winterliches Bild bot. — Winterstürme und Schneetreiben haben gleichzeitig in Nord- wie in Westdeutschland eingesetzt

werden, nicht mehr als Einzelerscheinungen erkennen, sondern die wir als zusammenhängenden Vorgang wahr nehmen. Daß dem so ist, beweist am besten die Tut- fache, daß im Bedarfsfälle die Vorführungsge schwindigkeit sich so weit herabsetzen läßt, daß man in Muße jedes einzelne Bild zu studieren vermag. Bei der üblichen Schnelligkeit bekommt der Zu schauer aber bereits ein neues Bild zu sehen, ehe das vorhergehende von seinem Sehnerv aufgenom men und dem GehitN übermittelt, also m das Be wußtsein des Betreffenden

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sich die großen Erlebnisse für den Künstler: irgend ein bezaubernder Winkel ei ner Altstadt oder ein altes, längst verfallenes Schloß, einige Baumstämme oder ein Schneefeld sprechen eine eindrucksooell Sprache zum Künstler und der Künstler gibt sie uns getreu wieder. Sehr eindrucksvoll und mächtig ist das Bild des Drususturmes, vulgo „Tscheipenturmes', wo Zago die ganze Größe und Mächtigkeit des Dargestellten erfaßt,- daran reiht sich ein zwar räumlich kleineres, doch ebenfalls gut gelungenes Bild vom Denkmal

werden, daß S.M. der König die Bil der „Piave', „Cascina Benedetto'' u. a. besitzt, S. E. der Duce den „See von Doberdo', S. E. Lottai das Bild „Salendo il Col di Lana', On. Roberto Farinacci den „Misurinasee' usw., alles gelungene Schöpfungen dieses Künstlers. Von den ausgestell ten Bildern sind ebenfalls bereits einige verkauft. Die Ausstellung bleibt bis 30. April geöffnet. A. werden, können die vorderen Nummerntafeln, gleichzeitig mit den rückwärtigen bei den für die Immatrikulierung zuständigen Aemtern

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das Stück. Kein Wunder, daß ein Photograph den anderen an Einfällen zu übertrumpfen versucht. Die Herstellung von Werbephotographien ist aber eine Arbeit, die sehr viel Mühe voraussetzt. Der Photograph muß mehr können als die große Technik. Er muß jedem Gegenstand seine Idee plastisch ausprägen. Ein Star unter den New Borker Werbephotographen, Viktor Keppler, macht ost 7lX) Ausnahmen, bis er das richtige Bild heraus hat. Eine dampfende Tasse Kasse« hat ihn einmal ZW Filmbilder gekostet. Eines Tages

: Der bekannteste dieser Art ist das Bild der Säerin, wie sie jahrzehntelang auf den franzö sischen Briefmarken abgebildet wurde: eine Frau schreitet stolz über die Fluren, das lange Haar flattert in die Luft. Sie sät aber gegen gegen diesen Wind an. Als diese Marke in Ver kehr gebracht wurde, erhob sich seitens der Land wirte ein Sturm der Entrüstung. Nicht weniger bekannt ist in den Fachkreisen der kulturhistorische Irrtum auf einer Jubiläums marte der westindischen Antilleninsel St. Kitts Nevis aus dem Jahre

Schmiedes, der nach innen statt nach außen gehen sollte. — Die Städteserie von 1924 brachte ein Bild von Köln am Nhein mit einer Eisenbahnbrücke, die schon vor dem Kriege abge- ..... „ . .... rissen und durch die „Hohenzollernbrücke' ersetzt Satze. (1 Leu violett, worden war. oraun. iu ».el mau.) Die tschechische Postoerwaltung bestellte Frankreich. Mit einer bretonischen Land 1918 bei einem Künstler den Entwurf für eine schuft ist eine neue 2 Franc-Marke erschienen. Briefmarke, den Hradschin

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: Generalkonsul H. Rautenberg. Berlin; Univ.-Prof. Dr. Heinr. Sil ber mit Gem., Leipzig: Industrieller F. Stephan, Iblong-, Oberlandeswirtschafts-Rat Ferd. Fenter mit Gem., Kassel: Generalkonsul Dr. Heinr. Win deis mit Gem., Milano. Die Nr. 13 der Fremdenlifte schmücken Aufnah men aus dem städtischen Familienbade, von Castel Erasmo bei Prifiano und von S. Leonardo i. Passino. ^Veranstaltungen Letztes symphonisches Konzert. (Kurorchester, IS. Mai. — IN. Flori) Dieser Kommentar soll zuerst das äußere Bild

. Das Fagott blies sein Solo sehr weichtönend. Den Frühling erschufen die famosen trillierenden zwanzig Teigen: sie hatten die Vogelschar zu bil den. — Die drei Könige bekamen (Bild 2) durch die liebevolle Dirigentschaft das wahre bengalische, arabisch-äthiopische rvarme Wüstenkolorit, die heiße Sonne, wie sie Respighi aufgehen ließ. — Und als drittes Bild entstieg der Orchestra selecta die schöne Frau Venus anadyomene dem Meere, das machtvoll ruhig wogte (Kontrabässe!!) und die Liebesgöttin emportrug

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sind auf Weise ausgeführt und passen sehr schön in das landschaftliche Bild. Es ist ein ei genes Stadtviertel gegen Osten hin ge> worden, das in Zukunft noch bedeutende Erweiterungen finden wird. Die Hauptzufahrtsstraße biegt von der Reichsstraße beim großen Ansitz Inner- 'ofer ab und zählt dann weiter eine ìeihe notwendiger Verbindungswege, die ebenfalls gegenwärtig vollendet wer den. Auch Gartenteile, die die einzelnen Baulichkeiten umgeben, werden angelegt und in unserer heutigen Zeit wohl hauptsächlich

man auf den gelben Arctur in, Bootes oder Büren führer. Weiter südlich folgt die helle Spi ca in der Jungfrau, die fast in der Eklip tik liegt. Diese Linie gehört zu keinem der genannten Systeme, sondern ist ein größter Kreis mit 23V- Gräd Neigung gegen den Himmelsäquator. Sie stellt das auf das Hinnnelsgewölbe projizierte Bild der Erdbahn dar, und in ihr voll führen Sonne, Mond und Planeten scheinbar ihre Bewegungen. Die Ekliptik wird in die zwölf Tierkreisbilver geteilt: Waage uuh Skorpion mit dem rötlichen

und Atair im Adler. Am SUdosthimmel ist unterhalb des Bootes das kleine Bild der Krone zu sehen: darunter trstreckt sich das sternreiche Gebiet von Herkules, Schlange und Schlangenträger. Von den Planeten sind die drei größten mit bloßem Auge zu beobachtenden im Mai unsichtbar, da sie in Konjunktion zur Sonne stehen, was übrigens neben Ve nus, Jupiter und Saturn auch Uranus und zu Monatsbeginn Merkur trifft. Da für kommt dieser sonnennächste Wandel stern indes zur Monatsmitte aus dem Strahlenbereich

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Tage früh eine Gußstatue, darstellend die Immaculata, zirka 30 Zentimeter hoch, so wie ein Bild des heiligen Antonius mit dem Jesuknaben, 20 Zentimeter hoch viind 25 Zenti meter breit, gestohlen. Statue und Bild' be fanden sich beim Kircheneingang im Innern ver Kirche links und waren leicht zugänglich. Auch in Vandoies wurden aus der Kirche Tasàn usw. gestohlen. Den Zgl. Karabinien gelang «s nun nach langen Nachforschungen den Täter tri der Person eines gewissen fer rante Francesco, wohnhaft

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in seinem Dichterhirn erfunden, sie wurden ihm durch die Wirklichkeit gezeigt. Als die blu tige Revolution 1789 ausbrach, war er, sechsund- zwanzigjährig, Beamter und Poet. Königin Ma rie Antoinette hatte ihm für eine dichterische Schmeichelei ihr Bild auf einer goldenen Tabaks dose verehrt. Als dann Haussuchungen jeden aufs Schaffott brachten, bei dem royalistische Andenken gesunden wurden, schickte der verängstigte Bouilly diese Dichter-Trophäe, bisher sein Stolz, als Opfer der Vaterlandsliebe

. Beim Betreten dieser heiligen Stätte, beobachteten die Engländer eine Tamilen-Frau, die sich im Zu stand völliger Ekstase befand. Man wollte dieses seltene und seltsame Bild schnell auf eine Platte ban nen und im Film festhalten. Von vier Seiten aus wurde die An dächtige bei guter Beleuchtung auf genommen. Vier Apparate zielten unter vier verschiedenen Gesichts winkeln. Aber als man die Bilder, die nach menschlichem Ermessen^ sehr gut ausgefallen sein mußten, spä ter entwickelte, ergab

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waren, fehlten ganz. Das erste Drittel begann sehr flau und mit un erhörter Unentschlossenheit beiderseits: es war mehr ein planloses Hin und Her, welches auf kei ner Seite zu irgendwelchem Erfolg führen konnte. Ebner versuchte zweimal Fernschüsse anzubringen, doch ohne etwas zu erreichen. Das Drittel endete l torlos. Nach der ersten Zwischenzeit änderte sich das Bild etwas: Ortisei kam langsam in Schwung und brachte mehrmals das Gehäuse der Rittner in Gefahr. Beiderseits wurden gute Gelegenheiten

, schloß er mit dem Leusel Vertrag unter der Bedingung, daß er ihm b-i Arbelt behilflich sein solle. Die Hilfe wurde währt, der Mönch schrieb die Bibel binnen ki> Nacht ab, der Teufel fügte noch einige Stellen zu, die Ihm wesentlich erschienen, und der ì war gerettet. Heute zeigt man dieses „„ài Manuskript und erzählt dem Fremden leine l Schichte, als deren Bestätigung noch das Bild! Mönches am Schluß des Manuskriptes gezeit iv» das dieser selbst eingezeichnet haben soll. W auch die Geschichte

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. Es ist eine Broschüre, die neben den Ankündigungen der verschiedenen Veranstaltungen auch die Bilder sämtlicher Mitglieder des königlichen Hauses zeigt. Mit einer einzigen Ausnahme: das Bild des Her zogs von Windsor fehlt. Diese Tatsache wird na mentlich in Londoner Hofkreisen sehr viel kommen tiert. Heldentat am 73. Geburkskag. Plymouth: Vier Wochen über die vorge sehene Zisit hinaus war es nicht möglich gewesen, oe»r beiden Männern auf dem Eddyftone-Leucht- turm die Ablösung hinüverzuschicken oder wenig stens

Leistungen An- nungen, wie Olympia-Medaille und dei-s- verabfolgt werden, die geeignet sind, das gen in ungesunde Bahnen zu leiten. Da? èl komitee wird beauftragt, dieses Mißfalle»'ài, H ternationalen Vereinigung der alpinen Per> I zur Kenntnis zu bringen und durch ihre luna dahin zu wirken, daß solche Auszeià?! in Zukunft als unerwünscht unterbleibe» '! Zentralkomitee wird ferner beauftragt, Schweizer Presse vorstellig zu werden und ii,ì ersuchen, bei der Berichterstattung (in Nor I Bild) über alpine

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-Verkauf gedacht. Es wäre aber gewiß nicht verfehlt, die Regelung des Marktes im allgemeinen in Angriff zu nehmen; des Kleinoerkaufes also, der die Bürgerschaft am nächsten betrifft, und die des Wochenmarktes, der in der Via Carducci das Bild eines der schönsten und saubersten Stadtgebiete so empfindlich stört. Jedenfalls ist es schon ein erfreulicher Fortschritt, daß die Marktangelegenheit der Vergessenheit ent rissen und vom Podestà in persönliche Ueberprü- fung genommen wurde. muß

Flucht der Menschen vor den Raubtieren und nicht zuletzt die Momente, wie sich Tiger und Löwe wutrasend aufeinandersiürzm und sich verbeißen, sind Szenen von unerhörter Spannung, vie den Beschauer bis zum letzten Augenblick im Banne halten. Als Beiprogramm der Kurztonfilm „Krakaton', der Unterwasservesuv. Ein gigantisches Bild der Natur gewalten von stärkster Eindruckstrast. Ganz gewaltig die Momente, wo Wasser und Feuer zum Ausbruch ge langen und das höllische Toben des feuerspeienden Ve», suvs

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zu nennen ist. Die dichtbesetzten Theaterreihen und Logen wie sen am Mignon-Abend gestern eine größere An zahl von Saisongästen, auch aus Deutschland auf, ein elegantes Bild für die Pausen. Die Mignon-Pederzini erinnert zuweilen im Timbre an den satten Klang der altitalienischen Meisterviolen eines Testare, Bergonzo, Gagliano. Dritter im Bunde ist „Meister' Guglielmo der Tenor Tommaso Alcalde. Er hatte, zumal im Sottovoce, im zartromantischen Hofrokoko-Piano einen besonders feinen Ansatz, im Crescendo

Elesanien's Beginn: ö, 7, S.1S Uhr » Theater-Kino. Heute »Notturno' mit Hans Stü«I Ria Byron, Maria Ray und Donata Ray. Dieser GM tonsilm gehört zu den allerbesten Filmerzeugnissen, I gehört in die Reihe von „Maskerade' und ist einer d» erstrangigen Filme der österreichischen Produktion! Großartig an diesem Film ist die Regie, der auch nichl der geringste Makel nachzusagen ist. Gustav Machol» hat ein Bild des Lebens geformt, voll Echtheit, Tie» und wahrer Kunst. Der Film ist eine Einheit, die gonß

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und kamen sie nun vom rio oder Renon,, vom Val Ega oder dem Eifack- » von allen konnte man hören, daß es tüchtig loie und der Schnee sich auch anlege. In der Idt selbst hat er sich auf den Dächern, den Tar imi, Baumen angelegt und soweit man sieht, et sich ein recht freudiges Bild. Auf den Stra- hat man die weiße Schneedecke gleich entfernt, Idaß sie das alltägliche Bild bieten, nur an der ripherie sind sie noch teilweise, so daß es kein »gnügen ist, sie zu beschreiten. Dieser Schneefall war von der Ski

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aus und in der wachsamen und gewissenhaften Durch führung der Arbeiten. Das 399 Seiten starke Werk ,enthält eine Menge von Photographien, Skizzen Diagrammen, Karten und gibt ein pollständiges Bild von den baulichen Leistungen in. ganz Italien. Ueberall sehen wir hundertfach gesteigerte Tätigkeit, vom Straßenbau bis zu den großen hydroelektrischen Anlagen, von den Bahnen zur Bonifiziermig, von der Wafserverbauung zum Hausbau. Seder von uns hatte Gelegenheit, Werke, zu sehen, ent weder direkt oder durch Photographien

, im Film, im Bild, durch beschreibende Artikel. Die Gesamt ansicht alles , dessen läßt uns das ganze große WM nei> erscheinen und einzelne Leistungen sind uns selbst eine Ueberraschung. denn in ihnen grenzt die Technik oft an Wagnis und die Wissen schaft offenbart in ihnen den Geist des neuen Italien. sammenhang oebracht werden. Die Wirtschaftler hatten uns gesagt, daß die Arbeitslosigkeit nie mals durch öffentliche Arbeiten überwunden wer den könne, und das ist-auch wahr

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, so daß man einen für den Saisonbeginn über raschend guten Besuch verzeichnen tonnte. Es war zwar kein Massenbesuch, aber der Publitumszustrom dürfte immerhin wesentlich stärker gewesen sein als im Borjahre. Die Rennbahn bot am Sonntag das übliche festliche Bild. Bor den Totos und den Buchmacherständen, im Restaurant und in den Bars, auf den Tribünen und an der Waage, am Sattelplatz und Führ ring, kurz uderall, herrschte das schon von früher gewohnte, bunte Treiben. Neugie rig bummelte das Publikum durch die schöne Anlage

, betrachtete bald da bald dort Einzelheiten und Neuerungen und war überrascht von dem prachtvollen Bild, das die Bahn bot: Bahn und Bau lichkeiten präsentierten sich tatsächlich dem Besucher in so vorzüglicher Weise, daß man den Eindruck hatte, die Anlage sei erst vor wenigen Wochen fertiggestellt woiden. Alles war tadellos hergerichtet, auf nichts, absolut gar nichts hat man bèi den Ueberholungsarbeiten vergessen. Die.Organisatoren haben wiederum eine ganz gründliche Arbeit geleistet

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gegen Joe Louis in U. S. A. um den verlorenen Weltmeisterschaftsti tel im Schwergewicht an. Der Kampfverlauf ia aller Kürze stellt fol gendes Bild: Ben Fooid greift in der ersten Runde mutig an und bringt auch gefährl! linke Schlage an Schmeling an. Dieser äußerst ruhiaund stuoirrt seinen Gegner. An der zweiten Runde erràmt sich der Deutsche allmählich und geht zum Angriff über, der in der 4. und b. Runde seinen Höhepunkt er reicht. Der Südafrikaner wackelt mehrere Ma le unter den gewaltigen rechten

24; 4. Roma 23; 4. Bologna 28: iL. Lazio .22: ,k. Milan 22; Trie stina LI' S. Torino 20; 10. BaH Iß: 11. Liguria là; 11. Napoli 14-, 13. Livorno 10: 1A. Fiorentina 10', 13. Lucchese 10: 16. Atalanta,8. Das Häßlichste SM jitzr Welt. ,Jn Lqndqn ibefindet ^sich .ein .auf Holz .gemaltes Bild, das M .rühmen darf, .das Häßlichste Porträt zu >sein, >das .man ,kl^npt. Die Schuld.daran.trssst abqr.nicht >d^n Maler Kuentin iMuj^uys, sondern .einzig .und .alleip lsqm Modell, ^ie Her- zogsn.po^n lEapiythie. Mädchen

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di Ca rità, Vertretung der Beamtenschaft und die Be völkerung von Lana. Es war ein Leichenzug, durch welchen die Verehrung und das Ansehen, das der Verstorbene genoß, großartig zum Ausdruck gebracht wurde. Der letztes Gang des Subprior Pater Antonin war ein ebenso er hebendes wie malerisches Bild. An der letzten Ruhestätte des 8vjährigen Priestergreises spielte die Bürgerkapelle zur ewigen Ruhe und sang ein Chor von Priestern das „Magnificat Anima mea Dominum'. Er ruhe in Gottesfriedenl ìSan Leonardo

der Scheibenschwinger von der Scheibenwand herun ter, dieses Feuerzeichen mit allen möglichen Wünschen M Tal sendend. Prächtige Raketen stiegen in dem etwas bewölkten Abendhimmel empor und zum Schlüsse wurde das übliche hohej Kreuz angezündet. Einen weiteren Genuß hat den Zuhörern ein Bläserduett am Köstenwaal bei Silandro geboten, das lange Zeit die lieb lichsten Weisen ertönen ließ. Das war ein Jauch zen, ein Rufen, verbunden mit Schießerei und allgemeiner Fröhlichkeit, die ein getreues Bild unseres Volkslebens

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