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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 22.10.1937
Umfang: 6
a w völliger Klarheit. Nun, es gab ° die enttauscht waren, weil sie ver- . .xi'kinarckbild an ihrer Decke suchten .indeiiens ebenso viele erblickten den eben stopf wirklich an der Decke Ihres Ii-aisch bewanderte Leute erklärten diese ffLas längere Betrachten eines Bildes I besonders klare Vorstellung, die sich I-Miis gut einvrägt. Wenn wir das Bild > ite sehen» so ist dies nichts als eine deut- linerungsvorstèllung, d. h. wir stellen uns ssa anschaulich vor, dag wir es wirklich «glauben. Eine Art

von Selbsttäuschung Il.se Erklärung war falsch. Cs gibt nicht Iziorslellungsgodächtnis, sondern auch ein HMtnis. Biels Erwachsene und — nach titersuchungen rund ein Drittel aller tnd Jugendlichen besitzen die Fähigkeit, De subjektive Anschauungsbilder hervor- I, Sie können ein Bild, das ihnen gezeigt I» auch dann noch wirklich, empfindungs- Mi, wenn es wieder fortgenommen ist. Werbare seelische Fähigkeit wird in der Isiichologie eidetische Begabung genannt, àrger Forscher Professor Erich Jaensch «Sesehmäßigkeiten

der Eidetik aufgedeckt 1 Bedeutsamkeit dieser Wissenschaft erwie- Indelt sich bei dieser Begabung also nicht Ijedem Menschen gegebene Fähigkeit, sich Ichträglich wieder vorzustellen, sondern kabe, ein Bild im buchstäblichen Sinne Wen. Wir können durch ganz einfache leicht feststellen, ob wir selbst Eidetiker , besten eignen sich hierfür Schwarzweiß- möglichst mele Einzelheiten dar auf denen tà Wir legen o ein Bild auf einen Hintergrund und betrachten es zehn bis Sekunden. In dieser Zeit

ist es auch für kschsenen kaum möglich, seinem Gedächt- sFülle verschiedener Einzelheiten bildtreu gen. Dann ziehen wir das Bild fort. Sind Etiler, so erblicken wir nun das Bild auf Km Unterlage genau so klar wie vorher, àn alle Einzelheiten wieder und können Im Bleistift die Umrisse dtzr abgebildeten Nachzeichnen. Eine Selbsttäuschung ist hier geschlossen. dreizehnjährigen Landjungen gab ich ! ein Bild, das er noch nie gesehen hatte sür eidetische Versuche benutzt); er sah lehn Sekunden an, dann zog ich es fort. Wete

, es noch immer vor sich zu sehen, le ihm Fragen: „Wieviel Personen siehst dein Bild?' — „Sechs! Vier Männer, puen. Drei gehen zur Arbeit, dieser hier mit dem Finger) trägt eine Spitzhacke hulter, die beiden anderen haben Schau- f mit dem großen Hut spritzt die Straße.' ! sällt dir an dem zweiten noch auf? — Icht eine Pfeife, und' er hat eine Mütze IMon auf.' „Wieviel Fenster siehst «in Hause?' — „Eins vorn, fünf nach I- „Wieviel Milchkannen stehen auf dem sin Bordergrund?' — „Fünf!' B sick, deutlich

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Seite 5 von 8
Datum: 21.10.1932
Umfang: 8
beträgt Lire 20. Alle weiteren diesbezüglichen Auskünfte werden beim Gewerbesärderungsinstitut Bol zano, sowie bei Herrn Vinzenz Fertl, Schnei dermeister in Merano, erteilt, wo auch àie An meldung zu diesem Kurs entgegengenomi''',! wird. Km neues Bild in der Waàlhà Seit gestern sehen wir an Stelle des bisheri gen ovalen Gemäldes vom Pfänderhotel bei Bregenz. für das die Reziprozität mit einem Meraner Bilde dort erlösen ist, eine Ansicht des meerumspülten Städtchens Crado. der berühmten sommerlichen

als „Aquae gradata?' be zeichnet, um anzuzeigen, wie sanft die Abstu fung des Strandes dem Meere zu verlief. Im k. bis 12. Jahrhundert hatte Grado eigene Pa-> triarchen, verbündete sich dann um 700 mit Ve nezia und war big zu dessen Blüte kirchlicher Mittelpunkt der nördlichen Adria. Auf der nahen, kleinen Insel Bgrbano. zu der uns ein Boot in 45 Minuten hinübcrbringt. steht eine im 6. Jahrhundert gegründete, um: 1K00 erneuerte Wallfahrtskirche mit byzantini-^ scher Madonna. Das hübsche Bild soll unsere

magischen Schein. Zauberhaft das gesamte Bild! Dies stellten auch die zahlreich erschienenen Gäste fest, die sich im mer wieder an der von vielen fleißigen Händen geschaffenen Dekoration — verantwortlich hier für zeichnete die einfallsreiche geschickt« Haus frau. Frau Welz — erfreuten. In diesem Rah men wirkten nun auch die entzückenden Kon zer'-. Jodel- und Tanzeinlagen des Meraner Aspenländlergnartettes besonders attraktiv. Ganz reuend die von mehreren Paaren in Ori ginaltracht as,?eig.'?n Volkstänze

.. Das war ja der Schrank, der noch von dein Vater des gnädigen Herrn geblieben war. Aber —. der alte Mann ging langsam vorbei. Im Schlafzimmer stand er lange mit an» dächtig gefalteten Händen vor dem Kinde»- bettchen, in-dem der kleine Karl schlief. Selt sam! Der alte Penner mußte nicht normal sein. Die Lina sah genau, wie große, schwere Tränen in seinen Bart kollerten. Und da, leise schrie das Mädchen auf, jetzt hatte der alte Bettler ein Bild von der Wand genommen, ein kleines Bild, das über dem Kinderbettchen hing

schnell nach den Augen, nm eine Träne wegzuwischen. ' Da da vor ihm war sein Junge, der sich durch eigene Kraft emporarbeitete. Der hatte es nicht verdient, daß jetzt einer kam, ein verlauster, dreckiger Landstreicher, der sich für seinen alten Vatsr qusgab. Nein, das hatte er wirklich nicht verdient. „So sagen Sie doch wenigstens, alter Mann, was Sie mit dem für Sie wertlosen Bilde be ginnen wollten!' sagte Noorden halb ärgerlich, halb hilflos. «Das Bild stellt meine Mutter dar

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Seite 3 von 6
Datum: 30.04.1937
Umfang: 6
in reißenden Flüssen 25 bis 30 km schwimmend zurücklegten. Auch der Löwe schreckt durchaus nicht vor dem Wasser zurück und schwimmt dank seiner ausge sprochenen Muskelkraft mit großer Schnelligkeit. Er bietet mit den angezogenen Vorderfüßen im Wasser das Bild, das er zeigt, wenn er auf dem -esien Land jagt. Dagegen sind die Hinterbeine lang ausgestreckt im Wasser. Manche Forscher be« haupten, daß Ver Löwe kein Bedenken trägt, ins Wasser zu springen, um Antilopen den Weg zur Flucht abzuschneiden

' /. Achter und somit zwei Gesichtskreise. Tie- à? 'nmerfört auf dèr FlüchMflndem ttM ^ rückwärts schauen können: eine kleine à kmng, und schon liegt der Feind in dem Gesichtsfeld. Das andere Auge achtet nach den Weg. und Mensch und alle Wirbeltiere tragen der Welt auf ihrer Netzhaut, aber wie rm. ''k der Mattscheibe des photographischen >,! ,5 steht es köpf. Nun ist unsere Netzhaut We Empfangsstation, ein Nerv leit»t den Äntkuck weiter, und' erst im Gehirn wird endgül tig gèsH»n. Das kopsstehende Bild

wird im Gehirn wieder adradegerückt. Ein eifriger Forscher wollte dem, Gehirn die' Arbeik deb Umkehrens abnehmen. Er' bnute einen Apparat, der das Bild umkehrte, unti bpnd sich den' Apparat vor die Augen. Jetzt siel' m»s die Netzhaut ein ordentlich aufrechtstehen des Bild. Das Gehirn war aber an seine Arbeit so sehsr gewöhnt, daß es das Bild nochmals umkehrte. Dar Forscher sah nun wirklich alles kopfstehen, ob- gheich in seinem Auge die Welt aufrechtstand. W?nn e» nach oben greifen wollte, griff

er nach unten, und den Stuhl zu seiner Rechten suchte er mit ^en Händen links. Der Forscher mußte alles erst ge danklich konstruieren und war ständig in maßlosen Schwierigkeiten Er bekam Schmindelansälle und fühlte sich krank, abn tapfer behielt er seinen Ap parat vor den Augen. t Nach' à paar Tagen hatte das Gehirn endlich ^egriffdn; daß es nicht notwendig sei, das Bild nochmals, umzukehren. Der Mann gewöhnte sich an sM WmbM uM sich: wieder die Dinge aufrecht ' ilo sich das Gehirn an das aufrechte Bild

gewöhnt hatte, band der Mann seinen Apparat oon den Au- gen. Nun sah er wieder alles kopfstehen. Das Bild stand auf der Netzhaut der Auaen umgekehrt, und das Gehirn hatte verlernt, das Bild umzudrehen. Wieder griff der Arm nach oben statt nach unten, und nach links statt nach rechts Wieder stellten sich Kopsschmerzen und Schwindelanfälle ein. Endlich begriff das Gehirn, daß es wieder leine Arbeit antreten müsse, die Bilder umzukehren. Nach ein paar Tagen sah der Mann wieder in normaler Weiss die Welt

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Seite 4 von 4
Datum: 08.06.1940
Umfang: 4
, das zwei ge trennte Sichtmöglichkeiten für das Auge bietet. Also für jedes Auge ein Fenster und für jedes Fenster ein Bild, das auf einer Schiene verschoben werden kann. Bei einem normalen Auge gleicht sich die Sicht der beiden Augen auf die beiden Bilder so aus, daß nur ein einziges Bild im Gehirn des Menschen empfangen wird, ein Bild, das aus der Zusammen ziehung der beiden Augen-Eindrücke ent steht. Wenn aber bei einem Menschen ein Augensehler vorliegt, sieht er ganz getrennte Bilder

werden auch Bilder aufgebaut. Aber wenn man bei schielen den Augen getrennte Bilder bringt, dann nimmt das rechte Auge das eine Bild auf und das linke Äuge ein anderes Bild, wobei sich dann meist eine Ermü dungserscheinung .entwickelt, die dazu zwingt, nur mit dem einen Auge zu sehen. Das andere Auge wird vernach lässigt und langsam schwächer. Nun zwingt man die Augen auf fol gende Weise sich den vorgesetzten Bildern anzupassen: auf dem einen Bild ist ein Käsig, auf dem anderen Bild ein Bogel. Im ersten

Augenblick sieht das schielende Kind mit deni einen Auge einen Käfig und mit dem anderen Auge einen Vogel. Nun werden die Bilder auf der Achse verschoben und näher aneinander ge bracht oder auseinandergezogen. Man ersucht das Kind unter allen Umständen Vogel und Käfig im Auge zu behalten. Und auf einmal ruft das Kind aus: „Jetzt ist der Vogel ini Käfig.' Damit ist der erste Erfolg erzielt. Man hat die beiden Augen gezwungen ein einheit liches Bild aus zwei verschiedenen Ein drücken zu formen. Lange hält

wuchernder Entwicklung. Nur zu hcrufig gehen die furchtbaren Hurrikane, die vom Karibi schen Meer herüberkommen, über diese Everglades hinweg. Sie lassen ein Bild trostloser Zerstörung zurück — es ist als ob ein Riefe mit rauher Hand alles zer drückt hätte, als ob gleichzeitig Ueber- schwemmung und Feuer diese fruchtbare Natur heimgesucht hätten. Doch ein Jahr später hat frisches Grün die Trümmer überwuchert. Man sieht nicht mehr von der Vernichtung — bis zum nächsten Hur rikan. Realität«», unci 9e/«ioe

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Seite 4 von 6
Datum: 30.03.1934
Umfang: 6
ans. Zweites Bild: Sancho Pansa slieht von seinem Hause, verfolgt von seiner wütende» und handgreislich werdenden Gattin. Don Ouixote, der zusällig dem häuslichen Streite beiwohnt, rettet Sancho Pansa aus den Händen der keisenden Gat tin und ernennt ihn zn seinem Schildknappen. Im drittenBilde tanzt eine junge Bäuerin mit ihrem Freunde die „sota' und gerät mit ihm in Streit. Don Ouixote erblickt sie in Träne» aufgelöst, will als mitleidiger und echter Kavalier die „Dame' rächen, mischt

sich in den Streit und verwechselt im Eiser des Gefechtes den Freund der jungen Bäuerin mit seinem Schildknappen Sancho Pansa. Sowie er die Verwechslung gewahr wird, ohnt er sich mit ihm wieder aus und zieht mit dem Getreuen aus neue Abenteuer aus. Viertes Bild: Don Qnixote entdeckt in einer Hasenkneipe, die voll von tanztollen und be trunkenen Piraten ist, eine junge schwarze Sklavin und nimmt sie als Schübling mit sich. Im sünsten Bilde wohnt Don Ouixote einer Vorstellung von Komikern bei und vertieft

Ochsen-, Kalb-. Schweine- und Aihfleisch empfiehlt billigst G. Corso Armando Diaz 24, ex-Rennweg, ZNerano. Darsteller: 1. Bild: Don Ouixote: Col letto Thieben: die Nichte: Ruth Ascher: das Dienst mädchen: Myrella Sbordoni. — Intermezzo: Dul cinea: Nnjia Sabini: Don Ouixote: Carletto Thie de». — 2. Bild: Sancho Pansa: Guglielmo Mo rest: die Gattin Sancho Pansas: Mary Cipriani: Don Ouixote: Carletto Thieben. — 3. Bild: Bäuerin: Mhrella Sbordoni: Jotatänzer: Ernesto Zanobini: Don Ouixote: Carletto

Thieben: San cho Pansa: Guglielmo Morest. — 4. Bild: Ber nardo Campodini: Ernesto Zanobini: die Magd: Ernestina Fenzi. Tänzerinnen: Mary Cipriani, Angiola Sartorio, Ruth Ascher, Myrella Sbordoni: Don Ouixote: Carletto Thieben: Sancho Pansa: Guglielmo Morest: eine Schwarze: Anja Savini. — Bild: Der König: Bernardo Campodini: das unschuldige Mädchen: Ruth Ascher: der Engel: Mary Cipriani: der Teufel: Angiola Sartorio: der Henker: Alessandro Levitan: Don Ouixote: Carletto Thieben: Sancho Pansa: Guglielmo

Mo rest. — Intermezzo: Don Ouixote: Carletto Thie ben: Sancho Pansa: Gugliemo Morest. — 6. Bild: Der Geist der Dulcinea: Angiola Sartorio: der Geist des Don Ouixote: Bernardo Campodini: Don Ouixote: Carletto Thieben: Dulcinea: Anja Savini: Sancho Pansa: Guglielmo Morest. Intermezzo Musik sür Klavier und Violine von Virgilio Mo lari. — Choreograsie und Szenerie: Angiola Sar torio. — Solist: Pros. Italo Covi. — Klavier: Mo. Alessandro Levitan. — Kostüme: Sign. Maria de Matteis. —Personen: Edeldame

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Seite 4 von 8
Datum: 07.12.1932
Umfang: 8
' Schaukelpferd. Wie wir bereits mitgeteilt haben, fand ge stern der Prozeß »regen Verschleppung eines männlichen Torso der attischen Schule und ei nes Oelgsnväldes von Giovanni Santi, des Va ters Raffaels. vor dem hiesigen Tribunale statt. Die Marmorbüste und das wertvolle Bild befanden sich auf der Wehrburg bei Tesimo, die im Jahrs 1927 vom ungarischen Diploma ten Baron Eperjesy an den Staatsrat Karl Mügge von Berlin verkauft wurde. Mit der Burg gingen auch verschiedene Kunstgegen stände, darunter

habe. Er habe wohl ein Bild, das ein M'idchzn auf einer Wiese darstellte, gesehen, sonst aber nichts. Die Spedition wurde der Firma Rottensteiner anvertraut, -weil Mügge gesagt hat, daß auch zwei moderne Kunstwerke befördert werden und man deshalb vom Museum von Bolzano'die Erlaubnis ein holen müsse. Rag. Arnaldo Lutterotti. Prokurist der Fir ma Rottensteiner, erklärte, daß er Mügge nicht gekannt habe. Cr wisse nur, daß das Gemälde und der Torso dem Architekten Nacic zur Ue- berprüfung unterbreitet worden

habe, daß das Bild und die Marmorfigur nach Berlin gebracht worden wa ren, und zwar als sie uni die Erlaubnis für den Verkauf des Besitzes ansuchte. Die Angelegenheit bezüglich der Ausfuhr kam ihm verdächtig vor. da ihm der Spediteur Di Biasi von Merano anfangs erklärte, daß die Erlaubnis von der Superintendanz von Vene zia erteilt worden war, während es sich jedoch herausstellte, daß das Bild und die Marmor figur nur nach Bolzano und von dort über den Brènnero gebracht wurden. Das „Nulla osta' hatte Architekt

, freilich auch harmlos in der Wir kung. Wirklich rest- und s-kmer-los jedoch ent fernt man Hi'il!nern'!'en garantiert nur mit ..Clcivostil-?olns'. Clavostil ist in allen Apo theken erhälilich griechische Venvs ans der Zeit ves Praxiteles ein Ofen aus del Renaissance und verschiedene andere. Das Bild von Giovanni Santi wurde auf 24.000 Lire geschätzt und der Tvrso auf zirka K0'0 Lire. Der Vater des großen Naffael hat sich als Maler und Dichter hervorgetan uììd sich durch seine Fresken und Oelbilder

und Mertscliätzung finden. Schon bevor die beiden Kunstgegenstände.ins Ausland geschafft wurden, war die Venus statue die auf 33.0A) Lire geschätzt wurde, nach Berlin gebracht worden, was zu einer langen Auseinandersetzung zwischen dein Besitzer Eper jesy und der Superintendanz für schöne Künste führte. Das wertvolle Bild von G. Santi und der Torso wurden in der Folge in das Museum von Bolzano gebracht und in Beschlag genommen. Wie und aus welchem Grunde sie wieder dem Besitzer übergeben wurden, ist nicht klar

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Seite 2 von 8
Datum: 11.10.1928
Umfang: 8
von Preußen. Albert Steinriick als Friedrich Wil helm l., König von Preußen, Erna Morena als Elisabeth Christine. Hofdame der Kronprinzes sin, Eduard von Winterstein als Fürst Leo;vid von Anhalt, Dessau. Dieses „flüchtige Bild' ist somit durch die Kamera der Gegenwart und der Zukunft erhalten worden und überall hat und wird es ob seiner Größe die Begeisterung aller ernten. Ort der Handlung: Berlin. Pots dam. Rheinsberg, Küstrin. Sinsheim i/ B. Vorstellungen: 5, 7 nnd 9.15 Uhr. Keine Fortsetzunglen

In Vorbereitung: Der Ufa-Kul turfilm: „Der Weg zur Kraft und heit'. Il^ote, 6ie leben Roman von A. H o t t n e r - G re f e Urheberrechtlich geschützt dem Lit. Büro M. Lincke, Dresden 21 >9. Forlseljung Allmählich weinte sie leiser, die Tränen ver siegten. Sie erhob sich von den Knien und setzte sich in den Korbsessel, der vor den Schreib tisch gerückt war. Ihr Auge glitt von des Vaters Bild weiter. Da war die Mutter. Hella erinnerte sich ihrer genau. Wie ein glän-> zender, schimmernder Stern, so strahlte

aus dem Gesichtskreis ihrer Kinder entschwand, blieb das Erinnern an sie doch stets wach, denn Werner Jrwein sprach oft und viel von seiner Frau, und später, als dann die Nach richt von ihrem Todi' eintraf, malte er den Kin dern das Bild der Mutter in leuchtenden Far ben. So blieb auch die Frau lebendig. Weiter ging Hellas Blick. Da war Rolfs Bild und ihm gegenüber stand jenes der Cou sine Hedwig. Schön und stolz hob sich der eigenartige Kops des Mädchens ab von dem dunklen Hintergrund. Hedwig! Fast hätle Hella

. die von dem Bilde niederblickten auf Hella Jrwein. — „Nein, das ist ja alles Irr tum! Du mußt das begreifen und missen, du Hella, die du mich so genau kennst! Du mußt glauben an mich!' „Ich glaube!' sprach Hella Jrwein feierlich. Ihr junges Herz erkannte in dieser Stunde, daß ein Verbrechen hier ganz ausgeschlossen war. Aber ihr Heller Verstand suchte auch sofort einen Wea. wie man Klarheit brina«!! -köm«. Ganz im Hintergrunds stand noch ein klei nes Bild. Das junge Mädchen langte mit un sicherer Hand danach

, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen? Ihr zuliebe? Sanft strich ihre Hand über sein Bild. „Liebster!' Sie sprach das Wort nicht laut aus. Scheu, wie ein Gebet, zog es durch ihre junge Seele. „Hella!' sprach da eine sanfte, weiche Stim me hinter ihr. Mit einein halben Schrei fuhr sie herum. Rolf war, »„gehört voi» ihr. eingetreten. Cr sah das Bild des Freundes in den Händen der Schwester nnd sofort wußte auch er, daß Nichter der Berusenstste war, um Licht in die Dunkelheit in die letzte» Stunden des Vaters

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Seite 5 von 8
Datum: 26.05.1935
Umfang: 8
über die Aus ftellung dahin zun. Ausdrucke zu bringen, daß er seine Stimine als Publikum Senscheid abgab. Während in Merano das Bild No. 23. hier mit No. 78 bezeichnet (Innenarchitektur eines alten Patrizierhauses in Bolzano) von Alfons Pichler beim Volksentscheid Prämiert wurde, erhielt in Bolzano 220 abgegebenen Stimmen das Bild No- 7 LandschastsausnahM mit Brunnen am Tschausen von Herrn Rag. Mario Gerd (Fotoclub Bolzano) den Publikumspreis. Folgende Fotos wurden, auch mit vielen Stimen bedacht: Bild

No. 78 (Alfons Pichler), Bild No. 12 (Anton, Jìmg), Nr. 99 (Anton Jung). Nr. 50 (Mario Geat), Nr. 16, (Alfons Pichler), No. 82 (Frih Vààotbl) und No. 17 (Anton Jung). Es war als Beobachter sehr interessant anzu sehen, wie leicht sich die Mehrzahl dar Besucher dieser Ausgabe entledigten und wie unendlich schwer es den anderen siel, die Entscheidung zu sällen und aus all dein resultiert muh die große Zersplitterung ver Stämmen. Es will eben jedes Bild, ja jede« Kunstwerk immer nach zwei Richtungen beurteilt

und geìvsrtet sein, nämlich nach seinem geistigen Gehalt und nach seinen materiellen Eigenschaften, nach seiner Technik etz. und so war es nicht zu wundern, wenn der Großteil der Besucher sich schwer entschied, diesem oder jenem Bild semen persönlichen Wert zu geben. Wem aber die Be dingungen des Wettbewerbes bekannt war, der urteilte schon leichter- Wie vst wurde die Frage gestellt, warum keine Porträts. .Pflanzen- und Tierausnahinen vorhanden waren, da v-ie Frage steller nicht wußten, daß der Wettbewerb

hat und das große fertige schöne Bild vor ihm liegt, dann kommt das Ver langen, es auch anderen zu zeigen. Wer noch Ehrgeiz in sich hat. der betrachtet seine Bilder wohl gerne, sindet aber erst den Wert derselben, >venn sremdes Urteil daran hastet. So wie der Jäger, Fischer seine Beute nicht gerne verbirgt, so zeigt mich der Amateur sein Werk. Wie, viele Kameras sind wohl in Bolzano und loie »venig« leisten außer den gewöhnlichen Peso Geburt^ und Ehefiandeprämien für Angestellte des Zkalional-Konviktes

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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1939
Umfang: 6
noch nicht gut genug, um sie zu verlausen, worüber Mo nika verzweifelt war. lim aus der ärgsten Not zu konmien, beschloß sie, ein Bild dem Kunst händler Felder als ihr eigenes Werk anzu bieten. Felder ist von dem Bild begeistert und verlangt von Monika noch andere. Diese Bil der wurden mit Leichtigkeit verkaust und be kam Monika dann den Austrag ein großes Freskogemälde zu schaffen. Darüber war si? in größter Verlegenheit, doch kam ihr ihr Mann Zu Hilfe. Entschlossen, sich als Künstler durchzusetzen

, schließt er sich in dem Saal ein, in welchem das Bild entstehen soll: und wäh rend Monika Nachts ihren .'icsellschastlichen Pflichten nachgeht, arbeitet er mit Feuereifer an dem Gemälde. Doch unmittclbar vor der Fertigstellung des Bildes bemerkte er, daß Felder seiner Frau den Hof inachte. Er mach te ihr zuerst «inen furchtbaren Krach, dann ließ er sie und das GemällZe ini Stich. Nun gesteht die verzweifelte Monika Felder alle? Zuerst machte er ihr einen Hciratsantrag. den sie abwies. Martin halte

mittlerweile doch das Bild vollendet: Felder verhindert einen Skandal, der zugedachte Preis wird Martin zuerkannt und dann vermitte!t Felder die Versöhnung der beiden Gatten. Beginn: S, 6.30, 8 und ?.W Uhr. » - Roma Kino. Herüe letzter Tag „Liebe in den Lüften', der große Fliegerstlin mit Bruce Cabot. Beatrice Roberls und die bekanntesten Kunstflieger Amerikas. Beginn: 2, 3.30, 5, 0.30, 8 und 9,M Uhr. Ab Donnerstag große Varicteeschau mit Nummern und Elemenre von Weltruf, deren Auftreten in der Scala

Museo, Auswahl in günstigen Gelegenheits. kaufen. B O//ene Stetten Stubenmädchen, Köchinnen, Kindersräuleins sofort gesucht. Lanthaler, Piazzetta Mostra Nr. 1. 3. Stock. Bolzano. B-3 Deravtworll. Direktor. Mario Zerrondi. Volksbewegung im ZNonate April D 0 b b i a e 0. ti. Mai Im Vergleiche zum Monat März hat sich das demographische Bild unsere: Gemeinde insoserne gebessert, als die Zahl der Geburten jene der Todesfälle sozusagen ausgleicht und d'. Eheschließungen im Zunehmen begriffen

katt/en ASLuc/l/ lleberslgsslge» Hausgerät verkauft man leicht durch eine .Kleine An- in der .Alpen,eituna' Gebrauchter Küchenherd zu kaufen gesucht. Adr, lln. Pubbl. Merano M 1V23-2 Zur Eröffnung einer heiralsvermittlung wer den alle intcressierteu Damen und Herren gebeten, Briefe mit Bild, Alter und Aer- inögensangabe, sowie besondere Wünsch' einzusenden. Diskrete Behandlung wird ga rantiert. Ilm regen Zuspruch bittet E. Al- bertini. Via Mercato vecchio II, Bressanone B L Tüchtiger Motographen

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Seite 2 von 7
Datum: 11.06.1927
Umfang: 7
, bei denen weder der Sekt noch andere Getränke knapp sind. Trotz des „trockenen Gesetzes' kommt niemand zu kurz, da jeder „bessere' Bürger seine eigenen Reserven ins Feld führen kann. Genießt man das Vertrauen des East- Bildtelegraphie und Jerusalem Von Theo Kühlern. Wenn man so weiter sehen will, als es der Bau unseres Auges gestattet, so muß man den natürlichen Vorgang des optischen Wahrneh mens nachzuahmen versuchen. Ein Bild kommt im Auge derart zustande, daß die Spiegelung der Netzhaut

in ihren Elementen durch das Ge hirn chemisch verarbeitet wird, und daß die Elemente von zahllosen Nervensträngen fyrtge- leitet und zu dem Bilde»,druck zusammengesetzt werden. Nach diesem Grundsatz arbeitet auch die Bildübertragung. Das zu übermittelnde Bild wird in möglichst kleine Bildteilchen zerlegt und die Helligkeitswerte dieser Bildelemente werden mit Hilfe sogenannter Zellen in telegraphische Zeichen umgesetzt. Meist benutzt man zu solchen Zellen das Element Selen, das die Eigen schaft besitzt

, bei verschieden starker Belichtung Ströme von wechselnder Stärke auszulösen. Die telegraphischen Zeichen werden nun durch Li nien- oder drahtlose Telegrafie weiter gege ben und am Empfangsort in Bildteilchen zu- rückverwandelt, und zwar in der Weise, daß die Strahlen einer Lichtquelle durch Blenden auf ein Photopapier geschickt werden, wobei sich die jeweilige Größe der Blenden nach den telegra phischen Zeichen richtet. Selbstverständlich kann man hierbei die Lichtwerke der einzelnen Bild- elemente

nur nacheinander in Stromstöße um setzen. Dennoch sieht der Empfänger nur ein Gesamtbild, wenn das Abtasten schnell genug vollzogen wird, da erfahrungsgemäß ein Licht eindruck etwa eine Zehntel-Sekunde im Auge anhält. Ist das Original ein bloßes Schwarz-weiß- Bild (etwa eine Schriftprobe), dann kann an stelle der lichtelektrischen Zellen die sogenannte telautographische Methode angewandt werden; dabei wird im Sender das Bild in nichtleiten dem Stoff auf ein Metallplättchen übertragen, das um eine sich drehende

Walze gelegt ist. Ein die Walze berührender Stift sucht die einzelnen Bildteilchen ab; er läßt beim Auftreffen auf Metall den elektrischen Strom hindurch und un terbricht ihn beim Passieren nichtleitender Bild stellen. Am Empfangsort wird durch ein Sai- tengalvanometer ein kleines Fenster geöffnet oder geschlossen und damit die Belichtung eines photographischen Papiers (das auch um eine Walze liegt) von der Beschaffenheit des ur sprünglichen Bildes abhängig gemacht. Dank der unermüdlichen Arbeiten

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Seite 4 von 8
Datum: 03.09.1932
Umfang: 8
ken nieder, umflimmert von Sonne. ..Cstelle!' Die Stimme des Vaters ließ das Mädchen zusammenfahren. „Ja. Papa?' Michael Flor-'s. der Maler, stand auf der Schwelle des Ateliers. „Komme einmal herein, Kind, sieh nur mal. hier ist soeben ein Bild angekommen, es ist nicht gezeichnet: ich habe keine Ahnung, von wein es ist. noch weniger weiß ich, was ich da mit tun soll. Ein prachtvolles Gemälde, von eines Meisters Hand.' Leichtfüßig betrat Estelle das große Atelier, hell floß das L'.chi

durch die hochbogigen Fen-, ,ster. Eine farbenfrohe, südländische Landschaft stand auf der Staffelei, fremdartiges. Heikes «Leben blühte aus ihr empor. Der alte Meister !ging immer wieder prüfend um das Bild i herum, er murmelte zufrieden vor sich hin. Den Vorbereitungen gemäß kann man erwar ten, daß das heurige Traudenfest das Vorjäh rige weit übertreffen wird u>Ä so den Wünschen der Regierung gerecht werden wird.Lie Seele der ganzen Festveranstaltung ist ohne Zweifel der Vizepräsident des Dopolavoro Herr

, er überhörte geflissentlich jedes zaghafte Pochen, erst als das Licht zu sterben begann, hörte er auf. Da klopfte es wieder, der Maler öffnete. Aber statt Estelle stand ein Mann, in langem Mantel, eine Larve vor dem Antlitz. vor ihm. Dämmerung umgab die Gestalt. Floris fuhr zurück, da tvar der Fremde schon eingetreten und hatte die Türe geschlossen. „Keine Furcht, Meister, ich führe nichts Böses im Schilde. Ein kleiner Künstlerschsrz, ich sandte Euch heute mein neuestes Bild, Ihr sollt raten, von wem

es ist.' Floris lächelte — er begriff, ein frelnder Maler war nach Antwerpen gekommen und machte sich einen kleinen Spaß mit dem alten Meister, gewiß ein ehemaliger Schüler. Er be trachtete wieder kritisch das Bild, Namen gin gen ihm durch den Sinn, doch er wollte keinen nennen. „Das Bild ist ein Meisterwerk, der es malte ist ein echter Minstler, er hat Malerblut in den Adern, guter Freund, sagt mir, wer war Euer Lehrer, vielleicht kann ich dann erraten ' Der Fremde lächelte, sein energisches Kinn

, und der Fremde dankt mir in überschwengli cher Weise. Ich war ein armer, umherirrender Teufel, ging mit dem Manne, er war Maler, hieß Raffaeli Er unterrichtete mich zum Dank für meine Tat, als ich mich einmal heimlich versucht, weil ich Maler werden mußte. Ich wollte nicht, doch ich mußte, Meister! Dies Bild, Ihr findet es gut> ich schuf es. Es ehrt seinen Lehrer, meine ich. und den, der es malte, den kennt Ihr genau.' ' Mit einem Ruck riß der Fremde die Maske herunter, das scharf geschnittene Gesicht Quin

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Seite 5 von 6
Datum: 22.10.1937
Umfang: 6
richtet. einer Kasernenanlage, über deren sauberen Im und dem weiten Hose sich die Morgenson- làt, klingen stramm^Märsche, daß man auch »ichmer Spaziergänger fast in den Rhyth- >i>es Milltärschrittes fällt. Mit dem Takt der der Schritt der exerzierenden Abteilun- kuMimen. Sonnenschein, Marschmusik und Pie Soldatenabteilungen bieten ein Bild, die grauen Herbstnebel vergessen l und das Empfinden jugendlicher Kraft straf- liiiskel», Disziplin und Tatenfreude erweckt. I gesellt sich dann die Begeisterung

wenn aus Wen Kehlen die vaterländischen Lieder er- Pi, in denen der soldatische Geist, die Tapfer- Mig und Ducs verherrlicht werden. > Ein- miiàr misMàrndes Bild jugendlichen Ei?' frischer Beweglichkeit zeigt sich bei den Miseri,. Da nun der Unterricht begonnen làt in den Morgenstunden dort die Schul- ^ zusammen und da noch die ganze Leben- » und die während der Sommermonate ge leite Kraft in ihren Gliedern sich regt, die 1 Fülle der Erlebnisse und Neuigkeiten wäh lein paar Stunden Erzählens

die Gegend. Aus diesem Bild Aigen Schaffens und zukunftsfreudigen Aus- 5 heben sich drei Punkte in besonderer Weise r Teil, wo die Straße vom Siegesdenkmal Ma Tiberio gezogen ist: das Gebiet am > Ufer des Jsarco gegenüber Oltrisarco und àjtriezone am anderen Ufer des Jsarco. W dem Marmordenkmal, das im Gedenken Mienen des Weltkrieges errichtet worden Dpfergeift und patriotischer Sinn in der ° des fascistischsn Italien weiterleben, sind '«Ken Zelt längs der neuen Straße „Corso Wo Prachtbauten

, in der Provinz 228 Tote mehr als im Vorjahr Gerade diese 228 Toten sind es, welche das Bild der Bilanz so ungünstig erschei nen lassen. ^ Bezüglich der Eheschließungen merkt man die Maßnahmen des Regime zur Erleichterung der Eheschließungen. Besonders in der Provinz ist mit Ausnahme des Juli kein Monat, der nicht die Ziffern der gleichen Monate des vergangenen Jahres überflügelt, ja manchmal sogar verdoppelt. Aus dem Veraleich der Ziffern kann man fol gende Schlußbilanz ziehen: Der Anfang des Jahres

. NMàchen für alles selbständig, gute, einfache Küche, sauber, zu zwei Personen gesucht. Zuschriften mit Bild Rosen- feld, Corso Racconigi 9. Torino. ööliWI! ' A W i!j gà < Uà jj.U vssfügt übsi- moäsms Küklsnlsgsn z-ui-^fbswskl-ung del vsrscl,is6snsn 7omf>s5s»U5on oilsf Kui-ss- pfvöuktsl FMpaàttle vdst, <5smüs«, SsftAg»!, kisr, vvr6srb!Zekv ^S55Ìgs ?5ei5s - Hic^Sk'S Vorteils àisgsn kinneklung für sUo unvsrcksrbüeksn V/arsn è >'/ ! >> ,5- ! k i . . >.i .,t . 5! '5 àu- Mi, « - ; E

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 09.01.1938
Umfang: 8
«da, von zehn Bil dern, die «ihm -die Milliardäre bringen, sind -im Durchschnitt «vier Fälschungen. Hat aber Toch emen Watteau -als Wat teau anerkannt, so /könnte /die .ganze Welt ausstehen -und erklären, -es sei eine Fäl schung — «die Amerikaner würden «nur .lachen, und «der Salon des Mr. T., «der ein «von Toch.als Original begutachtetes Bild über dem Flügel «hängen Hat, «kann -sicher sein, dcch .er .weiterhin Kredite be kommt .und -als .Kunstmäzen -gilt. Ich Hatte «das «Glück, Mr. Tochs Labo ratorium

, «der mir vor «kurzem passierte', .erzählt Toch. „Es besuchte mich ein Bankier aus dem «mittleren We sten, wischte «sich -den Schweiß von -der Stirn und sagte: „Hier -ist ein Velasauez, den «ich für 1M.(M Dollar gekauft Habe. Wenn das Bild nicht -echt .ist, «trifft die- -ganze Schuld-meine Frali. Ich «habe das Ding /bei einem Händler in «Chicago er standen.' Ich /begann -also «die Untersu chung. Zunächst «war «nichts festzustellen.! Die T-Strahlen «und «die Photographien! zeigten «nichts. «Es «Web.mir «nichts übrig

,! «als die .rein -chemische Probe zu «machen.! Für diesen Zweck besitze «ich -eine Hauch-! «dünne Nadel, «die «ich ohne /Gefahr «für! «jedes Bild durch -die Leinwand -einmal! Hindurchbohre. In «diesem Fall «tat «ich «es.! .we,il das Belasguez-Wan berühmt M. durch -eine «blaue Stelle des Bildes. An «der Nadel «bleibt .eine Spur Farbe. Der Farbrost -wird «in einer Säure aufgelöst «und .mikroskopisch.untersucht. Dabei «stellte! sich folgendes «heraus: «die -blaue Farbe! -enthielt Zyaneifen, Dieser Stoff «wurde

-des Bankiers nahm der Händler das Bild ohne jeden Widerspruch zurück, überreichte ihm einen Scheck über Dollar und schrieb darauf: „Für ein Velasqnez- Bild.' Kaum hatte er diesen effektuier- ten Scheck von seiner Bank wieder zurück erhalten, so zeigte er ihn triumphierend seinem nächsten Kunden und sagte: Sehen Sie selbst, ich habe hier eben für IM.sM einen garantiert echten Velasquez ge kauft, ich lasse ihn Ihnen aus Freund schaft für IVS.lM Dollar, wenn Sie ihn bar bezahlen ' Alka aekchah

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.12.1937
Umfang: 6
und Ge schwister, vielleicht auch Tante lind Onkel fleißig an dieser lustigen Suche beteiligen. Die Buben statten hingegen nach wie vor unse rer Redaktion täglich zahlreiche Besuche ab. Mit den von ihnen veröffentlichten Bildern allein find sie schon nicht mehr zufrieden. Sie wollen wissen, was für ein Geschenk sie bekommen werden, wie es aussehen wird, wann sie es erhalten, kurz alle sind denkbar neugierig und richten hundert Fra- werden nicht minder gut bedacht sein, wie die Jungens. Das Mädchen, dessen Bild

am Heiligen Abend veröffentlicht wurde, hat sich prompt in unserer Redaktion gemeldet. Mit ihm sind auch die Mut ter und zwei Schwesterchen zu uns auf Besuch ge kommen lind auch das andere Mädel, das eben falls auf dem gleichem Bild zu sehen war, war mit bei der Gruppe. Natürlich kann nur ein Mäd chen das Geschenk erhalten und zwar jenes, das sich im Kreise wiedererkannte. Es nennt sich R i e- der Geltrude, wohnt in der Via Bersaglio Nr. 6 und ist 19 Jahre alt. Es kann sich rühmen, das erste Mädel

veröffentlichen, deren Bild ein gekreist erschien. Sie heißen: Waldner Giu seppe, wohnhaft in Monte Merano Nr. 169. 7 Jahre alt und Mörtl Luigi, wohnhaft in Monte Zeno, Villa Rosa Nr. 293, 12 Jahrs alt. Und nun nochmals kurz die Bedingungen dieses Foto-Wettbewerbes. Die „Alpenze'itung' wird auch in den nächsten Tagen regelmäßig Gelegen heitsaufnahmen von Kindern veröffentlichen. Je nes Kind das sich im Kreise erkennt, möge sich gleich in unserer Redaktion (Kurhaus 1. Stock) melden und seine Adresse abgeben

, 1 einer einfachen, aber bedeutungsvollen wurden Mutter und Kind geehrt. Z>>r ren alle Vertreter der weltlichen und Lokalbehörden erschienen; viele Bürger U deren Kinder hatten sich in dem gerirà schön geschmückten Dopolavarosaale c>»gZ Besonders das Bild der Königin -Kaiserei bevoll geschmückt als der Schirmherr!,, >,1 sorgewerkes für Mutter und Kind. Gabenpakete ließen die Augen der Kinder in freudiger Erwartung ergli!»-,^, Präfekturskommisfär, Cav. Gino Civg^i eine kurze Ansprache

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 02.12.1937
Umfang: 6
Die Vorbereitungsarbeiten für die Augustäische Ausstellung haben fünf Jahre in Anspruch ge nommen. In fünfzig Abteilungen eingeteilt, ent hält sie rund 3000 Wiedergabek von Statuen, R:- liefs und Inschriften. 300 Plastiken geben ein Bild der römischen Architektur, fünfzehn einzelne Sammlungen zeigen die römischen Münzen. Von der Familie über das Munizipium bis zum Staat, vom privaten zum öffentlichen Leben, vom Heer zur Flotte, von der Industrie zum Handel, von der Wissenschaft zu Künsten und Volksgebräuchcn, zeigt die Ausstellung

einziehen und tief im Boot am Boden kauern. Das ist wie bei der Caprineser Blauen Grotte. Es macht den Leuten Spaß. Auf einer jener alten Brücken, wo sich Hänge blumen von den Simsen der Häuser neigen, saß ein Maler. Mit treppenhaft gestuften Giebeln drängten sich in diesem Winkel die backsteinroten Häuslein altväterlich zusammen, ein Bild, das sich zu malen lohnte. Als nun das Motorboot, besetzt mit flüchtig um sich schauenden Besuchern sich dieser Brücke nahte, rief eine Stimme aus dem Boot hinauf

: „Schön wird es, schön!...' Die Fremde, die es rief, hat freilich von der Tiefe aus das Bild nicht sehen können, das dort entstand. Als sie den Maler anrief, war ein wenig Uebermut in ihrer Stimme, Reise-Fröhlich keit/ Scherzhaftigkeit und Laune. Und dennoch hatte dieser kaum erwähnenswerte Ausruf eine Färbung, die ihm einen anderen Sinn gab. Die Dame hätte nach diesem Tonfall genau so rufen können: „Ach, ein Künstler! Seht, was für son derbare Vögel es doch auf der Welt gibt!' — Mit solchen Worten

ist die Betonung am ehesten um- Romb ach. schrieben, die in der Stimme lag. Nur deshalb reizt es, die Episode zu erzählen. Denn wenn die Leute aus dem Motorboot die Fahrt beenden, geleitet sie ihr Fremdenführer in eine Kirche, wo ein Bild von Rubens hängt, wo Michelangelo durch die erhabene Gebärde eines wundervollen Marmorbildes den Betrachter schwei gen heißt. Kurz vorher hatte diese Bootsgesell schaft den Altar bewundert, den die Brüder van Eyck mit aller Süßigkeit verzückter Visionen in Gent geschaffen

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Seite 3 von 6
Datum: 10.10.1935
Umfang: 6
. — Nahezu dreitausend Meter Bild streifen, die, unbekümmert um den, der da draußen sitzt und Einzelheiten abfangen möchte, in unauf haltsamen Tempo vorüberfließen, sind zunächst einmal gar nicht zu überschauen. Denn sie bilden ein in sich abgeschlossenes Ganzes, das man nur dann in bearbeitungsfähige Einzelteile seiner Zu sammensetzung auflösen kann, wenn man ihm mit dem Seziermesser oder in diesem Falle mit der beim Film so wichtigen Schere zuleide geht und in kleine Stücke aufteilt. In diese Stücke

, was der Nachsprecher in der Übersetzung zu agen hat. Mit anderen Worten, daß nicht nur die Länge des auf der Leinwand gesprochenen Satzes, sondern auch die im Bild augenfällig hervortretenden Vo kale und Lippenlaute mit der zu schaffenden Uber setzung übereinstimmen und die Illusion hervor rufen, als ob der Darsteller auf der Leinwand in der Sprache der jeweiligen „Synchronisation' spräche. Daß bei diesem „checken' --- um abermals eine fachliche Bezeichnung zu gebrauchen, wenn es un vermeidlich

, läuft un unterbrochen immer wieder das gleiche kurze Stückchen Film. Zuerst geschieht dies mit nor malem Ton, damit der Nachsprecher Rede und Tonfall seines ausländischen Kollegen noch einmal hören kann. Dann aber wird der Ton mehr und mehr abgedämpft, bis er schließlich ganz fortbleibt und das tonlose Bild nur noch von der, schon fast „synchronen' Rede des Darstellers begleitet ist. Wenn so der ganze Film „take'-weise durch probiert ist, kommt er endlich ins Atelier und vors Mikrophon, um nunmehr

' und einer genauen sachverständigen Prüfung un terworfen, wobei es dann vorkommen kann, daß die Rede eines „Take' aus drei verschiedenen Auf nahmen zusammengesetzt werden muß, um sie vollendet „synchron' zu machen. Das heißt, die Rede wird aus Einzelteilen der erstell, zweiten und dritten Ausnahme ganz neu zusammengeschweißt werden. Der nunmehr vollendete Tonstreifen wird mit der Originalinusik, dem Original-Gsräuschstreisen und dem unverändert gebliebenen Bild auf viel gleichmäßig anlaufenden Maschinen

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Seite 6 von 6
Datum: 14.05.1936
Umfang: 6
Tagen der bolsche wistischen Revolution drangen Soldaten in die Wohnung Glasunows in Petersburg ein, um eine Haussuchung vorzunehmen. Sie rißen das Bild eines deutschen Offiziers von der Wand und stell ten Glasunow zur Rede. Es war das Bild des Herzogs von Sachsen-Weimar, eine Erinnerung an die Uraufführung der ersten Symphonie von Glasunow, die bei dem Musikfest in Weimar statt« gefunden hatte. Glasunow erwiderte geistesge> genwärtig: „Das ist unser berühmter Tenor Iwanow in der Rolle des Lohengrin

sang. Aus eine entsprechende Vorhaltung erwiderte Glasunow ironisch lächelnd: „Mir wurde befohlen gute Bol- schewisten zu beschäftigen, das sind meine Chor sänger zweifellos. Sie können zwar keine Noten lesen, aber das ist freilich eine andere Sache.' Ns man dem Direktor der Hochschule befahl, ein Bild Lenins in seinem Arbeitszimmer auszuhan- gen, wollte er sich zunächst damit ausreden, daß er ja eigentlich nur musikalische Personen in seinem Zimmer unterbringen könne. Der Kommissar bestand

aber auf dem Bild Lenins. „Schon gut' sagte Glasunow, ich will aus Lenin also einen Musiker machen.' Dann klebte er unter dem Vild einen Zettel an. „Lenin, der Komponist der In ternationale.' Schließlich wurde es aber Glasu now zuviel, und er zog es vor, ins Ausland zu gehen. Verantwortlicher Direktor: Mario Fe rra« di Wirksame Behsnälung Fast alle Veränderungen tn der Gesichtsfarbe und Hautkrankheiten kommen von Ernährungsstörungen mal des Blutes und der KörpersSfte. — Die wirksamste Behandlung

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Seite 3 von 6
Datum: 14.03.1934
Umfang: 6
, hat sich hier den reinsten anschaulichen Ausdruck ihres Wesens geschassen. Es müssen wahr hastig heilige Menschen gewesen sein, deren inbrün stige Sehnsucht nach dem Heil in diesem Riesen bild Form fand. Wir kennen sie aus einer langen Inschrift aus der heute halb verschütteten Basis. Es waren die beiden Größten des gerade damals besonders rie senhasten China, neben dem sich die gleich'eitigen „Großmächte' Europas wie Zwergstaaten ansneh men, der Kaiser selbst, den die Nachwelt Eaudsung nennt (regierte 050—683

, in ihrem zweiundachtzigsten Jahxe, und als schwere Krankheit ihr Krast ge nommen hatte, wurde sie von ihrem eigenen Enkel gestürzt. Es ist nicht ganz leicht, sich ein Bild davon zu machen, wie die Greisin den Hos. an dem Meuchel mord der nächsten Verwandten sozusagen Routine war, solange hat beherrschen können. Der Schars blick, mit dem sie jede drohende Gesahr schon im Entstehen erkennt, die blitzartige Entschlossenheit, mit der sie sofort das wirksamste und meist rück sichtslose Mittel anwendet, um die Gesahr

Philosophie des tiessinnigen Aphorismus sehlte. Es ist Wohl kein Zusall, daß der Schöpfer des eigentlichen Konsu- zianismus ,der Grundlage des chinesischen Staats- gedankens, in buddhistischer Schule groß wurde. Der Buddhismus, der von allen anderen Religio nen durch das Bild überzeugt, hat den chinesischen Künstler gezwungen und gelehrt, die jeder mensch lichen Borstellung unerreichbare Idee des Göttli chen in anschaulicher Formen ahnen zu lassen. Er hat dem chinesischen Menschen die Augen geössnet

tisch die Hälfte der übriggebliebenen Summe erhält. Unserm Star bleiben nur ,noch 3.500 Dollar in der Woche. Und das war nur der Ansang. Jetzt kom men die vielen Filmsanatiker, die gern ein Bild von Constance Bennet zum Beispiel haben möchten. Das kostet sie 1.000 Dollar im Monat: es ist eben nicht billig, geliebt zu werden. Dann die unzähligen Spenden und Wohltätig keitsveranstaltungen. Jeden Tag klopst man an die Tür und Börse des unglücklichen Stars. Und die „dinners' und „Parties', die ein Star

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Seite 5 von 8
Datum: 29.04.1927
Umfang: 8
, die un geheuren Burggräsler Hüte, Goldhauben von Edeldamen. alte Stickereien und Seidenmäle- reien füllen das Krippenzimmer aus. An den Wänden hängen Bilder vom Voltsimfstand ge gen Napoleon. Am meisten Interesse wird das Porträt Andreas Hofers, eine Kohlenzeichnung, erwecken. Auch Hofers Wèib, dessen Bild nur selten zu finden ist, blickt von der Wand herun ter. Ihr Bild (ein Aquarell) scheint außer ordentlich lebenswahr und ähnlich zu sein. Herbe, fast männliche Züge, sehen unter der pyramidenförmigen

Gelegenheit, sich zu unterrichten, ver säumt haben, damit wenigstens ein Fingerzeig gegeben. Giuseppe Monticelli: « Italia religiosa' (Italiens religiöses Leben), Turin 1927. Fratelli Vacca. Dr. G. Monticelli, Professor am hiesigen kgl. Gymnasium-Lyzeum, dessen Name bereits ob anderer Veröffentlichungen auf dem Gebiete der Kultur einen guten Klang besitzt, tritt nun mit einem neuen Werk vor die Öffentlichkeit, in welchem er in etwa 300 Seiten ein Bild der historischen Entwicklung des religiösen Lebens

religiosa' liegt hier bei den Buchhandlungen Poetzelberger und Wenter zum Verkaufe auf oder kann auch direkt zu besonders günstigen Bedingungen beim Verfasser selber bezogen werden. Krauzablöse An Stelle von Blumen auf das Grab des Herrn Oberverwalters Robert Aigner spendete M. N. IS Lire für das Jesuhsim in Eornaiano. Idyll Ein wirklich anmutiges Bild bietet am Pfarr platz die bunte Gesellschaft der Tauben und fast wie am Venediger Markusplatz mutet es einem an, wenn sich die flatternde, gurrende Schar

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Seite 7 von 8
Datum: 24.02.1931
Umfang: 8
Gebirgs-Ton- ji!m „Der Sohn der weißen Berge' mit Luis Trciiter. Mary Glory Und Maria Svlveg. Dieser Film in seiner gewollten Einfachheit ist ei» wahres Meisterwerk. Die Handlung dnilM sich nie vor und vergißt nicht, daß sie hier nur Rahmen für ein schönes Bild sein soll. 5ns uns die Wunder des weißen Reiches des Schöpfers erschließt, ein Bild, das wir hier ge nießen, ohne Alpenstock und Rucksack zur Hand uchmm'zu müssen. Ein Meisterfilm in jeder Beziehung. Die Wundermelt des Hochgebirges

in Einein er folgt, auf die einzelneii Lokale aufgeteilt, (i. ModàMaten für die Berechnung, der Ge- ' Einhebungen, die pro- 15. Kaffees, Thearooms, Bars uftv., die an Gasthöfe angeschlossen sind, gehören, falls sie mit den Hotelkonzessionen zusammen vergeben wurden, derselben Kategorie an. Das Vorliegende Uebereinkommen bleibt bis zum 31..Dezember 1931 in Gültigkeit. . » »... erfolgen, müssen die dc'r R - ''5 à treffliches Bild vom Leben vom Gesetze vom 30- Dezember 1923, Nr. 3276 liial!^'^^ des alten

itt.Itt''^ ^er dnrch prächtige Bilder aufs tie. « - ... - z. ,. .... . . à Äedes. Bild sucht das ander« 7. Staatliche Abgabe: Die festgesetzten Tarife Vrelindschast sein, vie dadurch erhalten wird sind der Genehmigung der zuständigen Finanz- behörde unterworfen. Die S. I. A, E. verspricht, die Annahnie der festgesetzten Tarif« bei den zuständigen Behör den wie bisher zu unterstützen lind zu diesem Hotelierverband« 'è'iner^è' und das geringste muß man schön ^kchmde^^°^.^^»?ìebesgeschichte

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