àd da der Wettlaus erst »ach W>? cheu ausgefochten werden würde, lag die Gefahr einer Überanstrengung sei ner Kräfte nahe. Nev.,: er sollte mit ihm und dem Vater zusammen Iokk pH Solari erwarten, der nach areigigjähriger Abwesenheit aus 'Amerika! her überkam. ../Schließlich wo'^eu wir ja höchstens vier ode r fünf Tagen fortbleiben', sagte Bruno, „unì, danach Valien wir noch, genügend Zcl ehe die S.vieie be ginnen.' „Ich weis; schon, aber ich kann Dir nicht .oer hehlen, Bru ao, daß ich eine gräßliche AngLt
, ihm zu widersprechen. „In Amerika hingegen', fuhrt Bruno fort, „ist so etwas möglich. Das Leben in unseren Kreisen bietet uns manchmal Gelegenheit, eine Frau zu treffen, mit der wir, ich möchte sagen, zu einem fast brüderlichen Verhältnis treten. Und daraus ent steht eine Freundschaft klar und hell wie das Licht der Sonne: die echte Kameradschaft.' Marino zwang sich mit allen Kräften, die Augen offen zu halten, während der Andere in seinen Betrachtungen fortfuhr: - > - . „Das war der Fäll bei mir und dem jungen
Mädchen, die in Amerika, jedermann unter dem Namen. „The golden Fairy' kennt. Ein anderer Grund noch führte uns näher zusammen, verband uns inniger. Sie stand ganz allein auf der Welt da: hatte niemanden mehr. Vater und Mutter waren früh gestorben, als sie noch so klein war, daß in ihrer Kinderseele nicht einmal die geringste Erinnerung an sie geblieben war und in ihrem Gedächtnis ist nur eine vage Vorstellung.ihrer ersten auf dem Lande verhrachten Kindheit haften ge blieben. Dann wurde sie, genau