sich Dr, Sletter zu ihm um, „Fall) Sie ein Pild von mir ausge nommen hàn, sonderte ich Sie auf, mir zur Polipi i.'Ige», Si.' hàn kein Recht, mich ^!l ioiizarasieren,' Kiebinder trcii „Sie haben diesen ))errn hier folugra- f'rt Nch habe es beodachiei. Zu welchem „Ich wollte der Zeitung ein Bild des Sängers verschaffen.' Vermittelnd sagte Klebinder: „Geben Sie den Film her. Oder wol len Sie. daß der Herr erst mit Ihnen zur Polizei geht?' Der kleine Mann hantierte verzwei felt an seinem fotografischen Apparat
herum, „Wenn ich den Film herausgebe, ist die ganze Folge kaput.' „Das bezahle ich' sagte Dr, Stetter Hier sind zwanzig Mark, Das deckt auch Ihren Verlust. Ich wünsche nicht, daß mein Bild veröffentlicht wird.' B.'kchii,nt steckte der Fotograf die ^wan- ?ig M.,rk ein und gab die kleine Film rolle heraus Klebinder zog sie ausein ander. Tageslicht machie üen Strei fen unbrauchbar. Denn v.'rlisß Kleb!»' der mi! Dr, Sieiier die D-'posiienkasse, D.'r Kassier wandle sich an den Foro grasen, „Lieber Herr
kennen gelernt, dann wä-, re ich heut glücklich. Aber eines Tages! macht er seine Drohung wahr. Und Siel sollen nicht eine Frau haben, die ins Gc-I fängnis muß. Ich wünsche Ihnen alle- Gut. Ihre Irma Hollmer. P. S. Ich habe ein Bild von Stall-, mann und mir gefunden. Vielleicht Hai er es auch nur machen lassen, damit er emen Beweis mehr gegen mich in der Hand hat. Ich lege es dem Brief bei.' „Armes Mädel', sagte Färber vor sich! hm. „Daß sie was verschwiegen hat, dao ìhk an. Die Sache werde» I 'vir
schon in Ordnung bekommen. Wenn das Mädel nur wüßte, welchen Dienst sie mir mit dem Brief und dem Bild ge leistet hat!' Färber nahm die Berichte des pol!-^ zeilichen Laboratoriums vor. Er hatk' sie vor ein paar Tagen erhalten. Bs!! sämtlichen Fabriken waren diskrete Na.t'- forschungen eingeleitet, an wen Papier und Farben geliefert waren. Färber hal te diese Spuren verfolgen lassen. Ai» meisten interessierte ihn «in Passus des Gutachtens: iUvrtfchuns folgt)