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Abendblatt" Qrrsaabs l5Wfc abds. taoSfÄSÜL. S-sch-ink-aSMomm-unr, Oto ftfcfaff- Z. lakrgang Innsbruck/ Donnerstag/ am 26. Jänner 1622 Zoige 42 Vefterreich mt dem Rum. Mmuiereude Berichte französischsr und englischer BlAter Paris, 26. Tänner. Aufnahme der Eigenen Funkenstation. Der -Matin" führt aus, sehr alarmierende Nachrichten kommen aus Wien. Man müsse darauf gefaxt sein, daß infolge des Sturzes der Krone und der furchibarrn Ver teuerung aller notwendigen Lebensmittel es bei der Uner

als eine Milliarde deutsche Reichsmark, die in dem Depot der Filialen der Dank von Frankreich in M e tz und Straß- öurg liegt, überweisen, damit der polnische Staat für den Verkehr in Polnisch-Oberschlesien deutsche Banknoten erhält. Für de» Baüaabmld. 1 Krone ----- 0*68 Kappen. KL Zürich, 26. Jänner. D e v i s e n e r ö f s n u n g. (Ohne Gewähr.) Serlin 2.62: Rolland 188.—: Neuvork 514.—: London 21,73; PariZ 42,10; Mailand 22,60; Prag 9,70; Budavest 0.72; Agram 1.70: Warschau 0,16; Wien 0,14; d.-v. Noten

0 08. KB Zürich. 26. Jänner. D e v i s e n s ck 1 u fo. fCüne Gewähr.) Berlin 2,60; Holland 188.—; Neüvork 514.—: London 21.72; Paris 42.—: Mao fand 22,62; Brüssel 46.25; Kovenhaqen 103.25. Stockholm 128.50; Chrlfl,- amo 80,50: Madrid 77,10: Buenos Aires 180,—; Prag 0.85: Budapest 0 72, Agram 1.70; Warschau 0,16; Wien 0.14; d.-o. Noten ».08. Di« heutigen Freiverkehrslurse am hiesigen Markt. /Ohne Gewähr?' Mark 48 50; Lire 410; Swener Franken 1840, Dollar 9400, Pfund 4010*1, stanz. Franken 770. tschech. Krone

170, unaar. Krone 13,25. KB Berlin. 25. Achmer. Devisen. (Ohne Gewähr.! Amsterdam 74525,54—7457,45: Antwerpen 1598.40-1601,60: Ghristiama 3196,80 vrs 3203.20; Kopenhagen 4088.46-4096.60; Stockholm d104.85-P115.15; Hel- sinaforS 381.60—382.40: Italien 874.10—875.90: London 8v2N0--863.S0: Ncuvork 202.79—203.31: Paris 1655.80—1659.20; Lchwerz ->936.05-3!Ü3M: Lpanicn 3026.95-3033.05; Wien 5.48—5,52; Prag 380.60—381,40; Buda pest 27,87—27.93. KB. Amsterdam. 25. Jänner. Devisen. (Ohne Gewähr.) London

1155; Berlin 13550: Paris 2235: Schweiz 5325: Wien 0.07.50: Kopenhagen 5505; Stockholm 6850: Cluustiania 4310: Neuhvrk 27350: Brussel 2145; Madrid 4107.50; Italien 1195. KB. Budapest. 25. Jänner. Ossisteller Dalntenhandel. (Ohne Gewährst Napoleons 2715—2745. Vs. Sterling 2975—3025: Dollar 712—7W; Franz. Fr 5875—5975: Mark 850-360: Lire 3025-307»; d.-v. Noten 7^0- W Kübel 63—64: Lei 542—5552: Sokols 1405—1415; Schweiz. Fr. 14050 lutz SonrbrnSer Warenborie. An der heutigen Böste waren anaebvtcn

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Griechenlands verkündete Autonomie in Klein asien ein. Die hohe Pforte erklärt diese Proklamation für völlig wertlos. Tagesbericht. Wien. Wie die Politische Korrespondenz mitteilt, empfing Vizekanzler Dr. Frank heute 45 amerikanische Studenten, Mitglieder des „American Studentrelief „Work" in An wesenheit des amerikanischen Gesandten Washbnrn. Berlin. Die maßgebenden Spitzenverbände haben der vom Reichsverkehrsminister geplanten Regelung der Arbeitszeit des Eisenbahnbetriebs- und Verkehrspersonals

(Krankenkasientckren), ferner eine Verordnung des Bundes- Ministeriums für soziale eVrwaltung vom 27. Juli 1922 betr. die Durchführung des Vertrages zwischen der Republik Oesterreich und dem Deutschen Reiche in Angelegenheiten Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebener und die Ver ordnung des Bundesministeriums für Verkehrswesen vom 2. August 1922 betreffend die Neufestsetzung von Postgebühren und die Abänderung sonstiger Bestimmungen der Post- ordnung. Die ArbeitSlostgkeit in Wien. Wie^ie „Staatskorrespon

- den; meldet, ist der Stand der AvbeiWosen in Wien in der letzten Berichtsperiode vom 15. Juli bis 29. Juli nahezu konstant gMisben. In der Bauarbeiterkategorie ist ein tzRückgang von 1085 auf 601 Arbeitslose festzuftellen. Der 'Gesamtzahl von vorgemerkten 38181 Arbeitslosen in Wien, am 15. Juli, standen am 29. Juli 38.483 gegenüber. Vorzeitige Sperrstunde in Steiermark. Die Landesreg'e- rung hat angeordnet, daß die bereits für Graz geltende Sperrstunde der Gasthäuser um 11 Uhr nachts, ab heute

zwischen der Tiroler Landesregierung einer, seits und den beteiligten Zentralstellen des Bundes in Wien andererseits stattgefunden. Die Bemühungen der Landesregie rung waren insoweit von Erfolg begleitet, als das Bnndes- mimsterium für Finanzen den hiesigen Banken in Aus nahmefällen den direkten Abverkauf von Devisen und Va luten aus eigenen Bestünden zum letzten Clearingkurs zur Bezahlung von Getreide, Fett und Kohle gestattete unter der Voraussetzung, daß der Landeshauptmann be stätigt, daß andernfalls

hervor, daß die Kundmachung der Grenz, kontrollstelle auf irriger G e s e tz e s a n s l e g u n g fußt, also zweifellos ungesetzlich ist. Die interessierten Kreise, In. dustriellenverband und Vorarlberger Gewerbebund, Werder gewiß den rickstigen Weg finden, um den Widerruf dieser ungesetzlichen Kundmachung zu erwirken. Vorarlberg stellt die Stillegung der Betriebe in Aussicht. Aus Vorarlberg begab sich eine Abordnung nach Wien, bestehend ans dem Handelskammerpräsidenten Fritz Bösch

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die Goldparität langsam auf den Hund kommt). Leoben. Schwarz und rot. Für den gestrigen Tag hatte die christlichsoziale Partei einen Katholikentag nach Leoben einberufen. Derselbe war sehr stark besucht. Als ein Umzug veranstaltet wurde, organisierten die Sozialdemokraten eine Gegendemonstration, die ebenso stark beschickt war. Auf dem Hauptplatze kam es zu Zusammenstößen. Nähere Nachrichten fehlen noch. . i Frohnleiten. Erfolge eines Polizeihundes. Johann Eh r e n- b e r g e r und Franz L e w i s ch aus Wien

geistreich dreingüsehen haben, als sie statt Patronen StuhlWpfchen in den Kistchen vorfanden, Wien. Ein Hochstapler. Baron Andreas Copoly, Mit feineni richtigen Namen Andor Ezukor, -scheint ein äußerst bewegtes. Leben hinter stch zu haben. Bor einiger Zeit hat er die technische Viefemrugsgesellschaft „Universell" gegründet und sich zu ihrem Generaldirektor ernannt. Uebevdies gab er sich als Gründer der österreichischen Post-Pcrffagier- und Aeroplan-Transportgesellschaft aus, welche aber' erst ins Leben

, Anichstrasse 24. Hiblers Feigenkaffee beste Qualität Überall erhältlich. ; sich die Arbeiter im Hofe des Fabriksgebäädes. Als Herr Krupp und Ingenieur Doblhoff, die aus Wien nach Berndorf kamen, um bei 'den Kohnverhandlungen zugegen zu sein, durch den Hof schritten, wurden sie von Arbeitern umringt, l lackiert und mißhandelt. Es ist nicht bekannt geworden-, b Herr Krupp, den dje Betriebsräte sofort schützten, verletzt .mrde. Ing. Doblhoff, der Kriegsinvalide ist, und nur ein .eharuchssähiges Auge

hat, wurde auf diesem gestruden Auge beschädigt. Sße Vertrauensmänner der Arbeiter haben der Fabviksleitung ihr Bedariern über den Vorfall ausgedrückt. Karser-Edersdorf. Vermeintlicher Waffenschmuggel. Vor Äigen Tagen gab es «bei uns im sozialdemokratischen Lager ne große Aufregung. Und die Ursache hiezu boten 26 .Kist en mit Stuhlzäpfchen, die im Hause der hiesigen Apotheke z^eladerr wurdeni WeMW warM Mtz, diL. diL AMm Wien. Die neuen 500.066 Kronen-Roten. Am 36. Sep tember 1922 hat die Oesterreichffch

." Der Untergrund ist in Jrisav-rck gelbbvarm-blau-gelbbraun gedruckt. Betde SeitM deckt ein grauer Rasterdruck. -..., ; t 1 Wien. Oesterreichische Proftffore« für Albanien. Die al banische RegieruUg ist im -Begriffe, das Schulwesen des Lan des zu heben und beruft zu diesem Zwecke Fachmänner aus dem Auslande, vor allem aus Oesterreich. Dieser Tage ver läßt der in deutschen Kreisen bekannte Professor Joses Roch- meier mit feiner Frau Wien, um in Mbassan eine Stelle als Organffator und Leiter des Konviktes

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betreten, dort plündern und bttrndschatzen. AMimd der ArdeiM in MWaS. — Drr ArlagmmssMlmd oerhSmt. Wien, 26. Juli. (Korrbüwo.) Me die „Neue Freie Presse" aus Kopenhagen meldet, erklärte nach einem Berichte der „Politiken" Karuenew in einer Sitzung der Volkskommis säre in Moskau: Wir können für 25 Millionen, die hungern, leider Nicht Nahrung schaffen, ebensowenig für die Moskauer 140.000 Arbeiter, wenn wir jedoch rechrEU könnten, unsere kom munistischen Heere mit Nahrungsmittel zu versorgen

sind 189.598 in den nördlichen Sukzessronsstaaten beimatsberechtigt und 69.042 in Ungarn. Von diesen Ausländern ent« fallen 188.595, das sind also 51.7 Prozent auf W,en. Wien leidet af der Ueberflutung mit Zugewcmderten aus Galrzren und aus der kowina, aber auch aus Ungarn. Die Zuwanderung aus Galizien ist für Wien gleichbedeutend mit dem Import von Korruption, mit bei Blütezeit des Schleichhandels und des Schiebertums, mit Valuten schwinde! und Valutaspekulation und hat zur Wohnungsnot rn Wien das meiste

beigetragen. — Deutfchösterrerch hat erneu Frauenüber schuß, der in Wien besonders kraß in Erscheinung tritt. Hier kommen auf 1000 männliche Bewohner 1163 weibliche Einwohner. Wer Per sorum iw heir-rtssähigen Alter, das heißt also über vierzehn Jahn tehen in ganz Deutschösterreich 2,188.620 Männern 2,453.634 Frauen gegenüber. Eine starke Zunahme hat dre Gruppe verwitweter,, geschie nener und getrennter Frauen gegen Beginn der Friedensperiode (ge nommen. Im Durchschnitt gehört in Deutschösterreich mehr

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wird, sind auf der Rax der 18jährige ehemalige Marineschüle-r Hugo Tschör- ner aus Gloggnitz vom Katzenkopfsteig an der Loswcmd und der 19jährige Josef Strachel, Handelsakademiker aus Gloggnitz in der Nähe des Nibelungensteiges abgestürzt. Die Leichen der beiden Verunglückten wurden geborgen und nach Reichenau gebracht. Der »F. C. Lustenau" gewann gegen „Kempten" 9:7; die Re servemannschaft desselben Vereines spielte gegen „Ravensburg II* Die Meisterschaften von Wien im Ringen brachten folgende Er- gebnisse

: Federgewicht: 1. Boutal (Heran), 2. Mezulian (Ger mania), 3. Reichmann (Hakoah). 5. Starter. — Leichtgewicht: 1. A. Mrosek (Sportverein der Polizeiorgane), 2. Schesta (Simmering), 3. Kohon (Hakoah), 4. Hann sch (Austria). 5. Schurker (Eiche), 6. Schedo (Eiche), 7. Schwarz (Cherusker). 14. Konkurrenten. — Mittelgewicht A: 1. Petra sek (Austria), 2. Stockbauer (Germania), 3. Schmidt (Heran). 4. Pankratz (Arbeiter A. K. Wien), 5. Macho wetz (Arbeiter), 6. A. Winter (Simmering). 13 Bewerber. — Mit telgewicht

B: 1. Mach (Arbeiter A. K., Wien), 2. F. Sax (Eiche), 8. Fritsch (Heran). 4. Mikisch (Arbeiter). 7 Konkurrenten. — Schwergewicht: 1. K. Höltl (Cherusker), 2. F. Wagner (Heran). 4 Starter. Deutsche Rennfahrer in der Schweiz. Der erste seit Kriegsaus bruch von deutschen Rennfahrern unternommene Start im Ans lande hat mit einer Niederlage geendet. Der seit langen Jahren vom Radrennsport zurückgetretene Weltmeister O. Meyer-Ludwigs- hafen traf am Son,ntag in Zürich mit dem schweizerischen Meister- fahver

^.G. mit einem Hockehtournier, das infolge der starken Beteiligung seitens des In- und Auslandes die größte Landes- Hockehve-vanstaltung der Saison am Kontinent ist. Es nahmen daran die besten Mannschaften Deutschlands teil und zwar Dresdner Akademischer Sportverein, Berliner Hockeyklub, Charlot tenburger Sportklub und Hockeyvereinigung Jahn München. Aus Wien kam der langjährige österreichische Hockeymeister der Wiener Hockeyklubs. Den einheimischen Hockehsport vertreten Deutscher Sportverein Troppau und zwei Mannschaften

der Prager Deutschen Eishockey-Gesellschaft. Dem Tournier und Schiedsgericht gehörten an: Dr. Brandeis, Prag; Kurt Dürry, Berlin; Dr. Matz. Wien; B. Mannheimer, München; Ing. Haekele, Prag; Karl A. Henk, Berlin; Ing. W. Fehre, Prag und Ing. PipeS, Prag. Die Leichtathletischen Konkurrenzen umfassen: Laufen über 100, 400, 800, 1500 Meter, 110-Meter-Hürdenlauf, Hochsprung, Weitsprung, Stabhochsprung, Diskuswerfen, Kugelstoßen, Speerwerfen und einen Dreikampf, bestehend aus 100-Meter-Laufen, Hochsprung

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DisnLiag, 13. Juli 1820. i „Zl l p e n l a n d" — MorgenLlatt Mqe 206, Seite .J>. Deutkch-Südtrrol. Ei» ttattenisch-flaWischer Zrvffchenfall. Wien, 12. Iusi. iE i o, e k b t a D t.) Gestern erf^kn über Agram ein italienisches Flugzeug. Es wurde sogleich durch zwei Agramer Flugzeuge verfolgt, die auf den italie nischen^ Aeroplan Maschinengewehrfeuer eröffneten. Das italienische FluMu-g . wurde gezwungen, auf slawonischem Boden zu landen. Die Insassen, italienische Offiziere, wur den feftgenommen

in ein Konzentrationslager gebracht. Weitere Meutereien von irischen Soldaten, welche sich u. a. des Postens von Solam zu bemächtigen suchten, wurden mit .Waffengewalt unterdrüät. Cs gab eine Anzahl von Toten und Verwundeten. LSsrmg der ^rrrgarischeu Krise. Wien, 12. Juli. (E i g e n d r a h t.) Die von den unga rischen Parteien entsendeten Unterausschüsse zur Feststellung des Programmes der einheitlichen Recstewmgspartei haben ihre Arbeiten abgeschlossen. Die Ernennung des Grafen B e t h l e n zum Ministerpräsidenten

. Näheres wird noch bekanntgegeben werden. Feierlicher Empfang von Heimkehrern. Samstag vormittag- einem japanischen Dampfer in Triest eingetroffenen Heimkehrer nach ist ein Transportzug, welcher die aus dem östlichen Sibirien mit einem japanischen Dampfer in Triest engettoffenen Hemkehrer nach Wien brachte, hier eingetroffen. Im Zuge befanden sich 243 Oester- reicher, welche von den vielen Tausenden, die zu ihrem Empfangs erschienen waren, jubelnd begrüßt wurden. —- Staatssekretär Dr. Deutsch entbot

den Heimkehrern im Namen der Regierung der Republik Deutschösterreich den Willkommgruß in der Heimat. Er sprach die Hoffnung aus, imß die Heimgekehrten bei der Erneue- rung des Vaterlandes mithelfen werden; wenn alles arbeiten wolle, werden wir einer besseren Zukunft entgegengehen und vorwärts kommen mit der Aussicht auf Vereinigung mit unserem protzen deutschen Vaterlande. — Bürgermeister Reu mann begrüßte die Heimkehrer im Namen der Stadt Wien, Kanonikus Dr. Schöpf lei t n e r für den von Wien abwesenden

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Einvernehmen zwischen den Nationen, von dem der Friede abhängt, zu stören." Der von Abg. Dr. Straffner begründete Antrag wurde ohne Wechselrede einstimmig angenommen. Ein zweiter Dringlichkeitsantrag des LR. Gebhart befaßte sich mit der Notlage der Tiroler Landwirtschaft. Daran anschließend brachten die Sozialdemokraten drei Dringlich keitsanträge ein, welche sich mit der Absatzmöglichkeit heimischer land wirtschaftlicher Erzeugnisse in Wien, der Errichtung einer städtischen Viehübernahmsstelle

. Mit den Planierungsarbeiten wurde bereits begonnen, und der 5000 Kilogramm schwere Felsstein zur Stelle geschafft. Nun fehlt es an den nötigen Mitteln zur Voll endung des Werkes. Die Alp. Ges. Waldheimat in Wien wendet sich daher an alle Freunde und Verehrer Roseggers mit der Bitte, znm Denkmalbau ein kleines Scherflein beizutragen. Gütige Spen den wollen ausschließlich auf das österr. Postsparkassenkonto Num mer 126369 Alp. Ges. Waldheimat in Wien, Denkmalfond, geleitet werden. Erlagscheine bitten wir unter der Adresse

Mp. Ges. Wald heimat, Wien VIII/64, Postfach 13, anzusprechen

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der staatlichen Unanzverwaltung, Staatszentral- kaffen, Steuerämter usw., ferner die Postämter und Geld institute, Postsparkassen, Banksparkassen, in Wien auch die Versatz-, Venvahrungs- und Versteigerungsämter und die städtische Kasse der Gemeinde Wien. Das Wahlrecht der Sudetendeutschen» Auf zahlreiche An fragen von Personen, die nach Deutschbohmen oder den an deren deutschen Sudetengebreten, auf welche DeutMstenchch seinerzeit Anspruch erhoben bat, zuständig sind, ihren Wohn sitz jedoch

für Deutschböhmen und die Sudetenländer, Wien, 1. Bez., Schillerplatz 4, 2. Stock, bis 4. September l. I. ent gegen. (Mündliche Anmeldungen werktags von 1 bis 2 Uhr ebendaselbst) Bestohlen. Wir bwchtrn in unserer Folge 176 eine Notiz, in der wir meldeiten, daß in der Nacht vom 19. cmf den 20. Jnm Menl Reisenden i!m Zuge Nr. 187 eiinWe Hundert Kronen und 90 Francs gestohlen wurden. Man verhaftete einem Burschen, dar des Diebstahls verdächtig war und lieferte ihn dem Bezirksgericht« Bludenz ein. Beini Verhör

ab dieser fälschlich an, Christian Nit- schel zu heißen, in Wien 1898 geboren zu fein und sich zuletzt in Innsbruck, Jnnstraße 87, als SchriftenmalLr. aufgchatten! zu haben. Drrrch diese Angaben, die auf den Reisenden Christian Wt- schel stimmten, wurde dieser bei seinem Bekannten und den Lesern dieser Notiz in den falschen Verdacht gebracht, als sei er der Dieb des Geldes. Tatsächlich handelte es sich bei dem Urheber des er wähnten Diebstahles um einen «wissen Felix Bügel, der sich ans irgend welchem Wiege

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. M 8 8 8 8 M 8 * cks. M m ZblLilüng für Industriebedarf tabruck FERii^UF NUMMER 169 v f 4 J| .v„:. Drahtanschrift: VaSand Innsbruck Londesgericht Innsbruck Abt. XIII, am 9. Jänner 1922. Der Richter: Evlnchev m. p. Salzsäure Ui 798 technisch rein, arsenfrei, 20-22° B6 lieferbar prompt und fortlaufend, fegen Beistellung der Embal lage zu den billigsten Preisen. Sae- eharinfabrik Esseff, St. Peter bei Linz. Anfragen sind zu richten a. d. „ESSEFF“, CHE MISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSGESELLSCHAFT m. b. H. WIEN, 1. BEZIRK

-Erpedition Haasenstein & Vogler A-G., Wien 1. Schulerstraße Nr. 1. — AlleE Anzeigen-Annahme für die S chweiz durch die Schweizer Annoncen-A.-(N. Lausanne. . - Uür die Schriftleitung verantwortlich der Herausgeber Gilbert In der Maur. — Für den Anzeigenteil I. Eroh. Druck und Verlag Deutsche Buckruckerei, Gesellschaft m, h. Innsbruck.

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an ausländischen Zahlungsmitteln zu decken, ist noch immer Ursache des Mangels an Angeboten. Besonders empfindlich dürste dies in Fett werden. Folg e 881, Teile 7. 1614,05, Italien 3473,65—3484,35, London 3400,30, Neuhvrk 762,04 bis 763,96, Paris 6182,25—6197,75, Schweiz 14431,90—14468,10 _ Spanien 11735,80—11764,70, Wien 1,45^—1,49^, Prag 1875,65 ötS ■ 1880,35, Budapest 48,43—48,57, Bukarest 800, Agram 890, Schm 451,40—452,60, Rio de Janeiro 10337—10368. KB. Zurrch, 9. Auoust. Dovrsen-Ansang. (Ohne Gewähr

.) Berlin 0,67, Holland 203,75, Neupork 525.75, London 23.44, Paris 42,70, Mailand 24,—, Prag 12,87, Budapest 0,35, Agram 1,62^, Bukarest 3L3, Warschau 0,08, Wien 0,01. d.-ö. Noten 0,01%. KB. Berlin, 8. August. Devisen. (Ohne Gewähr?) Amsterdam 29563—29637, Buenos Aires 275,90—276,60, .Belgien' 5847,65 bis 5862,35, Ehristiauia 13048,65—13091,35, Kopenhagen 16329,55 bis 16870,45, Stockholm 19875,10—19924,90, Helsingfors 1600,95 bis «ein W \ jansönurer MkMelM Ca euren Msbrurker Slimmersptele 1 Derzeit

. Der ehrliche Finder wird gebeten, den selben gegen hohe Belohnung beim Fundamt Innsbruck abzugeben, event. verständi gen den Verlustträger Hof meister, Wien VI., Fuger- gasse 4. 1332 Verloren seit 30. Juni! Jener Herr, dessen Tochter einen Brillant-Ring fand und sich beim Alpenland um die nähere Adresse erkundigte, wird gebeten, denselben gegen hohe Belohnung beim Fund- . omt .Innsbruck abzugeben oder den Verlustträger gegen Vergütung der Spesen zu verständigen.' Adresse: Hof meister, Wien VI., Fuger

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Bewerberin in einem der erwähnten Dienst zweige dient cder gedient hat, zu belegen und bis längstens 16. Dezember 1920 bei der n.°ö. Landesregierung in Wien einzureichen. Soferne über erfolgte Verlobung kein anderer Nachweis beigebracht werden kann, ist mindestens Name und Charakter des Brautiagms anaUgeben. Veruntreuung. Alois Fragalosch entwendete aus der Kassa eines Vereins in Bozen 8000 Lire und einen Gutschein lautend auf 1000 Gulden, ferner behob er bei der Sparkasse der Stadt Bozen 900 Lire

Besttzevm. als Bahnbeamtensfrau von Wien, bier im Dorfe eingezogen ist, ein größeres Bauernanwesen kaufte, sowie von einem hier ansässigen, ehemaligen Offizier dazu noch eine Bauern wirtschaft pachtete, als zu sehr wohlwollende Freundin der Nichtselbstversorger. Unter anderem sprach ein hiesiger Be amter gelegentlich 'dieser Versammlung über die mißliche LaSe der Nichtselbstversorger. In der Debatte hierüber kam es zur Kenntnis, daß diese Selbstversorgerin dem Besitzer des gepachteten Gutes wöchentlich

Emährungslage in Tirol, welche den Zwang mit sich bringt, schon stft Wochen nur mehr die halbe Kochmehlquote aussugeben, haben sich die berufenen Landesstellen wiederholt an das Bundesministe rium für Volksernährung in Wien gewendet, um Abhilfe zu schaffen und zwar gerade mit Rücksicht auf die bevorstehende Weihnachtszeit. Es konnte auch darauf hingewiesen werden, daß in anderen Ländern die Verpflegsverhaltnisse wesent lich günstiger sind. Um die Verbesserung der Bcliestrnng Tirols hat sich ganz besonders

Abg. Dr. S t r a k? n e r bemüht. Dieser hat nun vom Bundesministerium für Volksernährung in Wien folgende Antwort erhalten: „Sind augenblicklich durch Tvansportverzöqerungen be sonders wegen Donau niederwassers in außerordentlich bedrängter Lage, können daher bei bestem Willen von hier t*a MpmLuiL rcküt chelfM. Schon HettxGene DispoM- onen von M a nn h e r m für Tirol müssen realisiert herben Außerdem wird gegenwärtig in der Schweiz ofiziej weaen Vorschußlieferungen in erster Linie M Tirol

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Bolkswirtschaft. Die Folgen des VöKerduntzK-edttes. v. Wien, 9. Mai 1921. Es ist stolz gesagt: Die Folgen des Völkbundkredites — von dem Kredit ist nämlich nichts zu merken und wenn wir m der Lage sind, all das durchzuführen aus eigener Kraft, was man von uns verlangt, bevor ivir die Kredite bekommen, dann können wir überhaupt auf die Hilse der Ententemächte verzichten; aber wir können ruhig und unbesorgt sein in Oesterreich, wir bekommen auch diesmal keine Kredite, Herr Dr. Mahr tut

zwar so, aber Sir G o o de, der neulich von uns, besonders den Wie ner Journalisten, die er sonst so erhebend mied, wehmütig Abschied nahm, muß bessere Informationen haben, als er verriet: nur keine Hoffnungen machen, es wird lange dauern, der Völkerbund selbst hat kein Geld und Oesterreich muß erst bei der Reparationskommissivn anfragen, was es für eventuelle hochverzinsliche englisch-französische Bankkredite für Psändch geben darf. Aber man tut in Wien am Ballhausplatz und in der Herren^ gasse

0,72; Wien 1,30; öst. gest. Noten 1,04. KB. Amsterdam, 11. Mai. London 11,18; Berlin 4 , 47 % ; Paris 23,55: Schweiz 50,20; Wien 0,62: Kopenhagen 50,20; Stockholm 66,10; Ehristiama 44,75; Neuhork 280,—; Brüssel 23,52; Madrid 38,75; Stoßen 14,62. Land und Leute. Au die Fugend Urals! Wenn im gükd'nen Maien die sonnenhellen Tage winken Md jitt Ausfahrt laden, da leidet es keinen rechten Jungen und kein frisches Mädel mehr im Haus, da wollen wir unser Ränzel schnüren! Mt allem, was wir an Freude

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. Vorarlberg, Deutschland und der Schweiz durch dir Annoncen-Expedition Haasenstein & Vogler A-G., Wien 1. Schulerstraße Nr. 1' Für die Cchr:stletmng verantwortlich der HsmuTgeber Gilbert In der Mnur. — Für den Anzeigenteil: I unö Verlag; Deutsche ^uchdtudfreL. AeKlliLatr «.Äh. 5InuWataA Grob

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in fremden Staa ten einen gegensätzlichen Standpunkt einnehmen. Daran kann die bedauerliche Entgleisung einiger tirolischer Vertreter in Wien ebensowenig ändern, als die Belohnung, des italienischen Gesandten in Wien, der es glücklich verstanden hat, gewiffe „schlagreife" Staatsmänner gründlich einzuseifen. An der Südtirolerfrage, die nicht zuletzt dank der M u s s o l i n i s ch e n Hetzreden die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gelenkt hat und die wie ein Schulbeispiel

und Volk uns steh'n Und an dem Neubau —frischen Muts Der deutschen Heimat geh'n! Herm. Frz. Steinbache Band und Beute. Donw um 13 U ft3 Uhr 3( L. Ab ^ Wugzeitc §15; der in die M T7 Uhr, n Chrunc rat Prof Jahre zu in Wien glied der den- Der Ui tens der . gende Nc beiten a : Gange- : Bahn steii ft wozu die kehr gesp fangreich- hossende! neuen Jt ! Die mit 1- Gezeichneten Aufsühe.oder Notizen sind bezahl« Kgestaltun j i'.ya klungen für welche die Ichriftleitirng keine Verantwort,» asaisen U üb i nimmt

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des DeviftnverkehreS in Polen. Die „Berichte aus den neuen Staaten" melden aus. Warschau: Die jetzt geltenden Va luten- und Devisenvorschriften sbllen demnächst aufgehoben und durch andere ersetzt werden. Bei dieser Gelegenheit wird auch die Delehnlmg von Devisen und ausländischen Valuten als nnz üäffig etcklärt werden. 1 Schweizer Franke« ----1488» Krone«. Wien: 30. August Geld Ware 28. August Geld Ware Berlin . . . Amsterdam . Agram. . . Brüssel. . . Budapest . .' Bukarest . . Christiania . Kopenhagen . London

— 3383.— 3387— 3408.— 3443— 808— 808— 884.— 866— 12890— 12910— 13390.— 13410— 8.65 8.73 915 9.23 865— 873— 617.50 618.50 19985— 20015— 20735— 20760— 14690— 14710 14940— 14982— 2488 50 2491:50 2688 50 2691 50 45 44 45 56 47.49 47.51 11875 - 11925— 11975— 12025. - Wiener Börse. KB. Wien, 80. August. Dörsentendenz. Die heufigs Börse eröffnte unter dem Druck der herrschenden Geldnot, welche wettere Entlastungsverkäufe und Abgaben der Kvntermine zur Folge yalte. smvio im "Anschluß an die Entspannung

empfindliche Preiseinbußen. Größeres In teresse zeigte sich schließlich für Staatsbahimktien. Auf dem Anlage markte lagen Renten fest. Kriegsanleihen schwächer. KB. Wien, 30. August. Effekten°Anfangskurse. (Ohne Gewahr.) Anglobank 121.000, Bankverein 88.000, Oesterr. Erevit 43.000, Ungar. Ercdit 225.000, Depositenbank 14.000, Lände röan! 112.000, Univnbank 31.000, Zivnostenska 1,000.000, Staatsbahn 1,211000—1,220.000, Staatsbahn Gen. 900.000, Südbahn 210.000, Juli-Süd 415.000, Siemens 45.100—45.000. Alpine

. GummiSemperit Timber 576 Suchy 206 Ebreichsdorfer . — Flesth 86 765 25 190 1600 l5i 1106 1300 656 86 550 200 93 KB. Zürich, 30. August. Devise n-Eröffnung. (Ohne Ge währ.) Berlin 0.46, Holland 204.75, Neuyork 525.75, London 23-46, Paris 40.65, Mailand 23.30. Prag 18,40, Budapest 0.30, Agram 1.42*4, Bukarest 3.—> Warschau 0.06, Wien 0.00%, d.-ö. Noten 0 . 00 %. KB. Zürich, 30. August. Devise »Schluß. (Ohne Gewähr.) Berlin 0.38, Holland 204.75, Neuyork 524.75, London 23.47, Paris 40.65, Mailand 23.20, Brüssel

38.80, Kyperchagen 112.50, Stockholm 139.—, Christiania 88.—, Madrid 81.75, Buenos Aires 139.50, Prag 17.25, Budapest 0.30, Agram 1.42 y 2 , Bukarest 3.—, Warschau 0.0<* Wien 0.00%, d.-ö. Noten 0.00%. EAWfZhlensMkte Firmen aus Stadt und Land Tirols »Ndler"-Schreibmas chinen Allein - Vertretung Jakob Oberreit, Erlerstratze 16> Fernruf 1052/lV. Ep Alteisen- und Metallhandlung A. Prexl, Heilig - Geist- Straße 7. Fernruf 984/VI, kaust zu Fabriksprei- s e n Altmetalle, Alteisen und Altpapier. 8427/187

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: Morgenblatt 40 Pfg., Abendblatt 20 Psg. In der Schweiz und Liechtenstein: monatlich llr. 1.6V., halbjährig Pr. 9.— Cckweizerwäbrnna. In der Tschechoslowakei monatlich Tsckech. K 6.—, halbjährig Tschech. K36.—. In Jugoslawien mo«tlich K 28.—, halbjährig Kl68.— fngosl. Mäbrnna. — Aveiniae Anzeioen-Annabme für alle Länder'nnd Staaten mit Ausnahme von Tirol, Vorarlberg, Deutschland nnd der Schweiz durch die Annoneen-Erpeditron \ • Haa fenstern & Vogler A.-G., Wien, I., Schnlerstraße Nr. l! nMUHetfosauimm

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gem Verluste, innerhalb der angegebenen Frist beim Mili- tärliquidiemngs'ämte in Wien geltend gemacht werden, soferne sie nicht nalhweisbar schon früher bei einer zuständigen Stelle arrgemeldet worden sind. — Um ein Versäumnis der vorge sehenen Frist hintanzuhalten, ist es daher im Interesse aller Kriegsteilnehmer gelegen, unter Angabe der Geburts- und Zuständigkeitsdaten, der ehemaligen Charge, des ehemaligen Truppenkörpers, der genauen Adreffe und der Art der rück- standigw Gebühren

ihre Ansuchen mit allfälligen Belegen ehestens unmittelbar an das „Militär-Liauidierungsamt in Wien" und zwar tunlichst rekommandiert zu richten. Vollversammlung des Jugendfürsorgevereines für Tirol und Vorarlberg. Montag, den 6. Dezember 1920, um 6 Uh? nachmittags, findet im Verhandlungssaale Nr-' 35 im ersten Stocke des Landesgerichtes in Innsbruck die dies jährige Vollversammlung mit nachstehender Tagesordnung statt: 1. Verlesung des Protokolles der letzten Vollversamm lung. 2. Erstattung

des Tätigkeitsberichtes über das Jahr 1919. 3. Erstattung des Kassaberichtes über das Jahr 1919. 4. Bericht der Rechnungsprüfer. 5. Beschlußfassung über dm Beitritt des Vereines zum Landesverbände Tirol des österr- Reichsverbandes für Wohlfahrtspflege (Zentrale der freien Fürsorge). 6. Genehmigung einer mit der Zentrale des Witwen- und Waifenfondes in Wien abzufchließendm Vereinbarung, betreffend die Uebernahme der gesamten Agenden und des Vermögens des aufgelösten Tiroler Lan desvereines des Militär-Witwen

unterernährte Kinder täiis ist, Gräfin Vetter von der L i i t c. Gräfin Margarete Wolken st ein, selbst eine der tätigsten und tüchstMii Pflegerinnen der kranken Kinder, Exz. Baronin Reicher u. 6. m. Unfall m cmem Kino-Atelier. Wir erhalten folgeck , Einsendung: Der Filmstar der Sascha-Filmindustrie A- G in Wien, Fräulein Lucy Doraine, hat bei den Filmausnah' men der letzten Szenen zu dem großen Exklusiv-Film M Gottesaeißel", die Fortsetzung des Films „Die Sterne von Damaskus", einen schweren Unfall

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eine pädagogische, die man wohl am besten „Volkserziehung" nennen kann, chr dankbarstes Feld ist das Heranwachsende Geschlecht. Dann eine k u l t n r p o 1 r t l sch e. sie organisiert das Bildungswesen, sie verhilft den Dolksb'.tö nern zu «den notwendigen Bildungsmitteln und schafft dem Volte selbst Möglichkeiten der Selbstbil-dung. In erster Linie zur Erfüllung der kulturpolrtffchen Aufga ben der DoKsbildimg hat -das Dolksbildnugsamt in Wien für die einzelnen Länder eigene Landesreferenten für das Volksb

diese Apo theken in der nachfolgenden Woche auch den Nachtdienst. Dermapulin / Diachilon Streupulver unentbehrlich bei rationeller Säuglingspflege und wirksamstes Mittel gegen Hautjucken, Wundlaufen und Transpirationen. In Apotheken und Drogerien erhältlich. Erzeugung und Großvertrieb Chemosan A. A. Wien I. Anmeldung der Kraftfahrzeuge. Nach § 6 des Kraftfahr- zeugsteuergesetzes sind die Fahrzeuge innerhalb der Zeit vom 1. bis 15. Jänner l. I. bei den Gemeinden des ^Standortes unter Benützung

außerordentliches Gastspiel der berühmten Primaballerina Gerda Grilda, der nordisck>e Tanzstern. Ta-uzabend in drei 2tbteilungen mit den erfolgreichsten originellen Tanznnmmern der Künstlerin. (Gewöhnliche Preise ohne Erhöhung.) — Sonntag, 11 Uhr vor mittags, 21. Morgen«ufsührung zu außerordentlich ermäßigten Preisen. „Großes Bee t h o v en. K o n ze r t" unter Leitung des Kapellmeisters Johann Dochrs und Mitwirkung der Opernsangerin Marie Sckstvarz. — Halb 3 Uhr nachmittags zu ermäßigten Preisen „Alt-Wien

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von riro^Morarlbertz. DeutsKarL^mrd der Schwei» durch die «nnoncrn-^pMtron Haasenstein & Vogler A-G.. Wien h Schulerstraße Nn V » Kfir die EckriMetttms verantwortlich be* Hrr«u?g^er Gilbert Jn üer Maur. Für den AnzeipenteLr I. Gvch. Druck wtz Berlaar Deutsch» Gsfelltzhatt ». L. InvLbruK

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des auch in Dörrers „Tiroler Novellenbuch" vertretenen Schriftstellers unseren Lesern willkommene Lek türe zu bieten. — Ferner bringen wir in dieser Folge der „Tiroler Warte" „Erinnerungen an Albanien"' des verdien ten österreichischen Journalistenveteranen Mar W e n d -> lener. Wendlener war nach arbeitsreichen Jahren in Wien lange Zeit hindurch als Schriftleiter deutscher Zeitun gen in Triest und Bosnien auf national bedrohten Posten tätig und hat in seinem wechselvollen Leben reiche und inter essante

kann, ohne seine Pflichten auch voll und ganz erfüllt zu haben. Bei Hauterkranknngen ärztlich, erprobt und bestens empfoh len Prof. Kaposi's medizinische Seifen. Wortmarke Ka po s a v o n. Borax, Schweselteer-, Schwefelnaphtol-, Teer-, Naphtol-, Desinsektions-, Baby- und Toilette-Kaposavon. Ueberall erhältlich. Erzeugung und Großvertrieb: Chemo- s a n A.-G., Wien. I. Hall. Konzert. Morgen Sonntag, den 12. Februar, veran staltet der Orchesterverein „Harmonie" um 8 Uhr abends im Stadtsaal ein Konzert. Zum Bortraq gelangen

und Kunst in Oesterreich, ist dieser Tage im Alter von 83 Jahren in Wien gestorben. Ende der Sicbzigersahre wurde sein Name vielfaäi im Zusammenhangs mit der Nordpolexpedition der Forscher P a h e r und W e p b r e ch t, die bedeutende Erfolge erzielte und zur Ent deckung des Franz Josefs-Landes führte, genannt. Er hatte für dieses Un ternehmen aus Eigenen,, und durch unermüdliche Werbetätigkeit den größten Teil der Geldmittel ausgebracht. Gras Wilczek hat sich aber auch selbst als Forschungsreisender

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, nach drei Jahren den Sitz der' Hauptleitung von München nach Innsbruck zu verlegen. 1920 soll die Hauptversammlung in Würzburg und 1927 in Wien stattfinden. Im Einschluß daran fand die Ia hresver sa m m l u n g des V e r e i n e s der Freunde des A l p i n e n Museums statt. Rach halb 8 Uhr abends flammten von den Ver- geshöhen in der Umgebung von Innsbruck und Hall die zahlreichen Höhenfeuer empor. Montag wurden dann die Bergwanderungen nach den Hüt ten angetreten. Den nunmehr wieder aus unserer

Vergheimat geschiedenen lieben deutschen Gästen rufen wir noch ein herzliches V e r g h e i l, mit dem Wunsche, auf baldiges Wiederkommen, nach? Die iUgften Scherer und Nager find stets im eigenen Lager. Die „Deutsch-österreichische Tages zeitung" in Wien, das Organ des E l a ß's ch e n Alldeutschen Verbandes und der Nationalsozialisten sah sich in einer ihrer letzter: Nummern bemüßigt, in der bei dem Blatte in letzter Zeit üblich gewordenen grob schlächtigen Schreibweise an einem Artikel des „Alpenland

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