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und dessen Ziele er in rastloser Mitarbeit fördern half. Jenewein ist ein Sohn der Stadt Innsbruck und ist es deshalb bei dieser Gelegenheti am Platze, auch seiner sonstigen Verdienste um seine zweite Heimatstadt Meran zu gedenken. So war das Emporblühen der Meraner Sparkasse zu einem der best- geleitetstsn Institute im Lande hauvtsächlich sein Werk; das In stitut zeichnete seinen verdienstvollen Verwalter durch die Ernennung zum Sparkasse-Direktor und durch Verleihung eines Ehrensoldes aus. Jenewein

beschränkte seine Tätigkeit aber nicht bloß auf sein Amt, sondern er bekleidete auch durch Jahre, und zwar gerade auch in der letzten schwierigen Zeit, im Meraner Gemeinderat die sor gen- und arbeitsreiche Stelle eines Finanzrefereuten und führte den städtischen Haushalt mit Geschick über diese schwere Periode hin weg. Vielleicht das schönste Werk Jene Weins ist aber die Schöpfung bei Meraner Kindergartens, woran er. durch viele Jahre arbeitete und nicht ruhte, bis er der Anstalt das jetzige schöne Heim

geschaffen hatte, in dessem ersten Stockwerke überdies das Meraner Museum eine passende Unterkunft fand. Man mutz den Kindergarten ge sehen haben, um die liebevolle Sorgfalt, mit der alles überdacht und in modernster Art eingerichtet ist, richtig einzuschätzen. Auch das Museum wie überhaupt künstlerische Interessen fand stets warme Förderung durch Jenewein. Die Meraner ehrten die in ge- rfftheg« seltener Selbstlosigkeit geleistet-, verdienstvolle und erfolg gekrönte Arbeit ibres Mitbürgers im Dienste

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die Massenversammlung auf dem Meraner Dahnhofplatze gewesen. Die Vurggräfler haben sich als Deutsche vom besten Stamme gezeigt» die dem Gegner Gerechtigkeit zuteil werden lassen, sie dafü? aber auch vott und ganz für sich verlangen. Deutsch südtirol hat das unrühmliche Beispiel der Trientiner ver schmäht 'und schon durch seine Haltung, frei jedes Aebcrschwanges und jeder Phantasterei, gezeigt, daß es Deutsche sind, die da unten wohnen und daß sie nichts gemein haben mit den Trientiner „Italienern

", die i« ihrem maßlosen Zorn gleichsam im eigenen Hause di«; Fenster einwerfcn. ' \ Einer der Meraner Redner hat das wahre Wort von den „ewig unzufriedenen Trientinern" gesprochen^ Wir hoffen und wünsch-en, daß man in Rom gerade auf diese Worte besonders achte. Sie bilden den Schlüs sel zur ganzen von Trient mit viel Aufwand von Ge schrei in die Welt gesetzten „Autonomiefrage". Nicht die e ine Provinz ist es, derentwegen Trient jetzt tobt; die Leute wollen herrschen und unterdrücken und kein Zugeständnis

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. Aehnliche Dinge wie bei diesen beiden Standorten findet man in der benachbarten Turnhalle wieder. Hier haben sich nicht nur die Fachschulen der Schwesterstadt Meran einge stellt, auch die humanistischen Lehranstalten, das Bozner Franzis^anergymnasium und das Meraner Gymnasium weisen Blätter aus dem Zeichenunterricht aus. Die gewerb liche Fortbildungsschule Meran schließt sich mit korrespon. dierenden Zeichnungen und Plänen, die Meraner Pensionats handelsschule mit einem Muster-Kontor, das Meraner Mäd

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, während an den Seitentischen ein reizender Damen» slor dem farbenprächtigen Bilde einen duftigen Rah. men gab. Rach den üblichen Begrüßungsreden und Gesän gen ergriff Her Denatspräsident Dr. Kavl Kraps aus Graz das Wort zur 'Festrede. Derselbe schilderte in humorvoller Weise den Werdegang -des- Bundes, 'des sen Wiege am Fuße des' Schlaffes Tirol stand und dessen Panier das Meraner Stadtwappen ziert. Er betonte, daß derselbe als erster in Oesterreich 'den Anschluß an den Küsenev Beckand der reich'sdeut- fchen Corps suchte

und darrim prangt das Meraner Stadt- wappen in iinserem Corpspanier. Drirch Abstammung, Ge schichte, Sprache rrnd Herzensbeziehungen sind ivir mit jenem Lande tausendfach verknüpft und ivir werden nie, niemals aufhören, es als nufer zu betrachten und zurückztlfordern. Und wenn etwas geeignet ist, unsere Empörung iiber den an uns verübten Rand bis zur Siedehitze zu steigern, so sind es die von den Unterdrückern — ich meine die heute dort herr schende Partei — an Wehrlosen verübten himmelschreienden feigen

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,, Reisebüro Hueber, Boznerplatz l ,, Tiroler Landesreisebüro, Meraner- straße 9, Ecke Boznerplatz ,, Oesterr. Verkehrsbüro, Ges.m. b. H., Brixnerstraße 6 Die Höbt. LchMnlt ZiMM im Fleischbankgebäuds am Marktplatz, Imirairr 4, 1. Stock, ! Fernruf 139 Gewährt: Darlehen an jeder Höhe auf Juwelen, Gold und | Silber, Künftigegerrstände, Motor- und Fahrräder, Kleidungs stücke, Teppiche, Pelze, technische und optische Artikel, Bücher und sonstige Wertgegenstände aller Art. U e b e r n i m m t : Schätzungen

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am Stein. — In Lustenau starb im jugendlichen Alter von 20 Jah ren der Jüngling Rudolf König. — In Dorf Tirol wurde Jakob Prantl, Burgbauer, vulgo „Laisterjogg" unter großer Beteiligung seiner Verwandten und Freunde beerdigt. Er starb nach kurzer Krankheit im 76. Lebens jahre. — In Meran starb Herr Paul Putz, Realitäten besitzer und Weinhändler, im 64. Lebensjahre. Mit ihm schied ein alter, echter Meraner Bürger, ein überall gern gesehener angenehmer, humorvoller Gesellschafter aus dem Leben

. Er war eines der ältesten Mitglieder des Meraner Mannergesangvereines (40 Jahre), zu defien Ehrenmitglied er heuer ernannt wurde. Um ihn trauern seine Gattin, geb. Huber aus Innsbruck und zehn Kinder. Ferner star ben Frau Aloisia P i r h o f e r, Gattin des Fuhrwerksbe sitzers Pirhofer, im Alter von 37 Jahren, und Peter Th ö n i aus Trasoi, Postkutscher des Postmeisters Ortler m Trasoi, im Alter von 46 Jahren. ArnrenärMcher Sonn- und Feicrtagsdrenst. Am 16. April ordiniert Dr. Ludwig Lantschner, Durggraben Nr. 4, llch

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, daß die Militär-Ausscheidungswettkämpfe am 13. und 20. Juni l. I. auf dem Militärsportplatz in Innsbruck stattfinden werden. Die Ausschreibung für diese Ausscheidungswettkämpfe, welche kür alle aktiven Militärpersonen von Tirol und Vorarlberg offen ist, erfolgt seitens der Sportabteilung des L.-B.-A. in den nächsten Tagen'. Gastspiel der M-Bühne in Meran. Seit vierzehn Tagen führt Ferdinand Exl mit feinen Getreuen den Merünern wieder einmal echte deutsche Volkskunst vor. Mit welcher Freude die Meraner

die Gelegenheit begrüßten, nach langer Zeit wiede^ deutsche Bühnen- kunst genießen zu können, geht aus den Stimmen ihrer Presse hervor. So schrieb die „Meraner Zeitung" zur Erösfnungsvor- stellung: „Ist es wirklich fünf Jahre her, seit wir das letztemal, auch gelegentlich eines Gastspieles der ausgezeichneten Exl-Truppe, im Theater sahen — fünf Jahre „theaterloser, schrecklicher Zeit"? Kaum wollten wir es glauben, als unser Schauspielhaus wieder festlich erleuchtet, das Ziel einer-Menge von Besuchern

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Sicherheitsverhältnisse auf der Meraner Reichsstraße. Zu viel Carabinieri stiebt man in der Stadt, zu wenig am Lande. Die Meraner Reichsstraße scheint in neuester Zest der Schauplatz der Tätigkeit von Wegelagerern zu sein. Am Dienstag, den 9. November, abends, wurde der 28jährige f^ranz purgier. Baumann am Iännerhofe in der Kaiserau-Gries, als er mit einem anderen Manne auf einem Fuhrwerk von Moritzing gegen Gries fuhr, von zwei un-be kannten Männern von rüÄvärts angefallen und erhielt einen Meffett'ftch in die reckte Schulter

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der Bahnübersetzung bei der Msackbrücke ein Güterzug der Bozen—Meraner-Bahn, wobei die Lokomotjpe und drei Waggon aus dem Geleise gehoben wurden. Die Arbeiten zur Behebung der Verkehrsstörung währten bis 5 Uhr nach mittags. Während dieser Zeit müßten die Passagiere der Bozen—Meraner- und Ueberetscher-Bahn auf dem früheren sogenannten Vorbahnhof beim Ballhaus ein- und aussteigen. Bei der Entgleisung ereignete sich kein Unfall. Meran. Kurgäste. Der frühere italienische Ministerpräsi dent Salandra

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zum erstenmal das Stadte-Wettspiel Meran—Bozen zur Austragung, welches nach spannendem Kampfe mit einem knappen Siege der Mcraner endete. Be'De Mannschaften konnten nicht komplett an treten, da einige Spieler beruflich verhindert waren. Das -spiel zeigte das gewöhnliche Bild der kombinierten Mannschaften: gute Einzelleistungen, nur zeitweise gutes Zusammenspiel. Die Meraner Stürmerreihe, die mit Ausnahme Vonrners vom Sportklub war, fand sich rascher zu sammen und gab der Boznsr Verteidigung harte Arbeit

. Schöne Leistungen zeigten in der Meraner Mannschaft Äargrnber im Tor, Pe de Villa, Ritzt, Kettemnair und der Aftttelläufer Vourster, der über sehr gute Balltechnik verfügt, den. Ball, aber zu. lveuig rasch weitergibt. Bei Bozen -zeigten Kowanda, Feuerstein, Ebnts- lek gute Leistungen. Dir. Hurny war wohl der gefährlichste Schütze der'beiden Stürmerreihen. " Kutin dürfte als Mittelläufer behex zur Geltung kommen, als in der Verteidigung. Der Tormann Forstinger zeigte prachtvolle Abwehr, und rettete

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und Badezimmer zu-- gewiesen. Sie fand zwar in der Person eines gewissen Herrn Schorner. unseres Willens ein Meraner, bereits einen Liebhaber, der sie mietete und für ^Iahp im vorhmem bezahlte. Daß nun der Meraner zugunsten des „Kaufman nes" Moritz aus der Bukowina verzichten mußte, galt dem Wohnungsamte natürlich als selbstverständlich: und so er freut sich denn auch heute noch diese Partei aus dem Osten der herrlichen Wohnung, während so viele andere sich ver geblich um die Gunst des Wohnungsamtes bemühen

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und flotteres Tempo die Wirkung erhöhen können. Gespielt wurde in schwankender Kurve. Einige Szenen ^^rgut- Besonders hervor taten sich Herr Frank als Herzog M» Meiftsrd^eb und Herr Klein-Ehrenwalten als un> wtderstehlicher Detektiv im Frack. Von den Damen sind Fräulein »gel und Fraulein Welten in größeren Rollen zu nennen A. S. Im Meraner Stadttheater ist zwischen dem Tbeaterdirektor und Personal ein Konflikt ausgebrochen. Me der Ausschuß des Schauspielerlokalverbandes in den Meraner Blattern

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von zirka 450 Lire irnd ergrift damit die Fluch. Einige junge Burschen bemerkten dies und verfolgten deusst ben Unter gleichzeitiger Verständigung der Wache. Nicht länN konnte sich der Dieb seiner Deute erfreuen, denn alsbch wurde er samt den Stosten eingeholt und verhaftet. In hj. Enge getrieben, gestand er. daß er zuvor noch einen An^ unter den Lauben gestohlen habe, den er nach Klausen der kairfte. Meran. Der „Meraner Hof" veekaust. Das Grand-hch „Dteraner Hof" ist an Herrn Fritz Welz aus München

über gegangen. Herr Welz war bereits in früheren Jahren als Di rektor im „Meraner Hof" tätig und es geht ihm der Ruf eines ausgezeichneten Fachmannes voraus, der sicherlich in dei Lage sein wird. ,den guten Namen des Haukes für die Zuknw! zu sichern. Herr Welz war die letzten 13 Jahre Inhaber beiden größten, und vetanntesten Hotels in Oberhof, welch- Ort ihm als Sportmannn rn seiner vielseitigen Tätigkeit sft den Wintersport sehr viel seiner heutigen Blüte verdarb Familie Freytag wird sich gänzlich

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. In einem Griese eines Meraner Studenten an seinen in Wien studierenden . Freund («Peter von So ld er), den die Wiener Polizei tim Septem ber 1819 aufgesangen hatte, -ist die Rede von Zu sammenkünften junger Leute aus Bozen und Me ran und.wird sogar der Ausdruck „gesamte Boz- ner Burschenschaft" gebraucht. Das genügte, um die Polizeihosstelle zu überzeugen, „daß auch un ter den Tiroler Studenten das Burschentwesen der Universitäten in Deutschland : Eingang gesunden habe und daß, ehe es um sich greift

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sollte. Auch in Tirol befaßte sich die öffentliche Meinung angelegentlich mit der Wahl der Ab geordneten für Frankfurt. Vor mir liegen, neuer dings in der Meraner Zeitschrift „Die Heimat" 1912, Seite 97, abgedruckt, die Auftufe zweier Wahlwerber aus Südtirol. Der eine stamntt von Dr. Franz Tappeiner aus Meran, der sich als Arzt, Begründer des Kurortes Meran und anthropologischer Forscher höchst verdient gemacht hat; der andere von Veda Weber, Mitglied des Venediktinerstistes Marienberg und damals Lehrer

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sich in Innsbruck jedoch „nur" 46 Fahrer. Münchener hatten wegen GrenMbertrittsschwierigkeiten in Kufstein zurück müssen, die Meraner waren ebenfalls nicht erschienen, und auch sonst fehlte da und dort ein- Name der Nennungsliite. 6 Minuten wach halb 3 Uhr schickte der Fahrwart des Verbandes Holzhammer (Innsbruck) das Feld auf die Fahrt. Auf einige Hundert Meter gab es ein etwas gefährlich aussehendes Gedränge, aber das war bald vorüber. Durch die Kranebitter Allee zog fcftcm ein langer Schweif von Radfahrern

ergänzt durch den Meraner Tamanini, wäre Mchrscheinlich daS Endergebnis gewaltig beeinflußt worden. Immer- bin. den Schtveizern ist der Erfolg zu gönnen, sie haben ihn ver dient. Erfreulich ist es, daß,, von den unvermeidlichen Stürzen und .Hautabschürftingen abgesehen, die Rennfahrt ohne jeglichen Unfall verlieft . i Das Nennen war sebr gut durchgeführt. Ganz besonders in Vor. arlberg. Die Streckenbesetzung war von St. Chrisiof anaefengen ge- radezn mustergültig; das übereinstimmende Urteil

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. Der F e st z u g marschiert von der Vrennerstraße (Spitze Lokalbahnhof) durch die Leopoldstraße, Fischer gasse, Andreas-Hofer-, Bürger-, Anich-, Maria-Theresien- straße, Triumphpforke, Salurnerstraße, Südtirolerplatz, Vrixner-, Meraner-, Maria-Theresienstraße, Marktgraben (Innbrücke-Ottoburg), Herzog-Friedrichstraße, Vurggraben, Museumstraße, Sillgasse, Universitätsstraße, Rennweg, Stadttheater. — Auflösung. Zusammenstellung des Festzuges. Berittene Wehrturner, Stabstrompeter — 1. Abteilung Dona- wiher Wehrturner

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vormittags war die Ankunft des Kinderzuges angesagt. Mit einiger Verspätung kam der Zug in Inns bruck an. Bürgermeister Dr. Eder begrüßte die Meraner Humor. Bon Alois Wurnig. Eine originelle Wett e. Während meines Oktoberaufenthaltes in Meran »lachte ich eines Tages mit einem Verwandten einen Ausflug zum Grave I n n c r h 0 f e r s in Al a r l i n g und stand in Erinnerung an den nnvergeßlichen 24. April 1924 ver sunken vor dem schlichten, eisernen Kreuze, auf dessen Mittelpunkte auf einem Medaillon

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ein, woselbst gegen Vorweisung des Einzahlungs scheines die Fackeln ausgegeben werden. Der Fak- kelzug wird sich unter Vorantritt der Peter-Mayr- Bund-Musik um 8*4 Ahr in Vwegung sehen, um dur chdie Maximilianstraße, Salurnerstraße, Siid- tirolerplah, Vrixnerstraße, Voznerplah, Meraner straße, Maia-Theresien-Straße, Marktgraben zum Karl-Ludwig-Platz zu gelangen, wo vor dem Adolf- Pchler-Denkmal eine kurze Schlußfeier abgehalten wird. Nach Absingen vaterländischer Scharlieder, der „Wacht am Rhein

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Beifall fand; die völkischen Gedichte und Lieder, der Werbevortrag, den StR. Dr. P e m bau r über die Lage in Südtirol hielt, das prächtige Meraner Fahnenschwingen und der heitere Teil der Vortragsordnung. Der Besuch des großen Anionsaales in Bremen, der 1600 Personen faßt, war ein derartiger, daß viele hun dert Personen, ohne Karten erhalten zu können, abziehen mußten. Cs mußte daher zu den beiden Abenden noch ein dritter in Bremen gegeben wer den. — Da die Darbietungen zmn Großteil ern sten

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kein 'Für unsere gute Arbeit wollenwirauch g u Achsenbruch die Notenpresse zum Stillstände..gebrachtj 11£ Geld! Dr. P. Wer miil Rordtiro! m Italien bringen? . Unter dieser Ueberschrift bringen die „Innsbrucker Nachrichten" einen Bericht der „Meraner Zeitung", nach dem jemand behauptet, genaue Auskunft geben zu kön nen. in welchem Kopfe zuerst der Plan gereift ist. Nord tirol und Deutschsüdtirol vereinigt unter italienische Sou veränität zn bringen. Als dieser Kopf wird der des Landeshauptmann Schrafsi

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