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Alpenland
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Seite 4 von 6
Datum: 26.04.1930
Umfang: 6
schen ihren politischen Leitern und dem österreichischen Staatsmanne durchaus rechtfertigen. Es lag also nicht nur kein Grund 'vor, der Einladung uns Paris und London etwa nicht Folge zu leisten, sondern im Gegenteile, nach den Besuchen des Bundeskanzlers in Rom und in Berlin wäre es politisch unverständlich gewesen, diese Einladung nicht als Anlaß zu persönlichen Aussprachen mit den Regierungschefs der 'beiden Großmächte zu be nützen, die bei den Haager Vechandlungen so wie Italien

die Bemühungen Oesterreichs, von den Reparationsver- pflichtungen befreit zu werden, unterstützt hatten. Wurde doch der leitende Staatsmann Oesterreichs gerade durch die Ergebnisse der Haager Verhandlungen als erster Kanzler Oesterreichs in die Lage versetzt, mit den politisch leitenden Persönlichkeiten in Paris und in London unmittelbar in Fühlung zu treten, ohne irgendwie gezwungen zu sein, als Bittender für Oesterreich wirken zu müssen. Bundes kanzler Dr. Schober wird als Vertreter des von schweren

Verpflichtungen befreiten Oesterreichs in Paris und in London das Bekunden des Interesses wahrnehmen können, das zwei Großmächte von Weltgeltung an dem kleinen deutschen Staate haben, der durch unlösbare Gemeinschafts- empfindungen mit dem großen 'Deutschen Reiche verbunden ist. Oesterreichs Außenpolitik ist so klar, sie widerstrebt so entschieden allen Versuchen, sie in den Rahmen der Politik großer Mächtegruppen zu führen, daß des Bundeskanzlers in Paris und London von vorneherein alle politi schen

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Seite 3 von 4
Datum: 11.06.1932
Umfang: 4
. England hat bekanntlich den überall gut- s Mßenen Vorschlag gemacht, für die Lausanner Kon- einen dreigeteilten Verhandlungsplan anzuwenden, s Ä Lösung wird wohl sein, den letzten Punkt des Plans, Micher weltwirtschaftlichen Fragen Vorbehalten ist, in einer Anderen Konferenz zu besprechen, die auf Wunsch Amerikas in London stattfinden sollte. Da Amerika der l Generalgläubiger von Europa ist, so wird der General- schukdner Europa den Winken vom Weißen Hause Folge leisten. Diese Frage wird sich recht

bald klären. Zetzt wäre es an der Zeit, ein allgemeines Rätselraten zu beginnen, i And die Frage wäre: An welcher europäischen oder Welt- ! Konferenz wird endlich einmal etwas Positives erreicht, um Europa vom Erstickungstods im Krisenkampf zu retten? Wird die Weltwirtschaftskonferenz in London die Ant wort geben? Die Mrtschaftsttife reinigt die WeltvoM. Berlin, 8. Juni. Das frivole Auslandsspiel um den Termin von Lausanne ß verstummt. Die zum Teil in Deutschland erwartete Belebung

als Sündenbock für die ungeheuer lichen politischen und taktischen Fehler jener Staats männer zu Paris, London und Washington, die uns ge legentlich als so bedeutend geschildert werden und dennoch eine Weltpolitik in Formen trieben, die man durchaus nicht nur in Deutschland als Unteroffiziers- und Kasernenenhof- ton zu geißeln pflegt. Deutschland darf und wird sich nicht mehr einlassen auf die Mittelchen der Ausflüchte, Winkel züge und Vertröstungen, sondern geht seinen geraden Weg fort von den Tributen

und hinweg von Versailles. Cs darf nicht anders sein. Weder die Aussicht auf die Welt wirtschaftskonferenz zu London, noch die „unaufschiebbare" Konferenz von Ottawa und die „unausweichlichen" ameri kanischen Präsidentenwahlen dürfen die deutschen Unter händler von dem Willen zu einer Beendigung des Tribut skandals abbringen. Rur dann wird es ihnen gelingen, das Tor zu der Freiheit Deutschlands aufzuschließen. Berzmiflnngsfchrei eines Anfchinh- gegners. Im „Reuen Wiener Journal" liest Graf Polzer

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Seite 1 von 4
Datum: 22.07.1933
Umfang: 4
Mkreich in Genf wie hernach in London für seine „Sicher- Äspolitik" die volle amerikanische Unterstützung gewährleiste. M auf den alten Köder eines „Konsultativpaktes", der ge- fefen würde, eine amerikanische Mitverantwortlichkeit in eine -Eschfeindliche Regie europäischer Politik wiedereinzuschalten, schien Roosevelt angebisien zu haben. Auf der Genfer Abrüstungs- wie aus der Londoner Welt- ^tschastskonferenz konnte jedenfalls die Probe auf das Tempel gemacht werden, inwieweit eine zur Siedehitze

gestei fte deutschfeindliche Stimmung den verantwortlichen Lenkern !>»ec Weltpolitik ohne Deutschland helfen könnte, sich Unter länder über gemeinsame Anstrengungen zu verständigen, um ^allgemeine Verwirrung und Verelendung der Völker zu ^winden und endlich den Beweis zu erbringen, daß die Welt Mch besser ohne als mit deutscher positiver Mitarbeit wieder ^Ordnung gebracht werden kann. Was hat sich aber in Wirklichkeit in Genf wie in London ergeben? Man hat es W erreicht, daß sich das neue Deutschland

anzugliedern, so daß London - ^jssermaßen zu einem Organ gesamteuropäischer Weltpolitik ^den müßte, was eine Berücksichtigung angelsächsischer Le- Winteressen keineswegs auszuschließen brauchte. Die bri- j DM Staatsmänner aber fahren fort, nach alter Überlieferung j ltl{ Außenpolitik zu treiben, die dem Wandel der europäischen Verhältnisse auf dem Festlande zu wenig Rechnung trägt, so daß man sich immer wieder davon unangenehm überraschen läßt, daß politische Veränderungen im Innern des Konünents

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Seite 1 von 4
Datum: 06.05.1933
Umfang: 4
, v e r g e s f e n, die Tatsache zu Wähnen, daß das österreichische Volk nunmehr auch von der großen Sorge befreit ist, die infolge des Ablaufes des zwei- ßhrigen S t i l l h a l t e ü b e r e i n k o m m e n s mit den Aus- iarrdsgläubigern der Lreditanstalt auf demselben gelastet hat. Die Negierung hat doch der Presse am 27. April amtlich mit- ßält: „Gestern nachmittags fand in London die Para- Gierung des Zusatzabkommens mit den Aus- irndsgläubigern der Lreditanstalt statt. „Was die Vereinigung

der Lreditanstaltsangelegenheit zu bedeuten hat, kam nur derjenige richig ermessen, der sich erinnert, daß man m Herbste des vorigen Jahres von einem ungeheuren Siege sprach, dessentwegen man sich auch feiern ließ, als die öster- chischen Unterhändler von den Verhandlungen mit den j Äslandsgläubigern der Lreditanstalt aus London zurück- lchrten. Damit man die Größe des Sieges ja richtig einschätze, Mrde damals erklärt, man müßte das Abkommen so wie Nst schlucken, eine Verbesserung, wenn eine solche über- ißt bei dem großen Siege möglich

be deutet das Londoner Uebereinkommen eine geradezu un geheure Zumutung, die an Oesterreich und seine Bevöl kerung gestellt wird. [ l Urc l die am 11. November v. I. in London paraphierte Vereinbarung wird die mit Recht angefochtene Bundes- Zarantie vom 16. Juni 1931 rechtskräftig wiederholt. Auf ' ^und dieser Garantie hat Oesterreich, wenn die bisher be- i Ant gewordenen Zahlen richtig sind — das Übereinkommen heute in seinen Details der Oeffentlichkeit noch immer Dar Ergebnis des EreditanftaUr

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Seite 1 von 4
Datum: 07.11.1931
Umfang: 4
erscheint. die Reichsregierung bei ihren Bemühungen, einen Weg zu finden, auf dem Wirtschaft und Sozialnot des deutschen Volkes zum Bessern gewendet werden soll, unterstützt. Die Konservativen siegen auch bei den Londoner Gemeindewahlen. Endgültige Ergebnisse derGemeindewahlen in London: Die Konserva tiven besetzen 1055 Mandate, die Arbeiterpartei 257, die Liberalen 58 und die Unabhängigen 15 Sitze. Die Konservativen gewinnen 189 und verlieren keinen einzigen Sitz. Die Arbeiterpartei gewinnt keinen Sitz

und verliert 210. Die Liberalen gewnnen zwölf und verlieren keinen Sitz. Die Unabhängigen gewinnen zwölf und verlieren einen Sitz. Die Arbeiterpartei verliert in London die Mehrheit in 118 Ge meinderäten. Lib.); Gehermsiegelbewahrer: Philipp Snowden (Rat. Arbeiter- Partei^ Erster Lord der Admiralität: Sir Bolton Eyres-Mon- sell (Kons.); Erziehungsminister: Sir Donald Mac Lean (Nat.- Lib.); Minister für Landwirtschaft und Fischerei: Sir John Gil- mour (Kons.); Arbeitsminister: Sir Henry Bett ertön (Kons

im Repräsentantenhause zugunsten der Demokraten ändert. Die Demokraten haben nun 217 und die Republi kaner 215 Sitze. w ■- * Internationale Polizei gegen den Kommunismus. Der Pariser Polizeipräfekt C h i a p p e soll kürzlich nach London gekommen sein, um der Londoner Polizei die Einrichtung einer gemeinsamen Kon trolle gegen die kommunistische und anarchistische Pro- Pag and a vorzuschlagen. Es handle sich um die Schaffung einer internationalen Präventivpolizei. Chiappe wird sich zu diesem Zweck in den nächsten

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Seite 1 von 4
Datum: 25.07.1931
Umfang: 4
bereits zu schweren innerpolitischen Rückwirkungen führen müßte. Cs muß anerkannt werden, daß der englische Ministerpräsi dent eine Haltung eingenommen hat, die dem deutschen Stand punkte Gerechtigkeit widerfahren ließ. Mac Donald hat in einer durchaus objektiven Weise darauf hingewiesen, daß die Mi nister in London versammelt sind nicht, um Gewalt auszü- übm, zu unterdrücken oder zu demütigen, sondern um die Probleme der Welt in objektivster Weise zu erwägen. Kein -Zweifel, daß diese Worte

etwas Tragisches darin, daß die gegenwärtig stärkste Militärmacht der Welt, daß Frankreichs Delegierte in London in ihrem ganzen Tun und Handeln bestimmt werden durch die Besorgnis vor Deutschlands Gesundung und damit vor einem möglichen deutschen Angriff, vor dem Angriff eines vollkommen entwasfneten Landes, das kaum so viel Soldaten aufbringt, um seine innere Ruhe herzustellen. Dadurch, und nur dadurch er hält die Behandlung dieser Probleme eine politische Seite. Und was der französische Kriegsminister

Rechtes, uns wappnen mit einer Gesinnung des seelischen Widerstandes. Ganz abgesehen davon, was London bringt: Für uns ist die Losung die, das Hooversche Stundungsjahr dazu zu benutzen, die Revisions- und Tributsrage und' damit zugleich die gesamte Auslandsverschuldung Deutschlands überhaupt auszurollen und zu lösen versuchen. Rur von dieser Lösung hängt unsere weitere Entwicklung, hängt Europas Gesundung ab. Und wenn es eine deutsche Zukunft gibt, so ist es auch ein Schlachtfeld, aus dem sie erobert

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Seite 2 von 4
Datum: 18.02.1933
Umfang: 4
stehenden Hindernisse ebenso zu nehmen versteht, bleibt das große Fragezeichen der nächsten Wochen. Ein „glönzendes" Gelchökt. Die Forderung der Großdeutschen Volkspartei, das von I den Vertretern sowohl unserer Regiemng als auch der Aus- ! landsgläubiger der Creditanstalt in London paraphierte Uebereinkommen dem österreichischen Rationalrat zur Bera tung und Beschlußfassung vorzulegen, rückt die Frage der Ve- ! friedigung der Auslandsgläubiger der Creditanstalt wieder in ' den Mittelpunkt

der Ereignisse. Was schon seit einiger Zeit gemunkelt wurde, daß nämlich das in London geschlossene Abkommen noch schlechter als ge fürchtet ausgefallen sei, ist tatsächlich eingetroffen. Oesterreich f soll nunmehr zur Tilgung der Ansprüche dieser Auslands gruppe Leistungen in solch riesigem Ausmaße erbringen, dej selbst eine Finanzgroßmacht daran schwer zu tragen Habs, würde — dafür aber so gut wie nichts erhalten. Kurz sei hier nur jener Teil des erwähnten Abkommens > herausgegrifsen

k der Creditanstalt wäre wäre wohl nicht einmal mit einer l Quote von 50 Prozent zu rechnen gewesen. Hauptsächlich ! wohl durch die unbedachte Ausstellung einer Haftungsverpflich tung des Bundes für alle Schulden und Engagements der t Creditanstalt durch den damaligen Finanzminister Juch am 16. Juni 1931, aber auch durch spätere schwere Fehlgriffe bei I der weiteren Behandlung dieser Angelegenheit kam es soweit, daß die Fordemngen der Auslandsgläubiger der Creditanstalt im Abkommen von London mit rund 422

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Seite 1 von 4
Datum: 01.08.1931
Umfang: 4
wird, dann wird man sich auf diese deutschen Kronzeugen berufen, mögen sie auch längst von der Vildsläche ihrer Tätigkeit verschwunden sein, um den Raub auch weiterhin be halten zu können. Umgekehrt waren diese gleichen Leute, die diesen Verrat vollbracht haben, sofort bei der Hand, den deut schen Staatsmännern wegen ihrer, vor wenigen Tagen erfolg ten Reise nach Paris und London Volksverrat vorzuwerfen, weil bekannt wurde, daß die Franzosen für eine Hilfe politische Konzessionen verlangten. Dr. Brüning und Dr. Eurtius haben sich trotz

, dem in der Gemeinschaft aller zivilisierten Nationen unentbehrlichen Deutschland zu Helsen. An dieses Hilfswerk muß mit nüchternem Sinn und ohne leidenschaftliche Voreingenommenheit heran gegangen werden. Schon als Mac Donald aus London ab reiste, hat er erklärt: die gesamte europäische Finanzlage solle in Berlin mit gesundem Menschenverstand und mit Sinn für die Wirklichkeit erörtert werden. Fast wörtlich hat er diesen Gedanken im zweiten Teil seiner Rede, der sich mit den sach lichen Möglichkeiten und Mittel

auf diesem Gebiete. Auch in den kommenden Apparat, über den man sich in London verständigt hat, in- Wochen wird es nicht anders sein, so daß nicht einmal in den zwischen in Bewegung gesetzt worden sei. Die ausländischen Hundstagen die polittsche Sauregurkenzeit zu erwarten ist. Finanzsachverständigen haben mit der Prüfung der deutschen ; Finanzlage begonnen und auch Frankreich hat 'entsprechend den Londoner Vereinbarungen seinen Beitrag zum Funktionieren des Stillhalteapparates beigesteuert. Es scheint der Bank

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Seite 3 von 4
Datum: 18.06.1932
Umfang: 4
zu geben und durch k Beteuerung seiner Verständigungsbereitschaft, in London Freunde zu werben. Die auf persönliche Sympathie und die ilebereinstimmung der Weltanschauungen begründete intime Freundschaft, die ihn seit Fahren mit dem englischen Premier minister verbindet, hat das übrige getan, so daß nach einem mehrstündigen Meinungsaustausch die beiden Staatsmänner der gespannt lauschenden Welt die „U e b e r e i n st i m m u n g ihrer Auffassungen" verkünden konnten, von der sie mchi

nur eine „gerechte und wirksame Lösung" der auf der Tagesordnung der Lausanner Konferenz stehenden Fragen, ieckm darüber hinaus auch die Wiederherstellung des inter- xationalen Vertrauens und die Befestigung des Friedens Mrten. Die Frage ist nur, ob die Lösungen, die man in Paris und London als „gerecht und wirksam" anzusehen geneigt ist, auch anderwärts als solche empfunden werden. Die Presse diesseits »xd jenseits des Kanals feiert die erzielte Einigung als „einen entscheidenden Schritt auf dem Wege

zur Ueberwindung der politischen und wirtschaftlichen Krise", bemüht sich aber zu- Mch, sie als einen Erfolg der eigenen Politik hinzustellen. En darf nicht einmal sagen, daß die Einigung auf dem Men Deutschlands erfolgt wäre. Denn man weiß heute auch in London und Paris, daß, was immer auch in Lausanne schloffen werden mag, die Reparationen faktisch ju- Ende sind, und mit einer Wiederaufnahme der Zahlungen Deutschlands nicht mehr zu rechnen ist. Der Kompromiß, auf M sich Herriot und Mac Donald geeinigt

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