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Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 01.03.1943
Umfang: 12
Kreis Salzburg: Georg Fürst in Salz burg, Christian-Doppler-Straße 6. Kreis Hallein: Hans Mayer ln.Hallein, Adnetergries dir. 48. Kreis Markt Pongau: Rupert Ortner, Tischlermeister in Wagrain. Kreis Lungau: Theo Pfitzer, Oberlehrer in Äiargareten-Lungau. Kreis Pinzgau: Rudolf Waltl in Zell am See, Karl-Vogt-Weg. Anschrift der Landessachgruppe Jucker, Gau Salzburg: H. Rudolf in Salz burg 10, Neuhauserstraße Rr. 29. Jeden Donnerstag von 9 bis 12 Uhr ist der Lfgr.-Vors. in der Imkergenossenschafts

- kanzlei Salzburg, Dreifaltigkeitsgasse 15, 11. Stock, zu sprechen. H. Rudolf. Landtv. Genossenschaft der Bienenzüchter des Reichsgaues Salzburg Im Genossenschaftsregister wurde am 12. Jänner 1943 bei der Genossenschaft: Landwirtschaftliche Genossenschaft der Bie nenzüchter des Landes Salzburg, regi strierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation, Sitz: Salzburg, Dveifaltigkeitsgasse 15, folgende Änderung eingetragen: In der a. o. Generalversammlung am 29. November 1942 wurde

; 2. Bedarfsgegenstände für die Bienen zucht gemeinsam zu beschaffen, herzu stellen und zu verwerten; 3. zum Vorteil des Unternehmens .alles zu tun, was seinem Zwecke und sei ner Förderung dient. Georg Schlager, Franz Kagerer, Johann Kepplinger, Alois Arbeiter irnd Josef Kurz sind als Vorstandsmitg lieb er, Heinrich Rudolf und Georg Schlager als Liquida toren ausgeschieden. Heinrich Rudolf, Oberinspektor der Steueraufsicht a. D. in Salzburg, ist zum Vorstandsmitglied bestellt. Ein Genossenschaftsanteil betrügt

nun mehr RM 5.—. Der Vorstand besteht nun mehr aus einein Mitglied. Die Bekanntmachungen erfolgen in der Alpenländischen Bienenzeitung. Firmazeichnung: Der Firmawortlaut wird vom Vorstand unterschrieben. Amtsgericht Salzburg, 'Abt. II, am 12. Jänner 1943. Dr. Raschendorfer. RUNdschM Don F. Simon, Feldkirch Das V o l k s e r z i e h u n g s w e r k über d i e Bi e n e n und der angestrebte Pflicht unterricht an den Volks- und Fachschulen bis hinauf in die Hochschulen, sowie die ver- tieffte

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Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 4 von 32
Datum: 01.04.1951
Umfang: 32
Berichtigung Infolge eines Versehens meinerseits wurde die im Jahre 1948, vom Oesterr. Imkerbund anerkannte Reinzuchtbelegstelle „Su 1 z- au -'Strobl 404 in Salzburg“ im damaligen Bienenvater nicht verlautbart. Da in Salzburg anscheinend Zweifel betreffs der Anerkennung auf getaucht sind, so wird hiemit die Anerkennung der Re Inzucht - Belegstelle „Sulzau-Strobl 404“ durch den Oesterr. Im ker b u n d im Jahre 1948 nochmals bestätigt. Wien, im April 1951. Zuchtreferent des Oesterreichischen

Imkerbundes: Schmidt Anton 5monadger Sommerliaushaltungskurs an der Landes- Landwirtsdiaftssdiule Winklhoi* in Hallein-Oberalm, Land Salzburg An der bekannten landwirtschaftlichen Haushaltungsschule Winkl hof bei Hallein, Salzburg, wird auch heuer wieder Ende Mai ein fünf monatiger Sommerhaushaltungskurs eröffnet Einige Plätze sind noch frei. Die Internats- und Kurskosten betragen für den ganzen Kurs 900 Schilling und können in Monatsraten bezahlt werden. Die Kursteil nehmerinnen sind in der Anstalt

untergebracht und verpflegt Der Unterricht erstreckt sich auf alle hauswirtschaftlichen Gegenstände und auf allgemeine Landwirtschaft, Kleintierzucht, Kälber- und Ferkelauf zucht, Obst- und Gartenbau u. a. und wird durch praktische Hebungen im Haus, im Kochen und Nähen sowie in der Anstaltswirtschaft er gänzt Anmeldungen möglichst umgehend an die Direktion der Landes - Landwirtschaftsschule Winklhof, Hallein-Oberalm, Land Salzburg, unter Beilage von Taufschein, Heimatschein, Schulentlassungszeugnis, Leu

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Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 2 von 48
Datum: 01.01.1934
Umfang: 48
Vorarlberger Bienenzeitung". 3m Alter von 12 Jahren halte ich mich also zu einem Fachblatt für die Länder Vorarlberg und Tirol empor gearbeitet. Heute, im 23. Jahre meines Alters, stehe ich wieder vor der Namensänderung. Alle Imker des herrlichen Berglandes Salzburg, von den Riesenhäuptern der eisigen Hohen Tauern bis zur herrlichen Mozart- stadt Salzburg, von den Quellen der Mur bis zu denen der Salzach, haben sich entschlossen, mich, die weit herum bekannte „Grüne", zu ihrem Fachblatt

zu ernennen. Sie alle, alle, seien mir herzlichst und aufrichtigst gegrüßt. Mögen sie an mir nur Freude erleben, mögen sie mit Sehnsucht mein Erscheinen jeden Monat erwarten. Und weil alle diese drei Länder, Vorarlberg, Tirol und Salzburg vom gleichen Gebirgszuge, den herrlichen Alpen, dem schönsten Gebirge der Welt, den herrlichsten Tälern der Erde durchzogen werden, heißt man mich jetzt die „Alpenländische Bienenzeilung." Ehevor ich aber den Namen „Alpenländische" mein eigen nenne, muß

, sondern für alle Imker, die Ihr immer Eure Imker- freunde nennet. Allen diesem zum Nutzen lade ich die neuen Freunde aus Salzburg und die altbekannten aus Vorarlberg und Tirol zur weiterem Mitarbeiten recht aufrichtigst ein. Und nun trage ich meinen neuen Namen „Alpenländische" mit Recht. „O Alpenländer, wie seid ihr so schön, so herrlich? In euch hat der Herrgott bei der Schöpfung seine ganze Kunst gelegt." Mögen die saftigen Alpenblumen in Unmenge Nektar liefern für Eure Fmmlein zu köstlichstem Alpenblütenhonig

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Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 01.04.1948
Umfang: 16
Auf Grund des § 6 des Gesetzes vom 14. April 1939 (RGBl. I, S. 77) ordne ich mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichsministers des Innern folgendes an: § 1.1. In den Schutzgebieten der im Reichsgau Salzburg errichteten Rein zucht- und Gebrauchszuchtbelegstellen dürfen Bienenvölker nur mit Bewilli gung der Landesfachgruppe Imker, Salzburg, aufgestellt werden. 2. Schutzgebiete sind: a) Bei Reinzuchtbelegstellen: Ein Kreis von 3 Kilometer Halbmesser

. b) Bei Gebrauchszuchtbelegstellen: Ein Kreis von 2 Kilometer Halb messer. 8 2. Die vereinzelt in den Schutzgebieten noch vorhandenen Bienenvölker sind von den Besitzern auf den Zuchtstamm der betreffenden Belegstelle umzu- weiseln, sie werden von dem zuständigen- Belegstellenleiter laufend auf ihre Reinrassigkeit untersucht. 8 3. Die im Reichsgau Salzburg bestehenden Belegstellen sind: 1. „Bluntau" Nr. 401, Gem. Golling, Kreis Hallein. 2. „Zauchensee Alpe" Nr. 436, Gem. Altenmarkt, Kreis Bischofshofen. 3. „Schwabalm" Nr. 437, Gem

. Kleinarl, Kreis Bischofshofen, sowie die Gebrauchszuchtbelegstellen: 4. „Hoferau", Gem. Bischofshofen, Kreis Bischofshofen. Gezüchtet wird auf den Belegstellen: Nr. 1, 2 und 4 Stamm „Alpenland" Nr, 3, Stamm Hölnstein. 8 4. Neu hinzukommende Belegstellen für Bienen werden im Verordnungs und Amtsblatt für den Reichsgau Salzburg bekanntgegeben werden. 8 5. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden gemäß Art. VII. des EGVG. mit Geldstrafen bis zu RM 150.— oder mit Haft bestraft. 8 6. Diese Anordnung

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Seite 17 von 48
Datum: 01.02.1937
Umfang: 48
3hr Imkerkollegen, merket euch nur folgendes Sprüchlein recht gut, es heißt: Die Frauen sind wie die Bienen in ihrer Art, Sind edle Geschöpfe, behandle sie zart; Verlierst Du mit ihnen einmal die Geduld, Spürst Du den Stachel, bist selber dran schuld. Eine Imkerin von Mitterberghütte, Salzburg. MW übet Den 48. Landes-Meriag, Jahreshauptversammlung des Landes verbandes der BienenrWervereine Salzburgs am 1«. Mner 1937 im Grotzgaslhof „Elernbräu" in Salzburg. Verbandsobmann Schlager eröffnet

die Beschlußfähigkeit der Tagung festgestellt. Nach einem kurzen, ehrenden Gedenken der besonders in dem abgelaufenen Vereinsjahre vielen von uns gegangenen Kameraden und zwar: Frau Hermine Mösenbacher, Salzburg; Herr Wendelin Ebner, St. Johann i. P.; Frau Maria Scheierer, Wald i. Pinzgau; Herr Johann Schartner, Alm i. Pinzgau; Herr Alexander Ronacher, Mitter- sill; Herr Pius Lackner, Bramberg; Herr Matthias Stöllinger, Salz burg; Herr Peter Fuschlberger, Schwarzach; Frau Genoveva Brandner, Buchberg

bei Bischofshofen; Herr Matthias Kocher, Buchberg; Herr Dir. Matth. Prosiinger, Salzburg; Herr Franz Hochwimmer, St. Jo hann i. P., übermittelte Herr Ing. Steinbrecher die Grüße und Wünsche der Landwirtschaftskammer und stellte die Anteilnahme an der Aussprache über einen späteren Punkt der Tagesordnung in Aussicht. Mittlerweile ist das Telegramm mit den Grüßen und Wünschen des Oesterreichischen Imkerbundes für guten Erfolg der Tagung durch den geschäftsführenden Obmann Prof. Ing. Planckh eingelangt und wurde

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