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Sbechlttm. - Am kommenden Sonntag begeht unser Oberhlrie, der hochwürdigste Bischof Or. Sigmund Waitz/ in feierlicher Weise sein vierzigjähriges Priesterjubiläum. An diesem Tage schlagen tausend und tausend Herzen in Tirol freudiger und feiern das Bischofsfest in warmer Teilnahme mit. Bischof Sigismund leitet den von der altehrwürdigen Diözese Brixen losgetrennten Nordtiroler Kirchensprengel zu einer Zeit, wie Tirol kaum je eine schwerere gesehen hat. Daß wir in dieser schweren Zeit einen Bischof

in Verbindung mit dem Franziskusjubiläum in der Pfarrkirche zu St. Iakob gefeiert. Das Programm ist folgendes: In den Tagen Donnerstag, 30 .. September bis Samstag, 2 . Oktober, ist um halb s llhr abends predigt, gebetete Litanei, Franziskuslied und pontiflkalstgen. Am Sonntag ist um 6 llhr heilige Messe und Generalkommunion für Frauen und Iungfrauen, um 7 llhr für Männer und Iünglinge. llm 97* llhr ist der Ginzug des hochwürdigsten Herrn Bischofs Or. Sigmund Waitz, Feflpredigt und Pontifikalamt, llm

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des hoch würdigsten Bischofes Dr. Sigmund W a i tz. Am Abend füllten die Erwachsenen den prächtig geschmückten Festsaal, der über 4000 Menschen faßt. Beider E r ö ff n u n g s v e r s a m m l u n g konnte Msgr. Dekan E n d e r von Feldkirch als Präsident des Festkomitees eine große Zahl hervorragender Persön lichkeiten begrüßen. Unter anderen waren erschienen: der Apostolische Nuntius von Wien, Erzbischof Dr. Sibilia, begleitet von Prinz Hohenlohe-Wien, der hochwürdigste Bischof Dr. Sigmund

Dr. E n d e r gewählt. Mrt großer Freude und Begeisterung wurde das Begrüßungsschreiben des Hei ligen Vaters ausgenommen, das Prinz Hohenlohe der Versammlung zur Kenntnis brachte. In ungemein sachlicher und gemütstieser Art sprach Professor Paler Josef Kunz S. I. über C h r i st u s a l s K ö n i g d e r Jugend. Der hochwürdigste Bischof Dr. Sigmund Waitz umschrieb in seiner Ansprache das Programm und den Zweck der Tagung. Dem schönen Anfang des Katholikentages am Sams tag entsprach der Verlauf der großen

, die der hochwürdigste Bischof Dr. Sigmund Waitz hielt, setzte sich der Fest- zug in Bewegung. Es waren zirka 10.000 Per son e n, Burschen, Männer, Frauen und Jungfrauen, die vor den hochwürdigsten Bischöfen und den übrigen Ehrengästen vorüberzogen. Man sah die Montafoner in ihrer schmucken Tracht, die Bregenzerwälder in ihrer gefälligen Kleidung, die Turner, Jugend-, Ge' seilen- und Arbeitervereine mit ihren Fahnen und Wimpeln, eine starke Gruppe des C.-V. Vorarlbergs, sowie mehrere Tausende von Mädchen

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ein schönes katholisches Jugendfest zu wer den. Der Bundestag steht unter dem Ehrenschutze (Protektorat) der österreichischen Bischöfe, nämlich Sr. Eminenz Dr. Fr. G. Piffl, Fürsterzbischof von Wien Dr. Johannes Rieder, Fürsterzbischos von Salzburg, Dr. Adam Hefter, Fürstbischof von Gurk, Dr. Ferdi nand Pawlikowski, Fürstbischof von Seckau, Dr. Jo hannes Maria Gföllner, Bischof von Linz, Michael Memelauer, Bischof von St. Pölten, Dr. Sigmund Waitz, Bischof von Tirol und Vorarlberg

in Innsbruck ein Tiroler Sodalentag statt, an welchem verschiedene her vorragende Persönlichkeiten von auswärts teilnehmen der neue König von Rumänien; ist noch ein Kind von 7 Jahren. werden. Der Sodalentag steht unter dem Protekto rate des hochwürdigsten Bischofes Dr. Sigmund Waitz. Die Tagung wird folgenden Verlaus nehmen: Am Feste Maria Himmelfahrt, den 15. August, ist um 7 Uhr früh eine Generalkommunion der maria- nischen Kongregationen in der Jesuitenkirche. Um halb 10 Uhr vormittag

wird in der Propsteipsarrkirche St. Jakob ein feierlicher G o t t e s d i e n st abge halten mit Predigt und Pontifikalamt. Die Predigt hält der in den Kongregationskreisen bestbekannte Dr. Knebel aus Baden, das Pontifikalamt wird der hochwürdigste Bischof Dr. Sigmund Waitz zelebrieren. Um 5 Uhr abends treffen sich die marianischen Soda- len zu einer feierlichen Kongregalionsandacht in der Liebfrauenkirche in Willen (Pfarrkirche). Dort wird Pater Hofmann S. I., Regens des Canifianums in Innsbruck, zu den Soda- len sprechen

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nes Nass! von Brixen, Fürstabt von Einsicdeln, Abt von St. Gallen bei Bregenz, Prülat und Regens Gisler von Chur, Generalabt Kassian von Mehrerau, Prälat Hosrat Dr. Schoepser u. rn. a. Die Pontifikalämter halten Bischof von Chur am 24. April, Fürstbischof von Brixen am 25., der Aposto lische Nuntius Marchetti am 26., Apostolischer Admini strator Dt. Sigmund Waitz am 27., Fürstabt von Cin siedeln am 28., Abt von St. Gallus am 29, und Aposto lischer Administrator Bischof Dr. Waitz am 30. April

den weiteren Verlauf und die Schlußfeier der großartigen -Jubelfeier werden wir in der nächsten Num mer berichten. Großes Alademikersest. In Verbindung mit der gro- ßen Fidelis-Woche wurde am 24. April, im Saalbau ein großes Vorarlberger Akadenükcrsest abgehaltcn, an dem sich unter anderen der Apostolische Nuntius Mar- chetti von Wien, Fürstbischof Dr. Johannes Rassl von Brixen, Apostolischer Administrator Bischof Dr. Sigmund Waitz, Landeshauplmannstellvertrelcr Redler. Bürger meister Gohm von Feldkirch

die Aufgaben der Akademiker. Den Glanzpunkt bildete aber die Ansprache des Apostolischen Administrators Bischof Dr. Sigmund Waitz über das Universitätsleben und die Bedrohung des katholischen Lebens durch die glaubenslosen Hoch schulen. Eingehend schilderte der bischöfliche Redner die Bedeutung und Ausgaben katholischer Universitäten. Am Schlüsse kam er auf die wirtschaftliche Notlage der katho lischen Studenten zu sprechen und forderte alle auf, die katholische'» Hochschulen zu unterstützen. Die Aussührun

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) mußten dran glauben. Die Konfiskations- wut ging soweit, daß selbst eine einfach schwarze Trauer- flagge mitgenommen wurde. Eifarttal. Am 6. November hat Primarius Dr. Sig mund, Direktor des siädt. Sanatoriums in B r i x e n, die Stadt für immer verlassen. Er ist ein Opfer der heute herrschenden Brutalpoliti/ geworden, welche ihn. wie so viele andere, des Landes verwiesen hat, wo seine Kinder geboren wurden und eine zweite Heimat gesun den. Mit Dr. Sigmund scheidet ein Chirurg von Ruf

, ein Menschenfreund und christlicher Sozialpolitiker, der ohne» Unterschied der gesellschaftlichen Stellung jeden gleich zu vorkommend und gewissenhaft behandelre. Die großen Verdienste, welche sich Sigmund um das Stadt-Sanato rium erworben, das er zur heute weit über die Grenzen des Bezirkes angesehenen Anstalt gemacht hat, was seiner glänzenden chirurgischen Tätigkeit als Primär zu verdan ken ist. wird ihm Brixen nie vergessen. Ueberdies war Dr. Sigmund ein tiusrechter Mann, gesinnungstreu und ein echt

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vergelten. St. Sigmund i. Sellrain. (G l o ck e n e i n z u g.) Schließlich war es Ostern und justament gerade der. Ostermontag mußte es sein, der den St. Sigmundern ihre jahrelang vermißten Glocken und damit eine ganz außer ordentliche Osterfreude gebracht hat. Und justament wüßte ich mir gerade für diesen besonderen Fall keinen passenderen Tag, als eben den Ostermontag. Wie die Emausjünger sind unsere zwei Glocken daher gewandert, sie und die St. Sigmunder wüßten sich gegenseitig eine einzigartige

. Alle die Kriegsleiden sind nun samt den Herzen eingeschmolzen wie kostbares Edelmetall in diese Glocken. Das verdient besonders hervorgesttichcn zu werdeü. Die Glocken kamen von Axams, wo sie in feierlicher Weise von den Bewohnern verabschiedet wur den mit dem neuen Großgeläute und Böllersalven. Sie wurden im September 1919 von Johann Graßmayr-Wil- ten, ungefähr 800 Kilo schwer, prächtig gegossen. Im Frühjahr 1922 wurden sie vom Bürgermeister Alfons Knetz fiir St. Sigmund käuflich erworben und dar be zahlt

ihr dieses denkwürdige Ehrenfest der Gemeinde St. Sigmund ver gessen nimmermehr. — Am Osterdienstag um 4 Uhr san gen die Glocken ihre Ostergrüße über die Gemeinde hin und zahlreiche Poller verkündeten es weitum. Jnzing, 29. April. (Allerlei.) Heute fand in der hie sigen Pfarrkirche die Trauung des Herrn Johann Josef Wann er, Besitzers zu Hof, mit Fräulein Katharina Hörtnagl, Besitzerstochter aus Kematen, statt. Der Musikchor fang während der Trauungsmefle in feiner Weise die „Deutsche Messe" von Schubert

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Ma-errbilde folgte der hochwürdigste Bischof, apostoli- m Administrator Dr. Sigmund W a i tz, mit einem 0 te der Geistlichkeit und der geheilten Maria Kalb, der sich begreiflicher Weise allgemeines Interesse zuwandte. M Voll und auch Vereine waren auf den: kürzeren tzege himusgelangt. ' Das Bild wurde unter Gebet, frommen Gesängen und ^,jt Musikbegleitung hinaufgetragen zur unteren Kapelle, po die erste wunderbare Heilung geschehen war; von der Zallustrade (Säulenhalle) dieser Kapelle

Kongregationen, die buntfarbigen Volks- trachten der Teilnehmer, die unvergleichlich schöne Lage des Kirchleins, kurz alles half zusammen, um die Königin der Engel und Menschen zu verherrlichen. Die Wall fahrer pilgerten auf zwei Wegen, was sage ich, aus allen Mr möglichen Stegen zur Mutter der Gnaden. Tief er griffen sprach Bischof Dr. Sigmund Waitz von der Terasse der unteren Kapelle aus zu der schier unüberseh baren Menge von Zuhörern. Er sprach vom Herzen und zum Herzen, das bezeugten die Tränen

huldigten der Gnadenmutter am Locherboden. Sichtlich ergriffen, sprach Bischof Dr. Sigmund Waitz von der Terrasie bei der unteren Kapelle zu den kaum übersehbaren Zuhö rern. Ohne Uebertreibung konnte der hochwürdigste Red,rer von einem Lourdes in Tirol sprechen. Es war eine Bergpredigt, wie sie großartiger kaum gedacht wer den kann. Das ganze Dorf prangte in Fahnen- und Blumenschmuck, Triumphbögen u. Taxengewinde machten den Weg, auf dem das Gnadenbild von der Mötzer Pfarrkirche nach Locherboden

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Dr. Hartmann. Bezirk Feldkirch-Dornbirn. Am 20. d., um zirka 12.15 Uhr nachts, fuhr der Chauffeur und Autobesitzer Sigmund Bolter aus K o b l a ch mit seinem Personen wagen von Koblach auf der Bundesstraße Richtung Feldkirch. Auf offener Strecke zwischen Frutzbrücke und B r e d e r r s streifte Bolter mit seinem Wagen in folge des zu weit Rechtsfahrens einen knapp am Stra ßenrande stehenden Birnbaum. Durch den Anprall wurde das Auto bzw. die Karosserie total zertrümmert. Der Chauffeur Sigmund Voller erlitt

durch den Unfall einen Bruch des rechten Armes und eine Rißwunde an der rechten Stirnseite. Der Bruder des Chauffeurs, welcher als Mitfahrer im Auto saß, wurde durch die Glassplitter am Kopfe leicht verletzt. Sigmund Volter wurde mittels Fuhrwerkes in das Stadtfpita! nach Feldkirch überführt. — Am Emsbach in Hohenems soll es am Dienstag, den 20. Dezember, 34 Grad Kälte gehabt haben, und zwar 17 Grad auf der einen und wieder 17 Grad auf der anderen Seite. So kalt wars dort den ganzen Sommer

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Abrechnung bekannt geben. Innsbruck $$sjs@unts«rafl@ : Hochachtungsvoll: 8688 P. Troppacher Telegramme: Fellfiropp. r Sigmund F.MzeiM Wien I., Fischhof 1 a. kauft sämtliche WiMisiareu und zwar: Füchse, Bflarder, Jltis, Katzen, Hasen, Dachse, Bisam, Murmel, Kanin, Eichhorn, Wiesei usw. iw riiMuMMM ein lliie m feie aller Art kauft zu den besten Tagespreisen die Opferreich. FeEI-Vemertuns, G. nt. is. IS. Innsbruck, Margaretenplatz 8, Telegr.: Fellwert Innsbruck Eigene Pelzwaren-Zurichleref und Färberei

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in allen Pfarr- und Klosterkirchen am vergangenen Sonntag, worauf um 11 Uhr die M i s s i o n s a n s st e l l u n g im Parissaale des Landhauses durch den hochwst. Herrn Bischof Dr. Sigmund Waitzin Gegenwart zahlreicher Besucher nach einer Ansprache als eröffnet erklärt wurde. Seine bischöf lichen Gnaden machten in ihrer Ansprache besonders auf den erzieherischen Wert der Ausstellung für jung und alt aufmerksam. Die Ausstellung wird seitdem massenhaft besucht. Und wer immer kam, war erstaunt

und Missionsseltionen der Kongregatio nen der Landeshauptstadt. P. Vaeth S. I. aus Bonn zeigte in herrlichen Worten das Wirken der Missions schwestern. P. Cyrill aus dem Servitenorden gab prak tische Winke über die Missionsarbeit. Nach sehr-reger De batte dankte der hochwst. Bischof Dr. Sigmund Waitz den Förderern des Missionswerkes und schloß die Versamm lung etwas nach 10 Uhr mit seinem bischöflichen Segen. Wer einen liefern Einblick gewinnt in das Wirken der Missionäre, muß zu dcm Urteil gelangen: Rieseuopfer

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. Ohne vorgenannte Marke können Offerte nicht wei tergegeben werden. Es ist also der Offertbrief und die 15-Groschen- Marke in einem Kuvert, adressiert an uns, einzusenden. Die Verwaltung Herausgeber. Eigentümer. Druck uns -erleger Beriaastinstuii ryrolio SG ..Innsbruck - Ikrannvortlich« Schriftleiter; Max Oeflgl, Innsbruck. Für den Inseratenteil verantwortlich. Sigmund Bercht 0 td.

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wird das Papstjubiläum am näckllen Sonntag in folgender Weise gefeiert: 1. Die kirchliche Feier 9K Einzug des hochwst. Bischofs Dr. Sigmuno Waitz in dre Propstenkirchs St. Jakob. Halb 10 Uhr Festpredigt, gehalten von Prälaten Anton Müller (Br. Willram). 9% Uhr Pontifikalamt, zelebriert von Se. bischöfl. Gnaden Dr. Sigmund Waitz. 2. Die autzerkirchliche Feier 10% Uhr Sammlung der katholischen Jugend am Pfarrplatz und der katholischen Jungakaüemiker im Hofraum der Hofburg. 11 Uhr Aufmarsch zum Großen Stadtsaal. Halb

12 Uhr Festakt im Großen Stadtsaol. Der Festakt nimmt folgenden Verlauf: Beethoven: „Die Ehre Gottes in der Natur." Blä serchor. — Prolog. — Richard Wagner: „Karsreitags- zauber" aus Parsival. — Der Iubelpapst, Worte des hochwst. Bischofes Dr. Sigmund Waitz. — Papsthymne von Paul Mrttmann. Die Musik besorgt das Orchester der Regiments kapelle der Tiroler Alpenjäger unter Leitung des Ka pellmeisters Bernhauer. Der Festakt beginnt punkt halb 12 Uhr und wird um halb 1 Uhr zu Ende

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ein feierliches Triduum mit Predigt und Hochamt (am 8. ds. zelebriert vom hoch- würdigsten Prälaten Bernhard Haller von Neu- stift, am 9. vom Abt Stephan Mari ach er von Stams, am 10. ds. vom Generalsuperior der Barm herzigen Schwestern, Monsignore Adolf N a ch b a u r, und einer Abendandacht gehalten. Den Glanzpunkt bildete das eigentliche Fest am 11. November. Um 8 Uhr hielt Bischof Dr. Sigmund Waitz seinen feierlichen Einzug in die festlich ge schmückte Kirche, bestieg die Kanzel, sprach klar und warm

, welche das hundertjährige Stiftungsfest feiern." Kardinal Gasparrt. Auch die Teilnahme außenstehender Kreise war groß. Die Gemeinde Zams hat durch Bürgermeister Ferdinand Grüne r, den gesamten Gemeinderat der Klostervorstehung die Glückwünsche zum Feste ent gegengebracht und alles aufgeboten, um das Fest in Anerkennung der Verdienste des Mutterhauses in der Gemeinde zu einem Feste der ganzen Gemeinde zu gestalten. Unter den Festgästen sind besonders zu erwähnen außer Bischof Dr. Sigmund Waitz, die Prä laten

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, macht das Kinderheim jetzt schon, in seinen Anfängen, den Eindruck einer Hochschule der christlichen 'Caritas. Am letzten Sonntag, den 17. Juli, war die feierliche Eörfsnung. Es hatten sich hiezu ein gefunden: der Ehrenpräsident des Landesverbandes „Barmherzigkeit" der Apostolische Delegat Weihbischof Dr. Sigmund W a i tz. der Verbandsvizepräsidcnt Hof- rat Dr. Rudolf Huber, Gememderat Foltin, Land tagsabgeordneter M a d e r, Gemeinderat Pfarrer S t e i n d l von Dreiheiligen, Regierungsrat Dr. .Kar

leisten und leisten werden. Der hochwürdige Herr Weihbischöf Dr. Sigmund Waitz spricht hierauf begeisternde Worte an die Fch Versammlung. Groß wie die Not, müsse auch unser Wille zu helfen sein. Der Landesverband Barmherzig- keit hat sich von jeher zur Aufgabe gemacht, überall dort zu helfen, wo Hilfe am meisten not tat. Er hat auch im jetzigen Moment nicht gezögert, das schöne Wett, wel ches viel Arbeit und schwere finanzielle Opfer erfordert, ins Leben zu rufen, um vielen armen Kindern Hilfe

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, dem Seeleagottesdienste und der Trauerknndgebung beigewohnt haben. Ebenso danke ich für die schönen Blumenspenden. Insbesondere innigen Dank sage ich dem hochwürdigsten Bischof Dr. Sigmund Waltz, dem hoch würdigsten Abt Adrian Zacher, dem hochwürdtesten Propst Dr. Weingartner, dem hochw. Herrn Monsignor Dr. Wendelin Haidegger für den geistlichen Beistand und lür die ergreifende Grabrede, der hochwürdigen Welt- und Ordensgeistlichkeit, dem Herrn Landeshauptmann Prof. Dr. Franz Stumpf mit den Mitgliedern

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sind mit einem Stern und einer Nummer versehen. Einzelnummer 40 Groschen. Verwaltung in Innsbruck. Marimlllanstraße 9 (Telephon 741. 742). An diese find alle Bestellungen. Geldsendungen und Beschwerden wegen Nichtzustellung de« Blattes zu richten. Alle Nach richten und Berichts sind zu senden an dieNebakton des „Tiroler Boiks- bo»en"ln Fritzen« (Llnterinntal). Sir. 37 Innsbruck. Sonntao, den 11. September 1930 18 Fabroano Professor Dr. Schorpfer - Priesterjubilar Von Sischof Sr. Sigmund SAaitz Am 18. September

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jeden Abend in unentweg ter Treue die Kirche gefüllt haben. Die verschiedenen Feiern, besonders die Sakraments- und die Mutter- ottesfeier gestalteten sich in der Wallfahrtskirche er- ebend und großartig. Die neu installierten Lampen und elektrischen Oesen spendeten Licht und Wärme in reichlicher Fülle. Den herrlichen Abschluß fand die Mission in zwei zeitgemäßen Predigten des Hochwür digsten Bischofs Dr. Sigmund Waitz. — In der Nacht auf den 3. Jänner kurz vor 10 Uhr. ertönte in G Ü tz i s Feueralarm

Kilo) auf die Namen „Herz Jesu" und „St. Josef" vom Hochwürdigsten Bischof Dr. Sigmund Waitz selbst geweiht. Die Weihe wurde unter Assistenz sieben geistlicher Herren, im Beisein zahlreichen Volkes aus der Gemeinde Gafchurn im Kirchlein geweiht, das mit viel Grün festlich geschmückt war. Nach einem herzlichen Hirtenwort an Einhei mische und Arbeiter schloß die Feier mit dem sakra mentalen Segen. Was hats verschlagen, daß es beim Ein- und Auszug stürmte. Es war doch der langer sehnte Freudentag

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und Japans teil, im ganzen 100 an der Zahl. Außerdem waren auch zahlreiche an dere hervorragende Persönlichkeiten erschienen, so der Hochwürdigste Bischof und Apostolische Administrator Dr. Sigmund W a i tz, der Hochwürdigste Bischof G f ö l l n e r von Linz, Prälat Hofrat Dr. Aemilian Schoepfer, Msgr. Propst Dr. Joses Weingartner, der Rektor der Patres Jesuiten usw. Bischof Dr. Sigmund W a i tz wurde zum Ehrenpräsi denten, Prof. Dr. Lugmayr aus Wien wurde zum Präsidenten des Kongresses gewählt

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versnrworUich. Sigmund Berchrotb.

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der italienischen Regierung die Diözese Brixen ge trennt, das ist in zwei selbständige Diözesen zerlegt. Nordtirol und Vorarlberg wird hiemit eine voll ständig selbständige Diözese mit Bischof Dr. Sigmund Waitz an der Spitze. Bisher gehörten Nordtirol und Vorarlberg wie feit urvordenklichen Zeiten zur Diö zese Brixen. Bischof der ganzen Diözese war Fürst bischof Dr. Johannes Raffl. Wegen der Trennung des Landes war für Nordtirol ein eigener Adminisira- tor in der Person des Weihbifchofes Dr. S. Waitz

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