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Alpenländer-Bote
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Seite 16 von 16
Datum: 04.07.1926
Umfang: 16
Erzeugnis, lagernd habe. Jos. Kat ihrem, Schmiedmeister und Hand lung in Prutz, Tirol. 20 RüAIEkü für Landwirte von 10.000 5 aufw., gegen grundbücherliche Sicher stellung. zu 10 bis 10 V/o p. a., mit gleitendem Zins fuß, langfristig zu vergeben. Realitäten- u. Hupotheken- büro Thomas Gugglberger, Wörgl. 3201 I RealMckaeücktl a« guter Bauzustand, 11 Joch Grund. Weiderecht, 35 Holzbezug. 20.000 8 bei 15.0008 Anzahlung Bauern. f lltt mit Gastwirtschaft, be lebte Jausenstation, Markt« und Bahnnähe, 14 Joch

Grund. Holzbezugsrecht, 23.000 8 bei 15.000 8 An zahlung. BanernM mit Fuhrwerkerei, Umgebung Salzburgs, 10 Joch Grund, elektr. Licht und Kraft, 2 Pferde, 5 Kühe, reich!, totes Inventar bei 20.000 8 An zahlung. Gasthaus in Calz- burg-Ltadt, schöne Gast- lokale, großer Saal, Gast garten usw. bei 30.000 8 An zahlung. Salzburger Reall- tittenmartt Salzburg Getrest dezaffL 23 . 2225 MittIkt»B«utt«gutIa> , m. arrondierten ründen, sehr gut bewirt schaftet, Futter für 15 Stück Vieh, Weide für 6 Kühe, gute

- wertere:, Umgebung Salz burgs, 10 Joch besteGründe, davon 2 Joch schöner Wald, teils schlagbar. 2 schwere Pferde, 5 Kühe, elekt. Licht und Kraft, viele Maschinen, Wägen und Geräte usw. 30.000 8. Lsndgasthof mit 15 Joch Grund 23.000 S. Wohnhaus in Salzburg, für Gewerbetreibende bestens geeignet, zweistöckig, meh rere Werkstättenräume und 4 Zimmerwohnung bezieh bar, bei 15.0008 Anzahlung. Salzburger Realitäten markt, Salzburg Getreide gaffe 23. 3208 6 fl)öna fonnieitioei fCrSlffteii im Pinzgau

scher Nalionalitül) gegen sofortige Bezahlung zu kaufen gesucht. Zuschriften unter „Realitätenmarkt" (i. Bank- und Wechftergeschäft I. Weiß, Gra;, Hammerling gaffe 6. 2224 Großer AnernW. für 20—30 St'-ck Vieh, von Tiroler zu kau en gesucht. Angebote unter „Ebene Lage 3197" an die Verwal tung dieses Blattes. »«rrkialea! Hin schönes Berglehen mit Grund für 15 Stück Vieh und 1 Pferd hinreichend, mit Sommerweide, schönem Obstgarten, 1 ha Wald und 30 m® Holzbezug. Das An wesen ist in bestem Zustand

, mit elektr. Licht, eigener Mühle und Dreschanlage versehen. 10 Minuten von der Bahnstation entfernt. Anfragen unter „Pinzgauer Lehen 3223" an die Ver- waltung dieses Blattes. gotgeitsut ebengedäude und sehr gutem Keller, Obst und Ge müse - Garten, totes und lebendes Inventar bleibt beim Hause, 3 Kühe zum Füttern, 3 */» Joch sehr t uten Grund, darunter auch lecker. Sämtlicher Grund ist ringsherum um das Haus, 8 Räume, welche sofort beziehbar sind. Auch für Sommerparteien ge eignet. Vs Stunde von der Bahn

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Alpenländer-Bote
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Seite 14 von 16
Datum: 15.11.1925
Umfang: 16
. Re- mesberger, Mautern Nr. 38, Steiermark. 2058 E zn »«-achten I 3« nemaöien obet S u verkaufen istOekonomie für 8 bis 10 Stück Bieh mit 50 Jauch Grund, Wald, Säge werk und Brennerei in Ost tirol. Behördlich konzeff. Realitäten- und Hypolhe- ken-Verkehrsbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anich- straße 3, 2. Stock. 5 SealftäienMeijr Käferei samt schönen, feuersicher gebautemHaus, elektrischem Licht und Garten, wegen Kränklichkeit des Besitzers um 18.000 8 verkäuflich. Lmrdwlrtschast, mit 10 Joch Grund, 1 JochWald

, elektr. Licht, samt Viehstand und reichlichen landwirischaftl. Geräten 17.000 8. Flott ge hendes Gasthaus, Nähe Salzburgs, 23 Joch arran» dierter Grund, davon 9 Joch Wald, sehr beliebter Aus flugsort und Wintersport platz, elektrisches Licht, samt reichlichem lebenden und toten Fundus, sowie Gaft- hausinventar 75 000 8. Haus Mit BSSerel uns Gemischt warenhandlung. vier Joch Grund, elektrisches Licht, samt lebendem und totem Fundus, 40.000 8. Landwirt schaft. 66 Joch Grund, da von 39 Joch Wald

, 2 Alpen und 2 Waldanteile, samt Vieh usw. 55.000 8. Ferners mehrere Gasthäuser in ver schiedener Preislage. Reali tätenbüro Franz Gollackner, Salzburg, Gstättengasse 6, 1. St. Rückporto beilegen! 1721 BanernhansMM und Stadel ca. H/z Jauch Grund und ausbaufähige Wasserkraft, V«> Stunde *. Innsbruck, um 10.000 S zu m verkaufen. Behördl. konze Realitäten- und Hypothe ken - Verkehrsbüro Emil Zehrer. Innsbruck, Anich straße 3, 2. Stock. 5 kk nach jeder Art und Größe, in Tirol u. auswärts stets zu verkaufen

oder zu kaufen gesucht. Be hördlich konzeff. Realitäten- und Hypothelenbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anich straße 3, 2. Stock. 5 8 afUjanae«lität >>>» Moorbad, eigenem Moor teich, 6 Joch Grund, 16 Zimmern, Stallung, samt Inventar usw. 8 50.000, An zahlung nur 8 20.000. sel tener Gelegenheitskauf! Be schreibung mit Bild ge gen 8 1.— gibt das Salz- kammergut-Realitätenbüro Gmunden, Bahnhofstraße Nr. 51. 1732 SMiWidjc Mette in Oberösterreich. GklsthlMZ mit Kino und Zekormmle 35.888 8. Gasthaus mit Oekonomie

,25Joch, 48.000 8 Gasthaus mit Krämerei u. Oekonomie für 15 Stück Vieh, 25.000 8, Schmiede mit kleiner Oekonomie, 14.000 8, Wohnhaus und Mühle mit kleiner Oekono mie, 7000 8, Bauerngütl, 9 2 / 3 Hektar Grund samt Eigenwald, 65003, Bauern gütl für 3 Stück Vieh, 100 Obstbäume und Eigenwald, 12.000 8. Behördl. konzeff. Realitäten- u. Hypotheken- Verkehrsbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anichstraße 3, 2. Stock. 5 Lan-wirtschaft zwischen St. Johann i. P. und Bi schofshofen, teilweise eben, V 3 Stunde

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Seite 1 von 12
Datum: 09.07.1922
Umfang: 12
N.27 Sin Nachwort zum Vost- und Eisenbahnerstreik. Mn spricht zwar nicht mehr viel davon, obwohl mm schr viel davon sprechen sollte, nicht etwa bloß der Schäden wegen, die dabei aufgegangen sind, das ist bei uns ja gleichgültig, aus die paar lumpigen Wiarden geht es uns ja nicht zusammen, wir haben es ja, sondern aus ganz anderen Gründen. Es ist bald zur Mode geworden, aus jedem be liebigen Grund die Arbeit einzustellen. Man streikt aus Freundschaft zu einer anderen streikenden Be- msskasie

vom 1. Juli in einem Artikel «Kritik am Finanzplan" den in der «Tiroler Bauernzeitung" veröffentlichten Protest des Tiroler Bau ernbundes gegen die Zwangshypo thek mitgeteilt. In diesem Protest wird auf meinen früheren Kampf gegen die Hypothekarv er s ch u l d u n g von Grund und Boden hingewiesen und dabei in Erinnerung gerufen, daß «ich diese Verschuldung als Unding und Unnatur hingestellt und es sogar als Pflicht des Staates erklärt habe, die hypothekarische Un- verschuldbarkeit von Grund und Boden

gesetzlich festzulegen". Diesem meinem damaligen Stand punkt wird der Plan der Regierung von heute ge genübergestellt. den Grund und Boden sogar von Gesetzes wegen mit Zwangshypotheken zu belasten. Die Redaktion des „Tiroler An zeiger" hat mich ersucht, ich möge zur Sache Stel lung nehmen und dartun, ob zwischen meiner da maligen Haltung und dem Regierungsplan wirk lich dieser unversöhnliche Gegensatz besteht, oder aus welchen Gründen man heute eine solche grund sätzlich ablehnende Haltung aufgeben könne

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Seite 17 von 20
Datum: 14.04.1935
Umfang: 20
uns. doch hot drr Besitzer der rechten Hälfte auf unserer Seite einen Mer. Nun behauptet «r. daß der Grund unter dem Dach vorsprung auf der linken Seite, der an fernen Keller an- slötzt, ihm gehöre, während wir schon seit mehr als 25 Jah ren dort uns gehörige Stämme ungehindert lagern haben. Wir möchten die Stämme wegfchaffen und Marillenbäume pstanzen. Der Nachbar bestreitet uns das Recht hiezu. Wer hot Recht? „Antwort: Die Frage ist schwer zu entscheiden, wie überhaupt die Besitzverhältnisse bei geteilten

Häusern häufig em Grund von unlösbaren Streitigkeiten sind. Ich möchte meinen, daß, weil das Dach auf der linken Seite des Hau- ses doch zweifellos zur Gänze dem Eigentümer der linken tzaushalfte gehört, auch der Grund aus dieser linken Seite unterhalb des Dachvorsprunges dem Eigentümer der linken Haushälfte zugehört. ^Eisberg. Frage: Zwischen zwei mir gehörigen ?AsEcken hat der Nachbar seinen Grund. Der Nachbar Hennen, die mir trotz der Einfriedung meiner Mundstucks dadurch, daß sie durchschlüpfen

zu ersetzen. »Sh J in ® decki Hennenbeschwerden sehr häufig und es 'vW schwer sein, ihnen gänzlich abzuhelfen. ilnser verstorbener Vater besaß zwei An- ‘ t ff f r? dieser Anwesen übernahm einer meiner Brü- darauf 500 Gulden.' die der Bruder im abzahlte. Auf Grund dieser Abzahlung spricht - -der das Anwesen als sein ausschließliches Eigentunr miti'h» ir Anwesen seinerzeit um 8UU Gulden gekauft de«!.? u , l5en wir. vom Bruder eine Auszahlung verlan- ■ »u surfen. Kann er uns diese verweigern

eines Schilling in Marken. Pians. Wenn zur Winterszeit, wo Schnee liegt, schon seit jeher über deinen Grund Holz geliefert wurde, wirst du jetzt gegen diese Lieferung, solange sie dir keinen Schaden macht, nicht Einspruch erheben können. Wenn beim Ueber- gang von deinem Grund auf die Bundesstraße die Schutz mauer beschädigt wurde, sind die Holzlieferer selbstverständ lich zur Wiederherstellung verpflichtet. Aber dazu wird sie wohl die Straßenbauverwaltung verhalten. ^ Zirl. Da du ganz nahe bei Innsbruck

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Seite 16 von 16
Datum: 15.11.1925
Umfang: 16
Ledertuch, per Stück 23 8, mit Messertasche 1 8 mehr. Angabe der Hosenlänge u. Mittenweite genügt. Re- mesberger, Mautern Nr. 38, Steiermark. 2058 3« veracht« zu verpsSsen°d°r,a verkaufen istOekonomie für 8 bis 10 Stück Bieh mit 50 Jauch Grund, Wald, Säge werk und Brennerei in Ost tirol. Behördlich konzess. Realitäten- und Hypolhe- ken-Verkehrsbüro Emil Zehrer, Innsbruck, Anich- straße 3, 2. Stock. 5 MlMenvellehr , . itai samt schönen, feuersicher gebautemHaus, elektrischem Licht und Garten, wegen

Kränklichkeit des Besitzers um 18.000 8 verkäuflich. Landwirtschaft, mit 10 Joch Grund, 1 JochWald, elektr. Licht, samt Viehstand und reichlichen landwirtschaftl. Geräten 17.000 8. Flott ge hendes Gasthaus, Nähe Salzburgs, 23 Joch arran» dierter Grund, davon 9 Joch Wald, sehr beliebter Aus flugsort und Wintersport- platz, elektrisches Licht, samt yf GMMMUlM mit Moorbad, eigenem Moor teich, 6 Joch Grund, 16 Zimmern, Stallung, samt Inventar usw. 350.000, An zahlung nur 8 20.000, sel

- tenerGelegenheitskauf! Be schreibung mit Bild ge gen 8 1.— gibt das Salz- kammergut-Realitätenbüro Gmunden, Bahnhofstraße Nr. 51. 1732 «eüSnMe Sbjekte in Oberösterreich. GasthtMZ mit Kim und Zekonomie 35.088 8. Gasthaus mit Oekonomie,25Joch, 48.000 8 Gasthaus mit Krämerei u. Oekonomie für 15 Stück Vieh, 25.000 8, Schmiede mit kleiner Oekonomie, 14.000 8, Wohnhaus und Mühle mit kleiner Oekono mie, 7000 8, Bauerngütl, 9 2 / 3 Hektar Grund samt Eigenwald, 65008, Bauern gütl für 3 Stück Vieh, 100 Öbstbäume und Eigenwald, 12.000

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Seite 1 von 16
Datum: 23.03.1924
Umfang: 16
auf die verschiedenen Geldinstitute, so wird jeder ein- sehen, daß es auf jedes derselben nicht gerade un geheure Mengen mehr trifft. Das Geld ist daher rar und begehrt. Geschäftsleute n. dgl., die von dieser Rarität ha ben wollen, müssen daher auch dementsprechend tüchtig blechen. Das ist ein Grund, aber nicht der einzige. Ein anderer Grund ist der teure Apparat. Eine Bank muß vor allem luxuriös eingerichtet werden, sonst genießt sie kein Vertrauen: sie muß eine Unmenge Leute haben und die müssen alle gezahlt

. Pei Darlehen geht die Geschichte natürlich um gekehrt; dort erreichen die Nebengebühren nicht selten die Höhe des festgesetzten Zinses. Ferner las sen sich die Banken viel lieber in Spekulations geschäfte ein, als ihr Geld in Geschäfte oder Grund und Boden zu stecken: das trägt viel mehr. Daher ist kein Geld in Bänken, wie es in einem allen Studentenlied heißt, und daher die Jagd nach Ein lagen und das gegenseitige Hinaustreiben des Ein lagezinses, was wieder eine Erhöhung des Dar- lehenzinses

den, die zum Teil auch hierin ihren Grund findet; ich sage teilweise, und das ist die Hemmung der landwirtschaftlichen Produktion. Kunstdünger und dergleichen haben heutzutage ja fast einen uner- schwinglchen Preis. Was das für die Landwirt schaft bedeutet, braucht nicht gesagt zu werden. Und noch mehr für den Staat und die ganze Wirt schaft selbst. Das ist eine, wenn auch nicht die ein zige Ursache, warum so viel Lebensmittel einge- führt werden müssen. Die Zustände sind derart

kann ja bald nur mehr das Eroßge- schäft bestehen; eine Folge der Banknotenmacherei usw. Es ist das Verdienst des Herrn Prälaten Professor Doktor Schoepfer, auf obige Zu sammenhänge hingewiesen zu haben. In einem eigenen Antrag verlangt er, der Nationalrat möge sich mit der Frage beschäftigen und nach Mhilse suchen. Ich meine aber, bis bei unserem Nationalrat et was herauskommt, wirds lange dauern. Mir käme vor. das Volk sollte auch da nach dem alten Grund satz gehen. Mensch, hilf dir selbst, dann hilft

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Seite 1 von 12
Datum: 29.07.1917
Umfang: 12
parlamentarischen Mi nister reine Puppen, die nur das Wiederkauen, was ihnen die obersten Ministerialbeamten vor legen, und umgekehrt sind die nichtparlamentari schen Minister nicht selten Zöpfe und Aktenmän ner, die sich um das Volk einen Pifferling sche ren. Es ist schwer, die richtige Mitte zu treffen. Die - obgenannte Forderung mag wohl einerseits ihren Grund in der Unzufriedenheit mit der rein preußischen Führung des Reiches haben, aber auch vielfach aus rein persönlichem Strebertum und als Rückschlag

. Und das ist es auch, was erreicht wurde. Eine eigent liche Parlamentarisierung ist in Deutschland un durchführbar und würde die gegenwärtige Ver fassung, das ist das Verhältnis der einzelnen Bun desstaaten zum Reiche, vollständig auf den Kopf stellen. Das, daß in Zukunft auch hervorragende Männer aus den Parteien ins Ministerium kom men können, ist mehr als gut. Es ist leider Tat sache, daß das protestantische Preußentum in Deutschland eine zu große Rolle spielte, was vie len Grund zur Unzufriedenheit gab; sind ja fast

alle Minister und hohen Beamten im Reiche Preußen und Protestanten. Ter dritte Grund der Unzufriedenheit war das Wahlrecht im Königreich Preußen. Der führende deutsche, Bundesstaat, das Königreich Preußen, hat tasächlich das schlechteste Wahlrecht aller deutschen Staaten. Das sogenannte Junkertum, das ist der preußische Landadel, hat trotz seiner Minderzahl fast die Hälfte aller Sitze im preußischen Landtage. Man kann nun mit bestem Willen nicht sagen, daß die Politik, die diese Herren

. Als in Ruß land die Revolution ausbrach, da ist die Furcht da- vor offenbar der deutschen Regierung in die Glie der geschossen und der Kaiser hat zu Ostern für Preußen.das allgemeine Wahlrecht feierlich ver sprochen mit» mit Beginn der Reichstagssitzung den Auftrag gegeben, die Einführung sofort in An griff zu nehmen. Also dieser Grund wäre eigent lich in Wegfall gekommen. Ob dieses sprungweise Vorgehen aber gerade klug ist, wollen wir nicht be urteilen. Das nnren die nach außen ersichtlichen Gründe

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Seite 13 von 16
Datum: 06.04.1913
Umfang: 16
. ————■■ Briefliche Anfragen über Inserate (Kleine Anzei. gen) können nur dann be. antwortet werden, wenn Line Retourmarke beige- legt wird. Bahnhofrestauralion an einer großen Station mit 8 Joch schönen Grund stücken und 4 Joch Wal dung ist um 64.000 Kronen bei kleiner Anzahlung zu perkaufen. 3999 Schönes Bauerngut im Jnterinntal mit 30 Jach sehr guten Grün den, direkt beim Hause und 40 Joch Waldung, Streuwiese. Weiderecht, um 44.000 X bei kleiner Anzahlung zu verkaufen. 3999 Apstenlose Auskunft bei Anton

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Seite 12 von 16
Datum: 31.12.1920
Umfang: 16
und möchte österreichischer Staatsbürger werden. Was muß ich tun? Antwort: Wenn du nicht zur Ausübung eines öf fentlichen Amtes, zu den; der Staat die österreichische Staatsbürgerschaft verlangt, derzeit Staatsbürger sein rnutzt, dann bleibe was du bist. Sonst ist der Weg folgender: Suche um das HcimatsrecM in erner Gerneinde an. Auf Grund desselben kannst du um die Staatsbürgerschaft anhalten. Die Ausnahme in den Gemeindeverband wird aber erst daun wirksanr, wenn dir das Stuatsbürgerrecht zuerlannt

ist. Frage. Kann der Grundvorpttchter einem Pacht bedürftigen den Grund entziehen und an einem ande ren vergeben, solange keine geordneten Verhältnisse sind? Antwort: 1. Nachdem vom ..Grnndentzieben" die Rede ist,'Muß ein Pachtverhältnis bereits vorlieqen. Es ist nun ziemlich nebensächlich; ob dieses Verhält nis nur mündlich oder auch schrstlick bergestellt wurde. Sobald dir der Besitzer des Grundstückes für eine be stimmte Zeit u. unter bestimmten Bedingungen, B. Zahlung eines Entgeltes, die Benützung

des Grund stückes gestaltete und du damrt einverstanden warst, so ist das schon ein rechtsgültiger Pachtvertrag; es ist nicht unbedingt notwendig, daß diese Sache ur kundlich scstgelcgt wurde. Wenn nun ein solcher Ver trag vor liegt, dann kann der Besitzer vor Ablauf der Vertragszert ohne deine Einwilligung den Grund nicht anderweitig vergeben. 2. Wenn aber weder ein müiidlicher. noch ein schrift licher Pachtvertrag bestände, dann liegt es im freien Willen des Verpächters, an welchen „P^chtbedürsti- gen

keine zollfreie Aus- bezw. Einfuhr von Uebersiedlüngsgütern Ern solches müßten Sie sich on der Hand einer Inventarliste, in der alle jene Gepäcksstücke genau verzeichnet sind, welche aus geführt werden sollen, beim Magistrat oder Bürger meisteramt Ihres letzten Wohnsitzes in Tirol ver schaffen und ans Grund dessen ein AusfuhraNsNchen (wofür bei der Behörde eigene Fornmlare zu haben sind) bei der Handels- und Gewerbekammer in Inns bruck. Meinhardstraße 14. stellen, wo die Sache in der Reael in bewilligendem

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Seite 15 von 16
Datum: 08.02.1925
Umfang: 16
und dauerhaft 18 .000 Muer L«r«giit,»< Unterinntal, ebene Lage, 3 Jauch Grund, samt Vieh und Fahrnissen um 150 Millionen verkäuflich. Re alitäten« und Hypotheken büro Emil Zehrer, Inns bruck. Anichstraße 3/11. 1 Syezinlofftttr Käse, fett 36 Käse, halbfett 30 Tillsitter 33 Schnitt 17 Mager 14 Rindfieischwürste, Krakauer 33 Ottsberaer 23 Braunschweiger 16 Sastwürstel, Paar Preise per Kilo in tausend Kronen. Versand per Nach nahme, Bost und Bahn täglich nach allen Ländern. t irma Ritsch, Fieberbrunn, JcoL 5705

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Seite 2 von 16
Datum: 17.08.1924
Umfang: 16
so viel. In Wien, der Stadt, die das Glück hat, eine krrallrote Gemeindere- giernng zu haben, bezahlte man für den Laib Brot 7200 Kronen, für das Extrcckrot 6400 Kronen, für den weißen Wecken 3600 Kronen und für das Kleingebäck 520 Kronen. Wie mitgeteilt wird, hat der Preis ab Montag eine neuerliche Erhöhung erfahren, die für den Normallaib und das Ertrabrot 600 Kronen betragen wird und Wien hat keinen Getreideaufschlag wie Tirol. Als Grund der Preiserhöhung, der zweiten im heurigen Jahre, wird angegeben

: die Erhöhung der Löhne der Bäckergehilsen und die erhöhten Materiallosten, zu deutsch die erhöhten Getreidepreise. Die Sozizeitungen aller Schattierungen bringen noch einen dritten Grund, den Getreidezoll. Alle drei Gründe sind genau gleich unwahr und stichhaltig. Der Getreidezoll ist heute und noch für lange gar nicht einmal beschlossen und die Erhöhung der Getreidepreise ist ein Börsenstückl. Ende Juli ging auf einmal die Alarmnachricht durch die Welt, beziehungweise die Zei tungen. Die Wellgetreideernte

eine Mel dung, wonach eine Schätzung der heurigen Getreideernte ergeben habe, daß die im Juli d. I. ausgesprengten Ge rüchte über eine schlechtere Ernte als letztes Jahr grund los seien. Im Gegenteil, die heurige Ernte werde die letztjährige um ein Bedeutendes übersteigen, da vorsichtige Schätzungen von einer Ernte von 840 Mil lionen Bushcls sprechen, während die letztjäbrige Ernte nur 786 Millionen Bushels betrug." Zweitens meldet man aus Wien über die letzte Preis erhöhung: Es ist festgestellt

. Aus Grund von Kaufverträgen kamen nach und nach die Güter Völendorsf, Orth mit Eckartsau, Mattighofen, eine Reihe von Häusern in Wien usw. dazu. Für jedes einzelne Stück läßt sich der Kaufvertrag erbringen und nachwiesen, daß es von Privatgeld herstammt. Auch Wertpapiere wurden gekauft, freilich nicht ausländische, wie es heute üblich ist, sondern nur österreichisch-ungariM. Es ist demnach auch jede Behauptung, daß in der Bank von England Riesenwerke hinterlegt seien, vollständig er logen. Insgesamt

, die sich heute mit Zif fern überhaupt nicht schätzen lassen, bildeten das Fa- milienvermögen der Habsburger und wurden vom Chef des Hauses verwaltet. Dieses Vermögen wurde in Oesterreich auf Grund der Gesetze vom 3. April und 30. Oktober 1919, in der Tschechoslowakei aus Grund des Friedensvertrages von Saint-Germain glatt konfisziert. In Oesterreich ist der Kriegsbeschädigtensonds daraus gebildet worden, der im Jahre 1923 ein Erträgnis von sechs Milliarden ab. geworfen hat. In Ungarn wurde das Vermögen

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Seite 14 von 16
Datum: 19.04.1914
Umfang: 16
Alters der Be» sitzerin zu verkaufen. Preis 6000 K. Selbst zu besich tigen, Kreszenz Pram- straller, Schmidlerin in Klerant bei Brixen. 2442 Schönes Bauerngut in der Nähe von Hall, neu renoviert, mit 17 Jauch Grund, Eigenwald, ist samt Fahrnissen aus freier Hand zu verkaufen. Adr, in der Verwaltung ds. Bl. unter „Nr. 2449". 2449 Landstgasthaus in schönem Unterinntaler Dorfe, nächst bekannter Fremdenstadt, mit schöner Oekonomie, wegen Ueber- nabme eines anderen Ge schäftes preiswert verkäuf lich

. Auskunft erteilt Karl Men abin. Scbwaz i. T. Schönes Bauerngut in der Nähe von Inns bruck an der Bahn gele gen, elektr. Licht, gutes Quellwasser mit 6 Joch Grund und schöner L a - düng, ist wegen Todesfall, sofort preiswert zu ver kaufen. Adresse in der Verwaltung des Blattes, unter Nr. 2477. Wagnerei mit Wasserbetrieb, ein stöckiges nettes Haus, zwei große Gemüsegärten, 2 Minuten zur Bahn und Kirche, in einer größeren Gemeinde Salzburgs, ist wegen Famrlienverhältnis- sen preiswert zu verkau fen. Preis

und Anzahlung nach Ueberernkommen. Adresse in der Verw. ds. Bl. unter „Nr. 2486". Bauerngut im Unterinntal, Grund für 9—10 Stück Rindvieh, schlagbarer Eigenwald, ist zu verkaufen. Adr. in der Verwaltung d. Bl. unter Nr. 2539. Gclegcnheitskauf. Wegen Todesfall verkaufe ich mein Haus, sehr geeig net für Handwerker, schö ner Geschäftsposten, kleine Anzahlung. Zuschriften unter „W. V. 196" an Haasenstein u. Vogler, A.- G.. Innsbruck. 2397 Geschäftshaus in Zirl» erstklassiger Posten, mit Trafik, schönem Umsatz

K. Vermittler aus- aeschlossen. Adresse in der Verw. ds. Bl. unter „Nr. 2316". 2316 Ockonorniegut in schönster Lage b. Hall, mit schönem großem Haus, als Herrschaftssitz beson ders aeeianet, Grund für 6 Stück Vieb, gänziäbria, darunter 7 Jauch Grund ums Haus herum, um 66.000 K mit mastiger An- zahlnng zu verkaufen. Auskunft umsonst durch Ferdinand Vieider, Inns bruck, Adamgasse 9. 2504 Bauerngut nrit Lerchenwald, 2 Stun den von Innsbruck ent- fernt, Erträgnis für 10 Stück Großvieh, billig zu verkaufen. Haus

freihändig verkäuf lich. Kathi, Witw. Huber, Kircherbäuerin in Al- beins. 2517 Kleines Bauerngut, mit etwas Grund, im Un terinntal (Bez. Kitzbühel) billig zu verkaufen. Adr. in der Verw. ds. Blattes unter „Nr. 2470". 2470 Schönes Gut nächst einem großen Markte Pinzgaus» son nige Lage, 5 Minuten vom Bahnhof, mit Stall und allen wirtschaftlichen Geräten — für 15 Stück Vieh und 3 Pferde Füt terung — 2 Eigentum wälder, Heimweide, 20 em? Holzbezug, 3 Alpen gräsern, alles eben und nahe beim Haus, ist samt Vieh

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Seite 1 von 16
Datum: 16.11.1919
Umfang: 16
be wirtschaftet werden — mit dem Achtstundentag! Das sind die nämlichen Sozialdemokraten, die nicht genug über den Großgrundbesitz schimpfen können. Es kommt aber noch schöner. Der land- und forstwirtschaftliche Grund bs'tz soll sozialisiert, das ist enteignet, und den nern genau vorgeschrieben werden, wie er zu bearbei ten ist. Wenn wieder einmal Wahlen kommen, dann wird man den Bauern wohl wieder vorsagen, so sei es nicht gemeint. Feuer und Wetter war der Parteitag gegen die geplante neue Verfassung

, wegen der Forderung der Länder nach Selbstregiernng, b.kommen wir kein Geld zum Kaufen. Herr Abram, da sijb Sie wissentlich oder unwissentlich im Irrtum. W nn Sie nur einmal eine ausländische Zeitung in die Hand bekommen haben, dann werden sie g.seh n haben, daß der Grund ganz ein anderer ist — der Grund ist der, weil man uns nicht traut, weil bei uns keine Wirtschaft ist, weil man bei uns fort während mit dem Sozialisierungsgedanken lieb äugelt und weil man ständig den Anschluß an Deutschland

verlangt. Was nun die ständ ge Droh ung mit den Waffen anbelangt, so möchten wir den Herren Abram und Genossen aufmerksam ma chen, daß es auch andere Leute gibt die die Waffen zu gebrauchen wissen. Ob die Arbeiter dem Abram und seinen W' ner Freunden zuliebe zwei bis drei Wochen auf Brot und Mehl verzichten wollen, ist ihre Sache. Unter staalssekretär Glöckl hat die Katze aus dem Sack gelassen und hat den wahren Grund angegeben, warum die Sozialdemokratie gar so gegen die Selbstverwaltung

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Seite 18 von 32
Datum: 05.04.1914
Umfang: 32
K. Selbst zu besich tigen, Kreszenz Pram- strall^r, Schmidlerin in Klerant bei Brixen. 2442 Schönes Bauerngut in der Nähe von Hall, neu renoviert, mit 17 Jauch Grund, Eigenwald, ist samt Fahrnissen aus freier Hand zu verkaufen. Adr, in der Verwaltung ds. Bl. unter „Nr. 2449". 2449 Landstgasthaus in schönem Unterinntaler Dorfe, nächst bekannter Fremdenstadt, mit schöner Oekonomie, wegen Ueber- ualune eines anderen Ge schäftes preiswert verkäuf lich. Auskunft erteilt Karl Menabin. Schwaz i. T. Bei einem Dorfe

bei Brixen. Schönes Bauerngut in der Nähe von Inns bruck an der Bahn gele gen^ elektr. Licht, gutes Quellwasser mit 6 Joch Grund und schöner Wal dung, ist wegen Todesfall, sofort preiswert zu ver kaufen. Adresse in der Verwaltung des Blattes, unter Nr. 2477. Wagncrei mit Wasserbetrieb, ein stöckiges nettes Haus, zwei große Gemüsegärten, 2 Minuten zur Bahn und Kirche, in einer größeren Gemeinde Salzburgs, ist wegen Fannlienverhältnis- sen preiswert zu verkau fen. Preis und Anzahlung nach Uebereinkommen

. Adresse in der Verw. ds. Bl. unter „Nr. 2486". Kleines Bauerngut, mit etwas Grund, im Un ter inntal (Bez. Kitzbühel) billig zu verkaufen, Adr. in der Verw. ds. Blattes unter „Nr. 2470". 2470 Eine neue 2134 Adler-Schuhmacher-Röh- mßfcfunc, geeianet viv. sämtliche Ar beiten, ist samt Leisten, Brenneisen, sämtl. Werk zeugen sofort zu verkau- Adresse in der Verw. lv M. unter „Nr. 2434". Gelegenheitskauf. Wegen Todesfall verkaufe ich mein Haus, sehr geeig net für Handwerker, schö- tt6£ ifpti ITöttu» Anzcl

mit Freude — nicht deS Gefühls, sonst wäre eS ja kein Kreuz mehr, sondern des starken, christlichen Willens — wird das Kreuz dadurch schwerer oder härter? Im Gegenteil, leichter und ernäglicher! Dazu aber noch viel verdienstlicher, als wenn es nur mit Traurigkeit gettagen wird. Denn „einen stöhlichen Geber liebe Gott". (2 Kor 9, 7). Und haben wir nrcht wahrhaftig Grund zu aller Fröhlichkeit im Leid, da jeder Augenblick desselben größere, endlose Glorie verdient? „Haltet es für lauter Freude", sagt

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Seite 13 von 14
Datum: 01.02.1925
Umfang: 14
- irnd Steinhühner, Jochraden, Alpendohlen, ferner Hirsch geweihe, Rehgehörne, Grmskrickeln, GemSbärte, kauft Johann Rohracher, Tierhändler in Lienz, Ost tirol. 5640 WM« „Sitte»«!«. vkrlikslkk Mikes" und Tiroler Marientalender 1888—98 sucht und kauft Dr. F. L.Prast, Borromäum Parsch. -alzvurg. 40 oder Gasthaus mit Grund zu kaufen gesucht an ver kehrsreichem Ort. Wenn nicht zu hoch im Preis, Bar zahlung. Event, wird auch Unterkunftshaus zu pachten oder zu kaufen gesucht. Zu schriften unter „Gasthaus

. 40 ^)Of^SI}linllln Prachtexem plar, sehr gut jagend, eine vorzügliche Aufbringerin und sehr gute Zuchthündm, sehr preiswert zu verkaufen. Innsbruck, Adamg. Nr. 75, 1. Stock, Mitte. 5721 MM zu verkMje» sind mehrere Landwirt- schäften, Gasthäuser, Ge schäftshäuser, schöne Land- Wirtschaft bei Graz, Steier mark. Gut mit 16 Joch Grund, gute Gebäude, schö ner Wald samt Vieh, Fahr nissen und Möbel um 280 Millionen Kronen, Gasthaus mit 15 Joch, 6 Fremdenzimmer samt In ventar um 250 Millionen Kronen, Landhaus

mit 25 Joch und schönem Wald, 200 'Millionen, Landwirt schaft mir 60 Joch samt Fahrnissen, 500 Millionen Kronen, Schloßgut mit 120 Joch gutem Grund, samt Vieh, Fahrnissen, Möbel, 950 Millionen Kronen, den Kronen sowie mehrere preisrverleLandwirtschaften in Tirol, Oberösterreich, von 150 bis 800 Millionen Kronen, bei günstigen Zah lungsbedingungen. Gest. Zufchristen an das Reali- räte.iburoO. Dessel, Worgl, Gasthof Rose, 1. Stock. 9 S?ieselt«Wz»>,--um!k». Zu vepchttgen bei Franz

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Seite 2 von 10
Datum: 06.08.1922
Umfang: 10
Kronen erhöht. Die Schaumweinsteuer für aus Fruchtsaft hergestellte Schaumweine wird mit 60 Prozent, für andere Weine mit 90 Prozent des Steuerwertes festgesetzt Die Zucker st euer wird für Rübenzucker inlön« bischer Herkunft mit 15.000 Kronen, für Zucker anderer Art mit 1500 Kronen festgesetzt. Die Steuer für Zündhölzer beträgt 30 Prozent vom Werte, für Feuerzeuge 75 Kronen per Stück. Das sind wahrhaft zünftige Ansätze. Nun kommt aber erst noch die Hauptsache, nämlich die Zwangsanleihe aus Grund

und Boden. Häuser und alle in De. schäften angelegte Kapitalien. Erstens auf Grund und Boden. Die wichtigsten diesbezüglichen Be. stimmungen sind folgende. Jeder Eigentümer einer grundsteuerpflichtigen Liegenschaft hat Anleihe im Betrage des 150fachen der gemäß für das Jahr 1922 vorzuschreibenden Grund, st euer samt außerordentlichem Staatszu. s ch l a g zu übernehmen. Für Grundsteuerpflichtigen die Nachweisen, daß ihre Vorschreibung innerhalb des Steueramtsbezirkes den Betrag von 2880 Kro. nen

nicht übersteigt, ermäßigt sich die Uebernahms. Verpflichtung auf das 100fache dieser Grund« steuervorschreibung. Diese Ermäßigung tritt auch dann ein, wenn der Grundsteuerpflichtige nachweist, daß mit dem Stande vom 30. Juni 1922 Eintra. aungen und Anmerkungen im Grundbuche (Der» sachbuche) vorhanden sind oder er eine dauernde Last zu tragen hat, welche den Wert.des Grundes um mehr als ein Viertel heraüsetzen. Für die An. leiheübernahmsverpslichtung sind die Eigentums. Verhältnisse am 30. Juni 1922

und der im Grund« steuerkataster verzeichnet Stand der Kulturen im Zeitpunkte der Grundsteuerreparation 1922 maß« gebend. Die anleih epflichtigen Grundbesitzer Halm den aus sie entfallenden Anteil der Anleihe zur Hälfte am 16. Oktober 1922 und je zu einem Sechstel am 16. November 1922. 16. Dezember 1922 und am 16. Jänner 1923 bei dem zur Bor» schreibung der Grundsteuer berufenen Steueramts einzuzahlen. Kommt der Eigentümer der Verpflich tung zur Einzahlung bis 31. Jänner 1923 nicht zur Gänze

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Seite 30 von 32
Datum: 05.04.1914
Umfang: 32
der Be sitzerin zu verkaufen. Preis 6000 K. Selbst zu besich tigen, Kreszenz Pram- straller, Schmidlerin in Klerant bei Brixen. 2442 Schönes Bauerngut in der Nähe von Hall, neu renoviert, mit 17 Jauch Grund, Eigenwald, ist samt Fahrnissen aus freier Hand zu verkaufen. Adr, in der Verwaltung ds. Bl. unter „Nr. 2449". 2449 Landstgasthaus in schönem Nuterinntaler Dorfe, nächst bekannter Fremdenstadt, mit schöner Oekonomie, wegen Neber- iialu'.'.e eines anderen Ge schäftes preiswert verkäuf lich. Auskunft erteilt

laufen. Näheres bei Josef Holzer, Stabinger in St. Lcönhard bei Brixen. Schönes Bauerngut in der Nähe von Inns bruck an der Bahn gele gen, elektr. Licht, gutes Quellwasser mit 6 Joch Grund und schöner düng, ist wegen Todesfall, sofort preiswert zu ver kaufen. Adresse in der Verwaltung des Blattes, unter Nr. 2477. Wagncrei mit Wasserbetrieb, ein stöckiges nettes Haus, zwei große Gemüsegärten, 2 Minuten zur Bahn und Kirche, in einer größeren Gemeinde Salzburgs, ist wegen Familienverhältnis- sen

preiswert zu verkau fen. Breis und Anzahlung nach Ilebereinkommen. Adresse in der Berw. ds. Bl. unter „Nr. 2486". Kleines Bauerngnst mit etwas Grund, im Un ter inntal (Bez. Kitzbühel) billig zu verkaufen. Adr. in der Verw. ds. Blattes unter ».Nr. 2470". 2470 Eine neue 8134 Adl-rr-^chulmrachrr-Noh- nrafckinc, - geeignet für sämtliche Ar beiten, ist samt Leisten, Brenneisen, samtl. Werk zeugen sofort zu verkau- Adresse in der Verw. de- Bl. unter ..Nr. 2434". Gelegenhcitskauf. Wegen Todesfall verkaufe

54, 8 — und 6 —, F. F. Winterberg 1-—, R. St. Straning t'—. Pfarramt ftronsdorf 1'—, Tb. R. Klosterneuburg 3-—, „Sammlung Ungenannt Gablonz a. N. 110—\ F. I. N. Lafnir» 1—, F. M. Modi tz 5 40, Ungenannt Dux 10—, per Pfarramt Luditz Ungenannt 0 —. Mar.-Jungfr.-Kongr. Schönau 80 —, I. H. Mariapfarr 50 —, Frl. A. Kgl. Weinberge 7-—. M. ft. Schwarz 2—, M, A. Wien 3-—, Ung. 4—, Pfarramt Roch« witz 150. Pfarraint Grund 1 50, L. A. ftop. Reichenberg 1'—, ftarm.-ftonv. Wien 5 20. Pfarramt in IbbS 30—, eine Frau durch Piarramt

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Seite 18 von 18
Datum: 16.05.1926
Umfang: 18
, Innsbruck, Pfarrgaffe 3, 1. Stock. Größere Sünnmie m Oberösterreich mit 23 Joch gutem Grund und 1V? Joch Wald, alles eben und rings umdenHof ElektrischesLicht mit Molordetrieb, Haus in gutem Bauzustand, ge- wölbte Stallung. 2 Pferde, 6 Rinder, 5 Schweine, 30 Hühner umstände halber preiswert zu verkaufen. Alois Schvrghofer, Wiener- öd 8. Post Freudental bei Frankenmarkt, Oberöster reich. 2809 Mchnus mit kleinem Sägewerk, drerblätterig, Kreissäge, klein. Gemüsegarten, Stal lung, ausbaufähige Wasser kraft

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Seite 16 von 16
Datum: 07.08.1927
Umfang: 16
. Die | ArslMenveMr j LanvvirtiiM «» Joch erstklassigen Gründen, Umgebung Wels, davon 5 Joch Wald, ganz ebene Lage, der ganze Grund beim Hause, das Haus gut gebaut, hart gedeckt, elektr. Licht und Kraft, für eine Milchwirtschaft od. Käserei sehr geeignet. Preis 58.000 Schilling, davon können 20.000 8 liegen bleiben. — Landwirtschaft mit 17 Joch, davon 1 Joch schöner Wald, das Haus gut gebaut, hart gedeckt, samt Vieh u. Fahr- niffen; sehr preiswert. — Landwirtschaft mit 14 Joch, Haus gut gebaut, samt le bendem

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Seite 14 von 14
Datum: 29.03.1931
Umfang: 14
schine, ist ab 1. April eventuell auf mehrere Jahre zu verpachten. Näheres bei Johann Jäger, Landeck, Malser Straße Nr. 48. 2016 AvMilOi« Ein kleiner PM m« 5 bis 6 Jauch Grund baldigst gesucht. Joh. Gürtler, Badgasthaus Baumkirchen. 2100 mmmi Hypothekardarlehen: 5.000 bis 6.000 8 7.000 bis 8.000 8 9.000 bis 10.000 8 11.000 bis 12 000 8 13.000 bis 14.000 S 15.000 bis 20.000 8 20.000 bis 25.000 8 25.000 bis 30.000 8 auf erste Hypothek sofort günstig zu vergeben. Dr. Pichler, Hypotheken, gnnsSrulk

Wohnungen, ganz nahe einer Fabrik (Spinnerei- Weberei),guteVerdienst- möglichkeit, Haus neu umgebaut, geeignet für Auskocherei. Näheres in der Gemeindekanzlei Frastanz. 2107 Ein bereits neugebau tes HaUS mit 2 Woh nungen, Grund für vier bis sechs Kühe, Winte rung, gutem Milch ab- satz, in einer größeren Jndustriegemeinde Vor» arlbergs, ist preiswert zu verkaufen. Adresse unter Nr. 2107 in der Verw. ds. Bl. Bauerngut, Bezirk Gmunden, gemauert, stockhoch, 14 Joch Grund, 8 Rinder, 5 Schweine, 20 Minuten

und Wasserleitung im Haus, landwirtschaftl. Maschinen mit Motor betrieb samt fuiiäus Ui- structus preiswert zu verkaufen. Adr. unter „Skr. 2038" in der Ver waltung ds. Bl. Bauernanwelen mit 17 Joch Grund, 36 m t ivlzbezug jährl., ebene age, Mühle m. Wasser kraft, drei Minuten zur Kirche und Schule, eine Stunde von der Bahn, alles im guten Zustande, Sommerweide f. 20 St. Vieh im Salzburgischen, in gutbesuchtem Frem denverkehrsort, preis wert zu verkaufen. An zahlung 10 bis 15.0008. Adresse unt. „Nr. 2061

" in der Verw. ds. Bl. Mang DD. Pension wird für Schweizer- Rechnung ehestens zu kauseu gesucht. Anträge an das Bank-u.Wechsel- geschäft I. Weiß, Graz, Hamerlinggasse 6. Real- Abteilung. 206 Seltene Gelegenheit! 300 Liegenschaften jeder Art in Vormerk. Davon 80 Gelegenheitskäufe. Verlangen Sie einen Gratisprospekt. Kanzlei Hochradl, Vöcklabruck. 11273 Bauernanwesen bei Lienz, schönste Lage, mit Grund für 4 St. Rind vieh zu verkaufen. An zahlung 8 5000.—. Nä heres °~ durch Ambros Rohracher in Lienz. 2089

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Seite 7 von 16
Datum: 13.09.1925
Umfang: 16
: Als solche gelten jene Bundesbür ger (die Bundesbürgerfchnft muß also schon erworben sein!), die ein Heimatsrecht nicht besitzen oder deren Heimatsrecht derzeit nicht erweislich ist. Kraft des Gesetzes, d. h., ohne daß ein Ansuchen not wendig ist, erlangen das Heimatsrecht A. solche Bundesbürger, die auf Grund der Frie- deusverträge und Sonderabkommen mit einzelnen Staaten (z. B. nach dem Brünnervertrag) die Staats bürgerschaft erworben haben (hieher gehören die zahl reichen Optanten), weiters jene Personen

, welche aus Grund einer Erklärung gemäß § 2 des Gesetzes vom 5. Dezember 1918, St.-G.-Bl. Nr. 91, „der deutschöster reichischen Republik als treue Staatsbürger angehören zu wollen", Staatsbürger geworden sind, erwerben, a) falls sie schon ehemals das Heimatsrecht in einer österreichischen Gemeinde besaßen, in dieser Ge meinde das Heimatsrecht; b) sonst in jener Gemeinde, in der sie am 16. Juli 1920 ihren ordentlichen Wohnsitz hatten. II- Personen, die auf die oben genannte Weise Bundesbürger geworden find

in einer österreichischen Gemeinde nicht erworben werden, so kann auf Grund eines Ansuchens bei der Aufenthaltsgemeinde jenen Bundesbürgern die Aus- nahme in den Heimatsverband nicht verweigert wer den, die sich nach erlangter Eigenberechtigung durch vier Jahre freiwillig und ununterbrochen in dieser Gemeinde aufgehalten haben, ohne der öffentlichen Armenversorgung anheim gefallen zu sein. D Alle übrigen heimatslosen Bundesbürger sind von der Landesregierung einer Gemeinde nach einer bestimmten Regel zuzuweisen

. Die bezüglichen Ansuchen sind bei der Bezirkshaupt- mannschaft' (autonom. Stndtmagistrat) einzubringen. Jene Personen, die auf Grund der neuen Heimats- gesetznovelle das Heimatsrecht Kraft Gesetzes, d. h. ohne darum ansuchen zu müssen, erlangen, wird empfohlen, sich von der neuen Heimatsgemeinde eine Bescheinigung über das Heimatsrecht ausstellen zu lassen. Wieder eine große Tagung in Innsbruck. Die an Reizen reiche Landeshauptstadt Tirols und deren Umgebung hatte in der abgelaufenen Saison

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