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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 12
Datum: 07.06.1925
Umfang: 12
seine riesige schwarzrotgoldene Fahne: er schaute grämlich auf sie herab, er kannte seine Wiener nicht mehr. Er schüttelte bedenklich sein altgraues Haupt. Der Kaiseradler an seiner Spitze wankte. — In Welschland drinnen ging es aber aus einem anderen Tone. - Von den Küsten Siziliens hinaus bis vor die Tore Bozens brüllte eine andere Na tion aus Millionen Kehlen: „Fuori i barbari! morte ai Tedeschi! Hinaus mit den Barbaren! Tod den Deutschen! Ein einiges Italien!" Die 8pada 6' Italia (das Schwert

; der Papst ist Papst für die ganze katholische Christenheit, so steht es noch im Katechismus; ich weiß wohl, daß man ihn bei uns anzuschwärzen sucht. Den Frankfurter mag ich auch nicht mehr, weil er über den Papst loszog und sagte, er sei auch ein wütiger Welscher und habe gegen uns Deutsche den Kreuzzug gepre- diget. Das sind alles faule Fische, von den nord deutschen Papstfressern und Wiener Juden uns auf gewärmt, so hat der Pfarrer gesagt und ihm glaube ich." „Nicht gleich so böse!" erwiderte

zu sich bitten. „Wieder ein Bekannter unseres Doktors!" hieß cs; und neuerdings war eine große Versammlung zur Post angesagt. „Eine neue Bummlerei!" sagte der Altrat, „ich gehe nicht mehr; es hämmert mir so noch der Kopf von der deutschen Metten her! „Das ist ein Abgeordneter der Wiener Regie rung", versetzte der vorladende Schlaumeier; „er bringt Beruhigung und Aufklärung und nimmt die Wünsche der Emauser entgegen. Ein gar artiger Herr das, man sieht ihm seine Wiener Manieren an, er spricht

und sich vorsichtig um schauend; „Im Vertrauen gesagt," setzte er leise hinzu, „denke ich auch so; aber unsereiner, wißt Ihr wohl, Herr Altrat! " „Ich weiß, ich weiß," versetzte dieser; „ihr müßt alleweil mit den Wölfen heulen." „Adieu, Herr Mtrat, ich muß eilen," sprach Schlaumeier. Und fort war er. — Bei dieser Volksversammlung ging es ein biß chen anders her, als in der deutschtümlichen. Der Wiener Halbdiplomat saß in einem Altvaterstuhl (ein nwderner Rollsessel war in ganz Emaus nicht zu haben), goldgestickte

Pantoffel deckten dessen Füße, ein bunter Schlafrock umhüllte dessen Leib, eine rote Mütze mit blauer Quaste zierte sein Hor.pt. Er blies zuerst ein paar Rauchwolken von seiner Manillazigarre und begann dann so seine Rede: „Liebe Leutchen," sprach er, sauersüß lächelnd, „Bürger von Emaus! Vor allem entbietet euch die Wiener Aula ihren Gruß!" „Wiener Aula, wer ist denn das?" fragte man sich murmelnd. „Meine Herren, ich bitte um Ruhe!" fuhr der Wiener fort; „die angestrengte Reise bis hieher

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Seite 3 von 12
Datum: 09.08.1925
Umfang: 12
. Wahrscheinlich steckten auch die Minister und andere Hosherren dahinter, denen das beschränkte Leben in einem Provinzialstädtchen nicht gefiel. Es fehlte hier ja alles, was zu einem Großstädterleben gehört. Es wäre ja fast notwendig gewesen, daß jeder mit einem dicken Gebetbuche unter dem Arme täglich in die St.-Jakobs-Pfarrkirche gewandert wäre, statt in das Kärntnertor-Theater oder statt eine Spazierfahrt in den Prater zu machen. Den Strauß nicht mehr zu hören und keine Backhühner, nach Wiener Kochkunst

zubereitet, mehr zu essen, keine Wiener Kipfel und Kaisersemmeln: das wäre ein gefleischten Wienern zu stark gewesen. Und so mußte endlich der gütige Ferdinand, von allen Sei ten bestürmt, nachgeben und sein ihm lieb- und traulich gewordenes Tirol, Innsbruck wieder ver lassen. Wir haben die verewigte Erzherzogin So phia beim Abschiede in der Burgaltane gesehen, wie sie weinend den kleinen Viktor Ludwig empor hob, um ihn der unten am Rennplätze ihr die letz ten Grüße zuwinkenden Menge zu zeigen. Walter

mit hämischen Augen an und be dauerte die armen Welschen, daß sie nicht obenan gekommen waren; sie hatten also in Wien Bundes genossen. Freilich, die Völker Oesterreichs lieferten Radetzkys willig ihre Söhne; auch Jellacich sam melte in Kroatien, treu der Krone, Sturmscharen, bereit, mit ihnen auf den Wink des Kaisers überall hin zu marschieren; was nur ein Mann war, hatte die Waffen ergriffen. Der Reichsrat hatte auch seine Brandelemente und die Besseren mußten sich ziehen lassen, denn die Wiener

Kaisers Arm. Die Kon stitution hat bei mir ausgedient, und zwar , gerade wegen der Wiener; sie soll sonst nicht schlecht sein, so lese ich, aber für uns Tiroler und Oesterreicher scheint sie nix nutz zu sein; darum reden wir nicht mehr davon!" So König Melcher. Anderer Ansicht aber als König Melcher irt Emaus waren die Wiener im Oktober im Jahre 1848. Da kein Reichsrat mehr war, wollten die Wiener! auf ihre Faust reichsraten und reichstaten; für was waren sie die Hauptstädtler. Keck erhoben

etwas; das undisziplinierte Soldaten spielen der Nationalgarde, ihr Herumlungern und freches Herausfordern hatte sie schon längst geär gert. Drohende Heereswolken erschienen allmählig um Wien. Da wendete sich die Wut der Roten gegen den Kriegsminister Latour; er war ja auch so ein Eisen fresser. der imstande war, auf das Volk schießen zu lassen. „Nieder mit dem Tyrannen! Wo ist er?" so lautete die Parole der Blutdürstigen. -I Und ein unabsehbare Menge von Wiener Ban rikaden-Männern strömte mit rotglühenden Ge sichtern

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Seite 8 von 12
Datum: 07.12.1930
Umfang: 12
sprechen. Seit sechs Jahren hatte er feine Haare nicht geschnitten, sich nur von Pflanzenkost ge nährt, nur Wasser getrunken, da er, wie er angab, einen inneren Zwang befolgend, den Aposteln ähnlich sehen wollte. Der Mann, der sich schon einmal in psychiatrischer Beobachtung befunden hat, wird nun wieder aus seinen Geisteszustand untersucht werden. — Infolge von Todesfällen und Mandatsniederlegungen wurden in den Wiener Gemeinderat neue Mandatare einiberufen. Darunter befindet sich auch der Präsident

Piffl ein überaus herzliches Glückwunschschreiben. Mit Dr. Ar nold zieht nach zwölfjähriger Pause wieder ein Priester in den Wiener Gemeinderat ein. Es ist eine seltsame Fügung, daß der letzte Priester im Wiener Gemeinde rate, der verstorbene Prälat Wolny, durch acht Jahre Professor Dr. Arnolds war. — In der Zeitschrift „Die Leuchtrakete" war im Mai ein Artikel mit dem Titel „Der Rosenkranz" erschienen, in dem die Lehre von der Gottesmutter beschmutzt und in den Kot gezogen wurde

. Die verantwortliche Schriftleiterin und Frei denkerin Frau Amalia Riffler, hatte sich vor dem Lan- desgerichtsrate Dr. Povaletz wegen Vernachlässigung der pflichtgemäßen Obsorge zu verantworten. Der Richter verurteilte die Beklagte zu einer Geldstrafe von 800 Schilling oder drei Wochen Arrest und sprach gleichzeitig den Verfall der seinerzeit beschlagnahmten Zeitschrift aus. — Der verantwortliche Schriftleiter der sozialistisch eingestellten „Wiener Allgemeinen Zeitung" wurde wegen Äerspottung des Iustizministers

fuhr am 25. November mit ihrem Stei rerwagen beim Versuch, einem Schwerfuhrwerk vorzu fahren, nächst M a i n b u r g an die offen stehende Tür eines Gartenzaunes an, wobei ihr Wagen umkippte. Sie und ihr Gatte Anton Dier, der auf dem Wagen ein geschlafen war, wurden auf die Straße geschleudert. Während die Frau unverletzt blieb, erlitt Anton Dier einen Bruch der Wirbelsäule sowie mehrfache Rippen- brüche und eine Zerreißung der Leber und blieb auf der Stelle tot liegen. Bezirk Wiener-Neustadt

. Vom Schwurgericht Wiener- Neustadt wurde Heinrich Ieitler wegen Mädchenmordes zu 12 Jahren schweren Kerkers verurteilt. Seinen Charakter hat der Staatsanwalt Dr. Lüderer gezeich net, indem er an die Geschworenen folgende Ansprache hielt: Wenn Heinrich Ieitler vorvorgestern beim Lokal augenschein am Tatort den Herrgott zum Zeugen an gerufen hat, so ist das nur ein Beweis, daß ihm der Glaube an ein höheres, wunderwirkendes Wesen gänz lich fehlt, er hätte sonst fürchten müssen, daß ihn ein Blitz der erzürnten

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Seite 8 von 20
Datum: 02.06.1935
Umfang: 20
durch seinen Wiener Vertreter unverzüglich die Anzeige we^en Exekutionsvereitlung gegen Ca- stiglwni, der jedoch bereits nach Mailand abgereist war. Dagegen gelang es, 40 Kisten Uebersiedlungsgut, die als gewöhnliches Frachtgut mit der Bezeichnung „Möbel" deklariert waren, beim Wiener Speditions haus Dworschak mit Beschlag zu belegen. In den Ki sten befanden sich wertvollste Teile aus der Schatzkammer, die die berühmte Sammlung Ca- stiglionis dargestellt hat. So kamen Möbel von großem historischem Wert, darunter

insbesondere der Preußen hinzustellen versucht. Sogar der Sieg b-i Aspern wäre auch ein Erfolg der verbündeten Armen über Napoleon gewesen; tatsächlich aber kämpften dort deutsche Truppen unter Napoleon gegen Oesterreich. Wien. (Nazizentrale ausgehoben.) gw einigen Tagen hob die Wiener Polizei im Atelier des Modezeichners Anton Garden eine Zentrale aus, in der tendenziöse Nachrichten nach dem Deutschen Reiche weitergegeben und Aufträge von dort an die österiei. chischen Unterstellten weitervermittelt

einer Riesenerbschast zu setzen, oet* haftet worden. Er hatte sich dadurch verdächtig ge- macht, daß er am 26. v. M. in der Garderobe des i Wiener Nordbahnhofes ein Paket hinterlegte, das. wie sich in der Folge ergab, amtliche Stampiglien, dar unter eine Rundstampiglie eines Wiener Bezirksge richtes, enthielt. Bei einer Hausdurchsuchung in der Wohnung Silbermanns wurde eine gefälschte Beschei nigung über die Bewilligung zur Ausfuhr von 40.001 Schweizer Franken, ferner ein offenbar gefälschter t< schluß eines Wiener

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Seite 11 von 20
Datum: 17.02.1935
Umfang: 20
: Aus dem österr. Kunstleben. 19.30: Orchesterkonzert. (Aus Budapest.) 21.40: Sven Hedin zum 70. Geburtstag. 22.00: Die Weintraubs Syneopators spielen. 22.45: Oesterreichische Komponisten. Dienstag, 19. Februar: 11.30: Italienische Sprachstunde (Anfänger). 15.20: Stunde der Frau, 15.40: Kinderfrohsinn im Fasching. 16.10: Nachmittagskonzert (Schallplatten). 16.50: Automobil- und Motorradausstellung auf der Wiener Frühjahrsmesse. 17.00: Bastelstunde, 17.25: Wolfgang Amadeus Mozart: Diverti- l mento B-Dur. 18.00

des Heimatdienstes. 19.35: Lieder und Arien. 20.05: Funkkabarett der Ravag. 22.05: Orgelvortrüge (Karl Walter). 23.00: Aus Verdi-Opern (Schallplatten). Freitag, 22. Februar: 11.30: Stunde der Frau. 15.20: Frauenstunde, 15.40: Jugendstunde (leichte Musik). 16.10: Moderne Geflügelwirtschaft, j 16.20: Das Orchester Paul Whiteman spielt, i 16.55: Werkstunde für Kinder, j 17.20: Die Iagdausstellung auf der Wiener Frühjahrsmesse. j 17.30: Georg Friedrich Händel. (Wiener Symphoniker.) 18.10: Wochenbericht

über Körpersport. 18.20: lieber Reise und Fremdenverkehr. 18.35: Wissenschaft und Fernmeldetechnik. 19.10: Stunde des Heimatdienstes. 19.35: Klänge aus der Alpenwelt. (Die Wol kensteiner singen und jodeln.) 20.50: Das Feuilleton der Woche. 21.30: Abfahrts- u. Slalomrennen d. Intern. Skiverbandes in Murren (Schweiz). 21.35: Das hohe Lied der Liebe. (Wiener Symphoniker.) Samstag, 83. Februar. 11.30: Stunde der Frau. 15.15: Englische Sprachstunde. 15.35: Sonntagsausflüge und Skitouren. 16.20: Jugendbühnc

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Seite 5 von 16
Datum: 31.08.1930
Umfang: 16
-Denkmal, einen Stra ßenzug, dem keine Wiener Straße an Länge sich an die Seite stellen kann. Nicht nur die Rechte Stephans wurde Heuer zur Schau gestellt, sondern sämtliche Re liquien der zehn Heiligen aus dem Königsgeschlechte der Arpaden. die innerhalb der Grenzen Ungarns ruhen, wurden durch die Straßen von Budapest getra gen. So sehr sich der große Prunk eines schönheits freudigen Volkes in diesem Zuge entfaltete — er hatte ausgesprochen kirchlichen Charakter. Den Zug der höchsten Würdenträger

der österreichischen Teilneh mer im riesigen Festzuge. Die 300 Reichsbündler, die durch die Andraffystraße durch ein Spalier begeisterter Menschen marschierten, waren fortgesetzt bejubelt. So oft die Wiener im Sprechchor riefen „Austria grüßt Hungaria", setzten tosende Hoch?- Heil!- und Eljen-Rufe des Budapester Volkes ein. Geradezu stürmisch war der Jubel beim Erscheinen der Tiroler. Durch ein Spalier von 600.000 festesfrohen Menschen schritten die Oesterreicher, von begeistertem Jubel emp fangen. Keine Nation

, an ihrer Spitze der Legat des Heiligen Vaters. Stürmisch begrüßen die Wiener ihren Kardinal Piffl und als Kardinal v. Faulhaber vorbei- zieht, gaben die Münchener, die gegenüber aufgestellt waren, den Wienern nichts nach. Umgeben von der Kronwache, vom Volke mit brausenden Eljenrufen empfangen, schreitet Reichsverweser Nikolaus von Horthy. Ihm folgte Ministerpräsident Graf Bethlen mit den Mitgliedern der Regierung und die Erzherzoge. Es war einzig schön. „Ich werde wiederkommen!" versicherte er lebhaft

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Seite 10 von 16
Datum: 30.03.1924
Umfang: 16
im Zügel hält. Wien und NiederösterrelH. Wien, 24. März. (Eine machtvolle katholische Kundgebung) fand gestern in der Volkshalle des Wiener Rathauses statt aus Anlaß der Konstituierung des Katholischen Männervereins für die Erzdiözese Wien, an der weit über 10.000 Männer sich beteiligten, so daß die Halle bei weitem nicht alle Erschienenen zu fassen vermochte, weshalb vor der- selben gleichzeitig eine Parallelversammlung abgehalten wer den mußte. Als Redner tvaren erschienen Kardinal Dr. Piffl, Pater

darüber schreien, wenn unserer Industrie von den Großbanken nur unter schwersten Bedingungen Bargeld zur Verfügung gestellt wird, was ja schließlich begreiflich erscheinen muß, wenn die Gemeinde Wien selbst mit 180 P r o z e n t W u ch e r z i n s e n ihr Geld an die Banken verleiht. — Wer soll jetzt noch glau ben, daß die Sozialdemokratie den Kapitalismus bekämpfe, wenn ihre Führer mit den erpreßten Steuergeldern selbst Wucher treiben? Die Wiener müssen Steuern zahlen, daß ihnen fast der Atem vergeht

. — Ein Geständnis, das der Ver gessenheit nickt anheimfallen soll, machte die sozialdemokratische Wiener „Arb.-Ztg." Nr. 77 im Leitartikel. Darin heißt es: „Nun hat Oesterreich das Verbotsystem (Ein- und Ausfuhr) viel früher und viel vollständiger abgebaut als alle unsere Nachbarstaaten und es hat sich wiederholt zu seinem restlosen Abbau bereit erklärt, wenn sich nur Ungarn, die Tschecho slowakei, Jugoslawien, Deutschland, die sich mit brutal gehand- habten Einfuhrverboten unseren Produkten absperren

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