unangenehmen Eindruck hin seien "^dWlich nach, der letzten Audie einig 'bimehr in den Hauptpunkten ^ die Engländer in Griechenlan Zusak^N^opel, 18. Äug. Irr Kaw statt. Di,- Wischen _ Engländern Institut,' ^W^udcr besetzten dort, me benen ie L Ö€ ? ai \ beUett fie üt trai lichen £W r Kranken unterbringen, «SäuS*"' “ ui 8cm " Die Stimmung in Griechenland. Budapest, 17. Aug. Nach einer Bukarester Mel dung berichtet der Atheüer „Chronos", daß der König als ihm Ministerpräsident Gunaris
über die No-e des Vierverbandes und die Stimmung des Volkes berichtete, sagte: „Wir geben keinie Spanne Bodens". Der König erklärte weiter, daß er, falls der Integri tät des Lairdes Gefahr drohe, selbst als Kranker sich! an die Spitze der Armee stellen würde, um das Vater land zu verteidigen. Nach, einer Meldung aus SaloniJ. erklärte der gewesene Minister Dragomis, daß, wenn Bulgarien sich in Kavalla einrichten würde, dies die Bedeutung hätte, daß Bulgarien an die Tore Salo- niks poche. Budapest, 17. Aug. Nach einem Pariser
von Rumänien. Budapest, 17. Aug. Der König von Rumänien hat nach einer Bukarester Meldung seinen Sommer- anfenthalt in Sinai« unterbrochen und ist in Gesell schaft des Hofmarschalls Catargi in Bukarest einge- .troffen, wo er sofort -bnv -Ministerpräsidenten Bra- tianu, später den Justizminister Anwnescu und den Minister des Aeußern Pourmbaru empfing. Das türkisch-bulgarische Abkommen perfekt? Basel, 18. Aug. Aus Saloniki meldet „Neon Asti", daß die Türken bereits das Gebiet von Dome- stlla räumen