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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 15 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
Max Haller m Der hier abgedruckte Beitrag' unseres Kollegen Max Haller zum Fragenkomplex „Universität Bozen“ wird wegen seiner Länge einige unserer Leser etwas einschüchtern, Er knüpft an das vom Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitut im Setzten Jahr herausgegehsne Bändchen „Hochschulpolitik in Südtiroi aus bil dungssoziologischer Perspektive“ von Christoph Pan und liefert einen wissenschaftlich fundierten Beweis., daß das „Verdienst“ der genannten Schrift, „eine künstlich aufgeblähte

! und hat damit die Diskussion gestoppt, Der folgende Artikel, der das Pan-Produkt widerlegt, könnte sich, in derselben würdigen Form publiziert, zumindest neben diesem sehen lassen. Im Sommer 1975 erschien in der Schriftenreihe des Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitutes in Bozen eine Broschüre über „Hochschulpolitik in Südtiroi aus bildungssoziologischer Perspektive“, Der Verfasser, Dr. Chri stoph Pan, Leiter des Südtiroler Wirt schafts- und Sozialinstitutes und Do zent für Politische Soziologie an der Universität

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 14 von 36
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
in Südtirol weniger chaotisch und mit geringeren wirt schaftlichen Schäden. 2 ) Mit der Landflucht verbunden ist das Höfesterben und die Gefahr der Ver ödung einst kultivierter Flächen. Wäh rend dies in zahlreichen Provinzen Ita liens und in verschiedenen Regionen, des EG-Raumes zu ernsthaften Gefah ren für Landschaft und Umwelt und zu wirtschaftlich relevanten Schäden geführt hat, kann in Südtirol wohl von ähnlichen Problemen, aber nicht von gleichen Ausmaßen die Rede sein. Zur Auflassung der Höfe wurden

bauern“ dieser Art. Der weitaus größte Teil (93,7%) der Südtiroler Bauern setzt sich aber aus mittleren und kleinen selbst wirt schaftenden Bauern zusammen. Ihr Einkommen schwankt in der Regel zwischen dem eines gut verdienenden Freiberuflers und dem eines dauernd unterbezahlten und wiederholt arbeits losen Hilfsarbeiters. Entsprechend un terschiedlich ist daher auch der Lebens standard innerhalb dieser Schicht. Es ist daher falsch, die Bauern in Bausch und Bogen als die „armen Südtiroler

die Zeitschrift „die brücke" 1968 6 ) diese Bauern eine arme Schicht (po- vertv dass) nannte, gerieten der Südtiroler Bauernbund und ein Teil der SVP schier außer Fassung. Die Angst war überflüssig. Der Berg ist nicht in Bewegung geraten, obwohl diese Schicht von Bauern inzwischen nicht reicher geworden ist und allen Grund hätte, mit ihrer sozialen und wirtschaftlichen Lage unzufrieden zu sein. Wenn sich die kapitalistische Wirt schaftsform gern als freie Marktwirt schaft bezeichnet, so bekommt gerade

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 3 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
, daß der Vertrauens mann der Industriellen den Listenplatz Nummer 1 innehat. Der Freiraum der Arbeitnehmer in der SVP wird näm lich nur so groß sein, als es die ein heimischen Unternehmer und Wirt schaftskräfte zuiassen, denen christli che Sozialpartnerschaft natürlich tau sendmal lieber ist als die konkreten Forderungen italienischer Arbeitneh mer. Überdies haben sich auch bei uns aufgeschlossene Unternehmer und Füh rungskräfte — ganz nach dem Vorbild zahlreicher italienischer Industrieller — längst

mit dem historischen Kom promiß vertraut gemacht. Folgendes Bild bot sich kürzlich in Bozen beim Festival der KP-Zeitung Unitä: die Südtiroler Unternehmer Max Staffier und Levrim diskutierten öffentlich mit Vertretern der KPI über die Wirt schaftslage in Italien. Ein Idyll, das der Südtiroler Öffentlichkeit nach Möglichkeit verborgen bleiben sollte, ler zu 85% konservativ gewählt und mithin ein Recht darauf, so zu leben, wie es die Mehrheit der Bevölkerung wünscht. So weit, so gut. Wenn also 85% konservativ wählen

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 18 von 23
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
, daß die Qualität der Arbeitsplätze nicht im mer die beste ist und bestimmte wirt schaftliche Bereiche wie z. B, der Fremdenverkehr, bereits überlastet sind. Man wird nicht darum iierum- kommen, sich in nächster Zeit die Gründung technologisch fortgeschritte ner Betriebe zu überlegen, wobei auch die Frage der entsprechenden For schungsstätten noch lange nicht aus diskutiert ist. In diesem Bereich unter der Berufung auf die einigermaßen ge sunde heutige Wirtschaftsstruktur nicht vorausblickend die notwendigen

Sparmaßnahmen in eine im Ver gleich zu den. Preisen und Gehältern des privaten Sektors nicht mehr zu vertretende Lage gekommen sind. So stellt sich die lohnabhängige Schicht als die Gruppierung dar, die am meisten den vielfachen Spannun gen ausgesetzt. ist, die sich aus den Widersprüchen der modernen Gesell schaft und dem kulturellen und wirt schaftlichen Wandelsprozeß in Südtirol ergeben. Was in dieser Situation not tut, ist das richtige Augenmaß für die in Gang befindliche Entwicklung, die noch mehr

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 16 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
einer Hochschule in Bozen, eine Bestätigung finden. Zur Stellung der Hochschule in Zu sammenhang von. Ausbildung und Ge sellschaft In der Diskussion um die Hochschu le in Bozen wurde wiederholt darauf verwiesen, daß die allgemeine „Bil dungsexplosion" auch an Südtirol nicht spurlos vorübergehen könne. Einerseits benötige eine hochindustrialisierte Ge sellschaft, zur Sicherung des wirt schaftlichen. Fortschritts eine ständig steigende Anzahl von Fachkräften und andererseits bewirke die Erhöhung der allgemeinen

zwar sicherlich einen Beitrag zur wirt schaftlichen Entwicklung in den ver gangenen Jahrhunderten geleistet hat, daß aber Schulreformen allein nicht in der Lage sind, grundlegende gesell schaftliche Veränderungen außerhalb der Schule zu bewirken 7 ). Im Gegensatz zu technokratisch-eli tären Auffassungen, für die das Bil dungssystem und insbesondere die hö here Bildung vor allem eine Minder heit besonders Begabter heranbilden soll, besteht das Ziel des Bildungswe sens nach einer demokratischen Auf fassung

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 17 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
und einige frappierende Tatsachen zu Tage gefördert 20 ). So zeigt sich, daß sie in keiner Weise eine Neuerscheinung der letzten Jahre dar stellt, sondern schon um die Jahrhun dertwende bestanden hat (so sahen sich, damals z, B. Mediziner vielfach zur Auswanderung veranlaßt). Ange- sich ts dieses Akademikerüberschusses (der einzig in den 60er Jahren nach einer längeren Periode stärkeren Wirt schaftswachstums zurückgegangen war) mag die Reform der italieni schen Mittelschule! (Einführung der Einheitsmittelschule 1962

und breitere Öffnung der Hochschulen für die Ab solventen der verschiedenen höheren Mittelschulen 1969), die Italien eines der offensten Schulsysteme in ganz Westeuropa, brachte, auf den ersten Blick als problematisch erscheinen. Nun läßt sich aber deutlich nachwei- sen, daß die Ursache für die Arbeite-, losigfceit der Akademiker nicht im Schulsystem zu suchen ist 21 ), sondern in der gesamten Struktur der italieni schen Wirtschaft. Barbaglis Analyse des Zusammenhanges zwischen Wirt schaftsentwicklung

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1975/1978)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 20 - 23. 1975 - 1978)
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Seite 24 von 28
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1975,1-3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1975,1 + 3 ; 1976,1-2 ; 1977,1-3 ; 1978,1-2<br />Ladurner, Helmuth: Bildungsplanung in Südtirol : regionale und soziale Herkunft geben Auskunft über Bildungsdefizit / Helmuth Ladurner. - 1975<br />Kultur und Kulturarbeit in Suedtirol. - 1978<br />Frauen. - 1978
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/20-23(1975-78)
Intern-ID: 319176
, können wir als Studentenvertretung nicht, länger abseits stehen. Mit den uns zu Gebo te stehenden .Mitteln — Informationen, Pla nung, demokratische Vertretung — werden wir uns mit diesem Problemkreis au.sein.an- derselzen müssen. Arbeilsinar kt Es müssen vollständige Informationen über die Kapazitäten der Südtiroler Wirt schaft in bezug auf Akademiker beigebracht werden und den Kollegen als verwertbarer Beitrag zur eigenen BerufsgesLaltung ungebe ten werden. Zu diesem Zweck sind die Interessenver tretungen der Akademiker

, die zuständigen Ämter der Landesverwaltung und die Vertre tungen der Arbeitnehmer zu kontaktieren. Dies alles bedingt die Profilierung der SH als gewerkschaftliche Vertretung und Service- Organisation der Südtiroler Studenten. Stipendien Um das Recht auf Studium in seiner wirt schaftlichen Komponente abzusichern, muß die SH weiterhin die Stipendienangeiegenhei- ten verfolgen. Eine intensive Mitarbeit der Stipendienvertreter der einzelnen Gruppen wird hierbei, nötig sein. Die Bemühungen um eine vorgezogene

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