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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 07.07.1933
Umfang: 8
war, geschrieben haben, um den « Fall aufzurollen, wobei Krizan und Kaufmann zusagten, -daß der Brief nicht veröffentlicht werden würde. Er er innere sich, daß auch von 5000 Schilling in diesem Zusam menhange die Rede war. Er sei durch fünfzehn Jahre Unter suchungsrichter gewesen und als solcher habe er gewußt, daß eine Fälschung, die auf seiner eigenen Schreibmaschine be gangen wurde, sofort entdeckt werden müsse. Uebrigens habe er angenommen, daß Krizan und auch Kaufmann n i ch t an die Echtheit des Briefes

Schweinerei, ein Herr, der die Provision von 60 Pfennig ausgehandelt habe, habe ihm davon erzählt. Und er, Krizan, sei ganz baff gewesen und wollte es zuerst nicht glauben. Aber Dr. Schager erlaubte ihm, einen Ver trauensmann, Erwin Kaufmann, seine Mitteilungen unter Diskretion weiterzugeben. Er (Krizan) und Kaufmann vermuteten, der Un bekannte sei Hosrat Schager (Bruder des Angeklagten) und beschlossen, Dr. Schager ein Honorar für den „Unbekann ten" auszusetzen, falls er seine Angaben vor einem Notar

wiederhole. Schager erklärte nach Rücksprache mit seinem Informator, jener sei einverstanden und verlange 5000 8. Tags daraus bekamen Krizan und Dr. Fritz Kaufmann den gewünschten Brief, der von ihnen photographiert wurde. Krizan und Schager wollten ein Photo des Briefes dem Mi nister Schürf'f zeigen, ein Photo war auch an Dr. Rintelen geschickt worden, aber sie erreichten Schürff nicht im Par lament. Schager behauptete dann, er habe Schürff infor miert, der Minister habe aber nur mit der Achsel gezuckt

dann Kohlengroßhändler Marmorek un ter aussehenerregenden Umständen verhaftet. „Ich habe er nicht gewollt!.. Der Vorsitzende hält Krizan vor, daß seine und Scha- gers Aussagen in wesentlichen Punkten auseinandergehen. Krizan bleibt dabei, er habe Schager durch dessen Bruder kennen gelernt, während Schager dabei bleibt, daß Krizan schon Wochen früher bei ihm gewesen sei. Schager sagt, er habe das Gefühl gehabt. Krizan und Kaufmann hätten zur Ueberzeugung gelangen müssen, daß der Brief gefälscht war, Krizan bleibt

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Bozner Nachrichten
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Seite 13 von 16
Datum: 06.06.1920
Umfang: 16
Nr. 126 „Bozner Nachrichten', den 6. Juni 1920 Seite 13 Spenden für das Kinderheim. Herr Bürgermeister Dr. Perathoner 5 20.— Frau Helene v. Grabmayer 5.— Frau Dr. W. v. Walther 10.— Ungenannt 4-- Frau Josefa Duregger 6.— Frau Franz Staffier 10.— Frau Max Staffier , 10 — Frau Pancheri 10.-- Frl. Marie Battisti 5.— Frau Kaufmann Battisti 10 — Frau Rechtsanwalt Marchesani 16-— Frau Marie v. Mayrhauser 4.— Frau Marie Kerfchbaumer 10 — Frl. Irma v. Grabmayr 5.— Frau Vizebürgermeister Chriftanell

. 50 — Frau Defaler 10-— Frau Marie Frick Frau Köhler 20 '7 Frau Kaufmann Viktor Mumelter 50.— Frau Tschugguel 40-— Frau Albert Held 10 — Frau Major Arbeiter 20-— Frau Kaufmann Engele 20.— Frau Joses Rößler 50. Frl. Elise Rötzler 20.— Frau Tony v. Walther 5.— Frau Plankensteiner 10 — Frau Anna Kaufmann 2.— Frau Kaufmann Welponer ' Frau Witwe Welponer 15.— .Frau Drabek 10 — Frau Schisseregger 10 — Frau Holzhändler Mumelter 50.— .Frau Hutter 20.— Kaufmann Demetz 10 — ^Kaufmann Schaller 2.— Kaufmann Tutzer

^0.— Apotheker Liebl — .Kaufmann Maier 15.— .Kaufmann Spitz 10.— ^Kaufmann Willy Valier . 10- .Kaufmann Hofer - -Kaufmann Decorona 30.— -Kaufmann Rubatfcher 30.— Kaufmann Andreas Hoser 10 — Kaufmann Lux ' 10.- Frau Josefine Amonn 50.— Kaufmann Untertrisaller 10' Dr. Viktor Perathoner 20.— <Zrau Wallner, Gasthaus Schlüssel 5.- Schwestern Pattis 10-^ Kaufmann Tomafi 5.- Krau Mech . 10 — ^Firma Foradori « b.- Buchhandlung Auer 2.- Buchhandlung Tyrolia 10- Deutsche Buchhandlung 10.-- 'Buchhandlung Moser

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Sterne und Blumen
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Seite 4 von 4
Datum: 23.09.1917
Umfang: 4
„3ft das Tatsache?" brachte er gepreßt hervor. „freilich, sonst würde ich es dir nicht erzählen." „Und wer ist das?" „Lin hiesiger Kaufmann, der demnächst von seinen Eltern das Geschäft übernehmen soll und den Frau Willmann gut kennt." „Das ist freilich schlimm, daß das noch dazukommt!" rief Franz aus/ erhob sich vom Stuhle und ging unruhig im Zimmer auf und ab. „Na, mag es fein. Zch gebe trotz' dem ineine Sache nicht verloren. — Mas weißt du weiter darüber? — Wie stellt sich vor allem Else

dazu?" „Da kannst du beruhigt sein. Sie hat es Hilde schon ge sagt, daß sie den Kaufmann nicht mag. Er ist übrigens zwanzig Zahre älter als sie." Erleichtert atmete Franz auf. „Und Herr Willmann?" fragte er weiter. „Der scheint mit den Plänen seiner Frau einverstanden zu sein, betreibt sie aber nicht mit so großer Energie und Eile. An scheinend will er, daß Else sich von selbst dazu entschließt. Die Alte ist dafür aber um so ungeduldiger. Sie möchte am lieb sten, daß noch diesen Winter die Hochzeit sei

. Kommst du nochmal so spät nach Hause, so wird die Köchin fortgeschickt und ich fange an, wieder selbst zu kochen." (Aus der Sommerfrische.) Wirtin (zu ihrem Mann): „Du, Seppel, der Herr will ein paar ganz frische Eier haben. Ich lauf rasch zum Kaufmann .... gacker du inzwischen a bissel!" e e h i n n r r I s T!autrnrätjel. ' Konsonant, Herrschertitel, Flüssigkeitsmaß, g Nahrungsmittel, l n europäischer Staat, r r r Nahrungsmittel, s s Stadt in Bayern, t Stadt an der Oder, t t t u u Blume, u u ü Tier

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Außferner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 20.12.1919
Umfang: 8
entdeckt. Als Täter kommt der 30jährige Adjunkt Friedrich M e l tz e 1 ! in Betracht, der der Hauptkasse zugeieilt war und das Geld beim Rennen verspielt hat. Eine Köpeniliade. Eine auch in dieser Zeis zahlloser Betrügereien sensationelle Angelegen heit beschäftigt seit 8. ds. die Wiener Polizeibe-! Hörde. Der mit feiner Gemahlin im Grand Hotel wohnende ukrainische General Allejew hatte vor! einigen Tagen einen Kaufmann ans der Wieder! ersucht, ihm für Kronen-Noten ausländische Valuta im Betrage

von 1 bis 2 Millionen zu beschaffen. Am 4. ds. abends sollte der General in der Woh-! nung des Kaufmannes das Geld übernehmen. Um diese Zeit kam aber ein anderer Herr, der sich als ukrainischer Oberst legitimierte und erklärte, er solle die Valuta, die hauptsächlich auf Romanow«! übel lautete, für Allejew übernehmen. Während der Kaufmann mit ihm unterhandelte, läutete e4 an der Tür und als geöffnet wurde, traten dres Herren ein, die sich als Polizeiorgane legitimierte^ und erklärten, eine Hausdurchsuchung

vornehmest zu müssen, da der Kaufmann im Verdachte ftehes mit fremder Valuta zu handeln. Die Polizei fand und beschlagnahmte die Millionen undi wollte den Kaufmann verhaften, ließen sich abex auf seine Bitten hin bewegen, von seiner Verhaft tung abzustehen, dagegen beharrten sie auf der) Verhaftung des ukrainischen Obersten. Nach ihrerst Fortgehen schöpfte der Kaufmann Verdacht und erkundigte sich bei der Polizeibehörde, wo er er, fuhr, daß er Schwindlern aufgesessen sei. Die Berliner Gastwirte

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 22.09.1843
Umfang: 8
— 24 l — Paulus, Dberforstinspektor, v. München; Hr. Perk- mann, ZI<adeniiker. Hr. Stock, Maler, v. Meran; die Hr». Gebr. Oneiiingl, Celestrino u. Baltz, Kalisteute, v, Saluni; Hr. di Lodron, Kaufmann, v. Ala; Hr, Menigini, «aufm., v. Roverero; Hr. Tadäi, Kaufm., 5r, Tad.^i, Gastqeb,, v. Mal«: Hr. Koster, m Tochler, «aufm.- v. Pamchins; Hr. Marlini. Merkaiitilrath u, Kaufm., ».Trient (in der Sonne). — Hr. Risbek, Oberpoiibeamler, v. Prag; Hr. Rotte, Bildhauer. Hr, Schönwald, Modelleur

, ».München; Hr. Neuhaus, Mediziner, v.Brixen (imRoßl). —Hr. Pola, Kauf> mann, v. Trienr (,m Eifenbut). — Hr. Zulberri, Kaufmann, »Trient (im Thurm). Den Sepr Hr. Schilcher. Reg-Rath, Fr. Irene Sranaer, mit Fräul. Tochter. Private, ». Innsbruck; Hr Schutz, mir Gattin, Gutsbesitzer, » Meran; Hr. Dr. B-ichner, UniversirärS Professor, Hr, Grisenhof, Studierender, Hr KapopoS, Mad. Warler Murray, mit Fräul Tochrer, engl. Edeldame, v. München (in der Kaiserkrone). — Die Hr» Frankenburg u Slelz- muller

, Kausteure, v. Innsbruck; Hr. Hussel, Regie- rungs Direkror, .dr. Lindner, NegierungS Assessor, v. An-bach; Hr. Rehle, Kaufmann, v, Kaufbaiern (im Mondschein). — Hr. Kreil, Jurist, »Venedig; Hr. Ludefcher, Dr. d, Rechte, ». Padua; Hr v. Preu, Studierender, ».Jnnibr.; Hr. Schenk, Partikulier, v. Riva; Hr Pelegrini, Stud., Hr. Fait, Kanfmann, ». Dese»zaiio; Hr. v, Deutinger, Domprobst u Ge- neralvikar, Hr. Brand, Inspektor in Nymphenburg, Hr Stiller, Domprediger, v München; dieHrn. Ter vica, S-'libab

u, Peinrner, Stud., v. Heidelberg; Hr. Vaching, Kaufmann, Hr, Pieiguerra, Priester, ». Pergine (im Schlüßel). — Die Hrn. Delanronio u. Ciochetti, «austeule, v Moena; Hr. Kirchlechner, Kaufmann, v. Meran; die Hrn. Witmann, Arnoldi u Weber, Kaustenre, v, Denno; die Hrn, Benetti u. Gebr Srrossio. Kausteute, v Borgs (im Riesen) Den >!. Hr. v. Bertolini, k,k. Gubernialrath, Hr. Graf ».Ahne»,k,k Gnbernial Sekretär, Hr.Graf» Hendl, k.k, Major in der Armee, » Innsbruck; Hr Schwarz Kaufmann, »München; Frau

».Allegna, m Familie, Hrau v. Barty, mit Familie, engl. Edeldamen, v. »leave! (in derKaiserkrone). —Hr.Meniga, k.k.Post meister, v. Cortina; Hr. Vteißner, Mediziner, dieHrn. «5tubenrauch u v Heyde, Juristen, v. Venedig; Hr. romalini. Kanfm., v.Mezzolombardo; Hr.Tomaselli, Kaufmann, ».Strigno; Hr. deChiufole. Kaufmann, v Wien; Hr. Angelini, «aufmann, Hr. de Negri, Dr, der Rechte, Hr. de Negri, Dr. der Medizin, v. Meran (im Mondschein). — Die Hrn. Tboncano u. Segui- delli, Kausteute, v.CleS; Hr. Lupatini

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.04.1917
Umfang: 8
der Heringe; während mehrerer Monate waren sie meine Augenweide. Daß sie niemand kaufte? Wie auch ein Engel von Kaufmann aus die Idee kommen kann, in der Kriegszeit mit Herin gen zu handeln? Es hatte aber etwas Demokrati sches an sich, was mich für den Mann einnahm. Nicht wie sein Konkurrent, der Delikatessen-Händ- ler ein paar Häuser weiter unten, der die gerupf ten Gänse, Hühner und iveithevgebrächte Würsteln in schwerer Menge, alle. Tage etwas anderes, aus- stellte, als wollte er beweisen

, daß die Nahrungs mittelnot nur in der Einbildung von gefräßigen A rbe i t e rn \ eigen besteht. An die Heringe dachte außer mir kein Mensch, nicht einmal der gefürchtete Aschermittwoch, das Massengrab so vieler Fische in Friedenszeiten, konnte ihnen etwas anhaben. Sie taten mir leid, die schönen Heringe! Eines -Miltags las ich in den „I. N.": Ein guter Engel — eben jener Kaufmann — hatte dem behaglich schmunzelnden i Bürgermeister der Stadt 10.000 harte Kronen in Wertpapieren auf den Krieg ohne Sinn und Zweck

massenhaft abgegangcn sein und den Kaufmann so enorm bereichert haben? Aber gestern waren sie noch da! Ich rannte schnur stracks die Höttingergasse hinunter. Die Heringe lagen ruhig im Fenster wie bisher. Sie waren am Kriegsgewinn so unschuldig wie ein frisch gewaschc nes Kattunkleidchen. Ich atmete erleichtert aus. Aber endlich kam doch das Unvermeidliche. Eines Abends Ware» die Heringe weg. Und das kam nach meiner blühenden Phantasie so: Seit ein paar Ta gen ging ein warmer Wind und da müssen die sei

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 18
Datum: 02.02.1900
Umfang: 18
. Der Ackerbauminister hat den Forst-Inspektions-Kommissär Georg Strele zum Oberforstkommissär ernannt. H»ersonakeinkommenste«er - Schätzung- - Kom- mistiouerr. Bei den diesjährigen Ergänzungswahlen wurden in die Personaleinkommensteuer-Schätzungs- Kommission für den Schützungsbezirk „Stadt Inns bruck sammt Willen" die Herren Julius Zambra, Kaufmann in Innsbruck Nicolaus Leis, Handes- mann Innsbruck und Josef Wallner. Privat und Hausbesitzer in Willen, als Mitglieder und Conrad Auffinger, Fabrikant in Innsbruck

, Karl Gostner, Kaufmann, in Innsbruck, Albert Schweigl, Gast- wirth in Milten und Johann Schweighofer, Bäcker meister in Innsbruck, als Stellvertreter gewählt; in die Kommission für den Schützungsbezirk „politischer Bezirk Innsbruck (Umgebung) mit Ausnahme von Willen" hingegen die Herren Robert Nißl, Bier brauereibesitzer in Hölting, Joh. Paul Kammerlander. Gastwirth in Steinach, und Eduard Knittel, Kauf mann in Hall, als Mitglieder, und Max Weyrer. Fabrikant in Müblau, Otto Seidner, Bierbrauerei

es, bei Geschäftsleuten durch Vorweisen von Visitkarten vier goldene Nhrketten im Werthe von 400 Kronen und eine silberne Remontoiruhr, 36 Kronen werth, herauszulocken. Diese Gegenstände wurden ebenfalls zu Stande gebracht. Der Verhaftete nennt sich Her mann Riedl, Kaufmann in Pistoy (Nordamerika), und will 1871 geboren sein. Lokales und Provinziales. Imst. Auf Schloß Starkenberg fand sich am vergangenen Sonntag eine größere Zahl hiesiger Deutschfortschrittlicher und Nationaler zusammen zu einer Erinnerungsfeier

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 07.07.1906
Umfang: 8
und Maria Ungericht, Eggental. Pension Fräulein Koch: Hauptmalm Perleck. Trient. Luise Helz mit Kind, Eisenach (Thürinaett). Jakob Obkircher, Graz. L. Zuegg, Lana. Privat-Pension Fräulein Mayer? Frau Maresch, Postverwaltersgattin, Graz. Frau Ida Huber, Majorsgattin, mit Familie, Graz. Major Ritter v. Hellwert. Hotel „Elefant': I. H. Troyer, Kaufmann, Graz. Karl Manasse, Berlin. Hugo Alliani, Reisender, Innsbruck. Friedrich Keßler, Reisender, Wien. Marchesa Capelli mit Begleitung, Rom. Kirchlechner

, Kaufmann, Innsbruck. Hans Luiche, Oberingenieur, Pilsen. Beer, Innsbruck. Max Zechmeister, Konzipient der Staats eisenbahn, Wien. Kleinlercher, Reisender, Wien. Franz. Klement, Wien. Dr. F. v. Wieser, k. k. Hofrat, Inns bruck. Frau Infam mit Tochter, St. Ulrich (Gröben), vr. nikä. Wangl mit Frau, Eßlingen. Edmund Herling, Reisender, Wien. Alois Seelos, Innsbruck. Gottfried- Wolf, Rentier, Chemnitz. Klemens Mayer, Finanz- ministerialsekretär, Dresden. E. Joored, Gueldford (England). Philomena Degischer

, St. Veit (Defereggen). Ingenieur Maurer, Innsbruck. Hermann Boer, Kaufmann, Leipzig. Marguerita Boer, Leipzig. Artur Kurth, Kaufmann, mit Frau, Chemnitz. Josef Walleitner, Architekt, Meran. Egon Müller, Architekt, Wien. Max Schulz, Staatsanwalt a. D., Nürnberg. Schulz, Guts besitzer, Lüwen (Westfalen). Hugo Cohn, Kaufmann, mir Frau, Berlin. Edmund PanHans, Kaaden (Böhmen). Thöny, Linz. Otto v. Ottenthal, k. k. Postkontrollor, Innsbruck. Elise v. Ottenthal, Innsbruck. Hans Pronlet, Kaufmann, Nürnberg

. Se. lönigl. Hoheit Herzog von Calabrien mit Chauffeur, München. Dr. Wilhelm Boß,, Bibliothekar, Schwerin. Scherrer, Zollinspektor, nnt Frau, Stettin. Dr. Burkhart, Arzt, Berlin. Dr. Marthen, Arzt, Landsberg. R. Ahn, Reisender, Innsbruck. Maurer, Ingenieur, Innsbruck. Fioresi, Reisender, Jnnsbnm. Josef Nogler, Bergführer, St. Ulrich (Gröden). Jgmz, Taussig, Reiseuder, Wien. Markus Franzl, Kaufmann, München. Josef Mayr-Mihroskopika, Salzburg. Dottor Heinrich Baum, Arzt, München. Otto Pich, Reisender, Prag

. Frau Luise Fuchs, Private, Meran. Josef MMer, Reisender, Wien. Franz Kudschein, Reisender, ^en. Edmund Lerchmann, Reisender, Wien. Emanuel KoM, Reisender, Wien. A. Ladstätter, München. I. Dleffenbacy, Fabriksdirektor, Bozen. Josef Leitner, Reisender, ' Baron Hans Salvadori, Riva. Adolf P^er, KauD , Wien. Gräfin Wurmbrand, k. k. therestamsche Wims dame, Prag. Josef Bruch, Budapest. ,5Waz- ^ Reisender, Wien. Otto Lehmann, Fabrikant, ^ - A. Brandt, Eisenbahn-Sekretär, Stettin. G. Germer, Kaufmann

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 20
Datum: 11.12.1926
Umfang: 20
allerdings nicht auflösen. Aber um Geld kann man von ihr alles haben.) stine zwanssanleihe aus die italienische Raus- mauuschast. Rom, 10. Dez. Iw heutigen Mmisterrat wurde nach den Blättern beschlossen, daß alle Kaufleute und kaufmän nischen Genossenschaften, um ihr Gewerbe auszuüben, einer besonderen Erlaubnis von Seiten der Gemeinden 'bedürfen. Diese Erlaubnis wird nur unter bestimmten Bedingungen erteilt werden und vor allem wird verlangt werden, baß je der Kaufmann je nach der Bedeutung

seines Geschäftes eine Kaution stellen muß von einem Minimum von 500 Lire bis eventuell zu einem Maximum von 5000 Lire. Diese Kaution wird in Scheinen der gegenwärtigen großen Anleihe hinter legt lverden muffen. Die Erlaubnis zum .Kaufmanns gewerbe wird vom Urteil einer Kommission abhängen, die die Erlaubnis mich verweigern kann, wenn der Kaufmann keine genügenden moralischen nnd wirtschaftlichen Bürg schaften bieten kann oder die Zahl der betreffenden Kanfleute nach dem Urteil der Kommission bereits allzugroß

ist. Den Gemeinden wird das Recht zugefprochen. eine Löbensmittol- polizei einzurichten. Jeder Kaufmann, der Lebensmittel zum Kaufe anbietet, wird von jetzt ab die Engrospreise und die Dckmlpreise der einzelnen Waren an einem sichtbaren Orte seines Geschäftes anbringen müssen. Der Streit um den rumänischen Königsthron. Paris, 9. Dez. „Exzelsior" erhält aus Bukarest die Nachricht, wonach die politische Lage in Rumänien noch verworrener sei wie früher. Die Königin teile, wie ver lautet, die Meinung

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 22.12.1916
Umfang: 8
hatten et was ungemein Schlaues und Lauerndes. Der alte Stammführer beugte sich tief vor dem Kaufmann und stand von seinem Sitze auf. Sei im Frieden, wo du sein magst, sagte er in dem schlechten Dänisch der Küstensprache, deine frohen Tage sollen wie Schneeflocken sein. Nehm's an, antwortete Helgestad, kann jeder Christenmensch deinen Gruß brauchen und hast ihn sicher weit hergetragen. Dein Gürtel ist zusammen geschrumpft in der Nässe und deine Komager sind hart mitgenommen. Er deutete auf die Halbstiefel

? rief der Kaufmann erstaunt. Muß eine fürchterliche Reise gewesen sein. Wo hast b'it deine Schlitten, deine Pulks**)? Afraja sah nach dem Gebirge hinauf und mit einem gewissen Stolze, nicht ohne Würde, strich er die Haarbüschel aus seinem Gesicht. Du weißt, sagte er, daß ich viele Tiere besitze. Mein Schwestersohn, Mortuno, rastet mit einer Herde an den Quellen des Setzjok, den ihr Alten fluß nennt. Ich kam zu ihm, um nach meinem Eigen tum zu sehen und seine Sommerweide zu bestim men

. Von dort war es nicht so weit bis zu dir, Va ter; doch wie darfst du dich wundern, daß ich komme, da Wolf und Bür selbst ausgehen, um ihre Jungen zu suchen? Mein Kind wohnt in deinem Hause. Ich bin alt und schwach, mein Herz sehnt sich nach ihr. Dein Herz? lachte Helgestad. Hast also auch ein Herz, alter Schelm? Mein Herz, erwiderte Afraja mit einem funkelnd strengen Blicke, verlangt nach meinem Kinde, das mein größter Schatz ist. Nuh! sagte der Kaufmann, seine Kappe ziehend, so schaue deinen Schatz an, ist nichts daran

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 25.07.1941
Umfang: 8
selber. Nach dem Tode des Opfers stirbt auch früher oder später'der Vampyr. .DeulMaild mH vernichtet werden" Unter diesem Titel ist in den USA. ein Buch des Präsi denten der amerikanischen Friedensliga, des Juden Kauf mann, erschienen, dessen wichtigste Teile — wie in jüdi schen und interventionistischen Kreisen zugegeben wird — von Roosevelt persönlich diktiert sind, so daß der teuf lische Plan des Juden Kaufmann ein politisches Glau bensbekenntnis des Präsidenten der Vereinigten Staaten

würden. Was jetzt der amerikanische Präsident durch den Juden Theodor Kaufmann, Oberanführer der amerikanischen „Friedensliga", in des sen Buch „Deutschland muß vernichtet werden" als sein eigenes Programm für den Fall eines Sieges über Deutschland verkünden läßt, obwohl es ihm trotz aller Bemühungen noch nicht gelungen ist, den Krieg vom Zaune zu brechen, übersteigt alles, was jemals an Haß orgien existiert hat. Präsident Roosevelt beabsichtigt, durch Unfruchtbarmachung der deutschen Westr- znacht sowie i^aller Männer

unter 60 und Frauen unter 45 Jahren das deutsche Volk innerhalb zweier Generationen vollkom men vom'Erdboden verschwinden zu las sen. Auch die deutsche Sprache soll zu bestehen auf hören, indem man das Reich restlos an fremde Macht haber aufteilt und die Bewohner der annektierten Gebiete dazu zwingt, ihre Muttersprache aufzugeben und innerhalb eines Jahres „Ausländer" zu werden. Mit jüdischer Perversität malt der Jude Kaufmann in seiner pro grammatischen Veröffentlichung alle Einzelheiten aus, die er für möglich

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 07.12.1918
Umfang: 8
bei der Armee während der ersten Novembertage durch führen und die Verantwortlichkeiten der höheren Kom manden feststellen. Kus Stadt und Land. Der Abdruck unserer Originalberichte ist nur mit Quellen, angabe gestattet. (Gewerbliche V e r s a m m l u n g i n Kufstein.) Am Sonntag den 1. Dezember mittags fanden sich die Mitglieder der hiesigen Handels- und Gewerbe genossenschaften zu einer Versammlung im Gasthof zum Goldenen Hirschen ein. Kaufmann Eo. Neumayer, zum Vorsitzenden gewählt, begrüßte

an das Deutsche Reich hält er für unzeitgemäß. Durch das Frauenwahlrecht möchte das Familienglück, der einzige Schatz des kleinen Mannes, nicht gestört werden. Kaufmann Demetz aus Schwaz sprach über den Handelsstand und seinen be bedrängte Lage, welche nur durch freien Handel, Abschaffung der Zentralenwirtschaft und engsten Zu sammenschluß der Handels- und Gewerbetreibenden ge bessert werden könne. Die Lebensmittelverteilungen dürfen nicht mehr den Gemeinden überlaffen sein, sondern müssen der Handelswelt

der Nationalversammlung fordert, ferner Sitz und Stimme im Natioualrat zur Ver tretung der wirtschaftlichen Jntereffen; unter Ab lehnung einer Bevormundung von Wien wird für eine Autonomie in Tirol und einen engen Zusammen schluß mit den übrigen Alpenländern eingetreten. Als Vertreter in den Nationalrat werden Verbandsobmann Hiecke und Kaufmann Saler aus Innsbruck namhaft gemacht und die Erwartung ausgesprochen, daß dem Handwerker-, Handels- und Gewerbestand von Seite der politischen Parteien anläßlich der kommenden

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 13.06.1922
Umfang: 4
verboten.) Morscher Glanz. Von Wilhelm Herbert. „Natürlich! Natürlich!" sagte der Kaufmann und setzte sarkastisch und gereizt bei: „Und hast nicht auch du bereits irgend welche Maßnahmen getroffen, irgend welche Pläne geschmiedet, irgend etwas getan, was dir sofort dringend notwendig schien?" ,^Jch bin zu Lore gegangen!" erwiderte das Mädchen, ohne anscheinend von seinem Tone Notiz zu nehmen. „Aber ich habe sie viel gefaßter getroffen, als ich eigentlich vermutet hätte

. Sie will den gei stigen und körperlichen Zustand ihres Vaters bei seinem Tode feftstellen lassen, um zu ermitteln, ob fein Entschluß hierin irgend eine Erklärung finden könne. Dann wird sie zu dir kommen und dich bitten, daß du auch hier alles, was mit ihrem Vater zusammenhängt, genau erhoben las sen möchtest. . . selbstoerstündlich besonders die Geldver hältnisse." Dr. Weiß sah von dem Mädchen zu Selstermann her über. »Sie Serien," sagte er, „ich habe recht berichtet!" „In der Tat!" entgegnete der Kaufmann

. „ZMi Herren von der Polizei sind da!" meldete er „Das geht ja heute wie am Schnürchen!" meinte der Kaufmann und streckte sich höher auf, während er feinen Rock zuknöpfte. „Kaum ist das Stichwort gefallen, fo Ha ben wir auch schon die Personen da! Ich lasse bitten^ . Gvetchen zog sich zurück, und auch Dr. Weiß wollte gehen. „Nein! Nein!" erklärte Selstermann. j&ie bleiben, Aber Freund! Jetzt geht es ja in Ihr eigenes Fahrwasser. Wir werden Ihre Hilfe sehr gut baruchen können!" Inzwischen

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