¬Die¬ lyrische Dichtkunst in ihrer vollständigen Entwicklung
an gewisse Personen, Orte, Begebenhei ten, ein Wort, das man zufällig vernimmt, und tiefer zu Ge müt!) e führt, ein Objekt des Glaubens, der Philosophie oder irgend einer Kunst u. st w.; wenn diese Gedanken nämlich so beschaffen find, daß sie auf unser Herz einen tiefen Eindruck machen, und ein gewisses Gefühl in uns erregen, das, wie ein Pfeil, unvermerkt daher kommt, schnell und augenblicklich Ver wundet. Auch ein Wunsch , ein Verlangen, ein Gefühl, kurz und kräftig geäußert, kann den Stoff