W me, auf deren Wervergàten Beschlägen verschiedene Sprüche geäzt sind, als: là lià vuà ZeàiA, —àls mit u. s. W. i/iZ. Franz I., König von Frankreich. (XXI). — Eine Sturmhaube, zwei Achseln, und eine BemPsche, weiß mit goldenen Lilien. 144. Philipp der Gütige/ Herzog von Bur gund. (XXII). — Eine gelbseidene Roßdecke , worauf die Zeichen des goldenen Vließes, Flammen und Feuereifen, nebst dem Burgundifchen Kreuze, von Silberstuck und rothem M las aufgenäht sind. Nebst dem dazu gehörigen
, Marschall von Frankreich. (LXXVII). — Ein weißer Sturmhut mit vergoldetem Laubwerk; ein breites Schwert mit silbernem Kreuz und Knopf, in letzterem eine römische Goldmünze ein gesetzt ; endlich ein hölzerner Befehlsstab. 145. Barth olomeo Coglione. (5XXX). — Ein blanker Brustharnisch. Das alte Inventar: »Bartline Col- »leo. Am weiß Prustharnisch allein, dann er khain Hinder- »theil gefiert.« 149. Cesare di Napoli. (I.XXXIX).—Eine schwar ze Sturmhaube mit geäztcn und vergoldeten Strichen. 150. Sigmund