¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Autor:
Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Ort:
Bolzano
Verlag:
Verl.-Anst. Athesia
Umfang:
27, 12 S.: Ill.
Sprache:
Deutsch
Schlagwort:
p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Signatur:
D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
Intern-ID:
166893
Becken, eine klassizistische Frauengestalt voll lieblicher Anmut mit einem Füllhorn in den Händen schmückt hingegen das andere 5S ), Den Garten des reichen Moser in Bolzano (heute Park des Hotels Laurin) schmückte Rainalter mit Statuen aus Holz 59 ), die nicht mehr vorhanden sind. Diese Arbeiten fertigte Rainalter insgesamt vor dem Spätsommer 1825, wie aus folgender Eunstmiszelle ü0 ) hervorgeht: „Ein vaterländischer Künstler, der mehr Aufmerksamkeit und Beschäftigung verdient, als er bisher
verwendet zu haben und dürfte vielleicht von seinem Vater, der von Sluderno nach Bolzano gekommen war, auf den Marmorbruch in Govelano im Tafratztale bei Silandro, den bereits der Bildhauer Paul Frhr, von Strudel-Vochburg (1648—1708) al ) entdeckt hatte, aufmerksam gemacht worden sein. Diese. Meinung scheint auch eine Bemerkung in der obenerwähnten „Kunstmiszelle' zu stützen: „Indessen besitzen wir im Lande einen vortrefflichen, zu jeder Art Bild hauer-Arbeiten ungefähr ebensosehr geeigneten weißen