¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
aber, wenn dies in stetem Einvernehmen und unter Mitwirkung des Herrn Fürsten von Thurn und Taxis geschieht, wozu ich rate. In diesem Fall ist es, solange das allgemeine Institut besteht, sehr leicht, alle Verbindungen anzuknüpfen und die An stalt so zu konsolidieren, daß sie den kiinftigen Er eignissen trotzen kann. Die Verhältnisse des Reichspostgeneralats gegen Frankreich, Preußen und Österreich können nnver- ändert bleiben, und mit Italien und der Schwei; kann man jene Übereinkunft treffen, die man fiir
, die der Herr Geheime Rat vielleicht ebenso wenig bedenklich finden wird, auch in Stuttgart und Karlsruhe vorzubringen, ohne daß man an einem oder dem anderen Orte des Erfolges gewisser ist. Die Lage des Herzogtums Berg kann übrigens für das Interesse des Hanptstaatskörpers nicht entscheiden. Die kommerziellen Vorteile werden übrigens unter den obigen Voraussetzungen wohl größtenteils dieselben bleiben. Wenn man gegen Frankreich in die Verhältnisse des Reichspostgeneralats eintritt, so bleibt die Einteilung