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Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 61 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
seitiger Guß. Vs. Brustbild v. vorn. Umschft. (unten beginnend): M • PAVLVS • IENISCH - ECCLES ■ PATRIE ■ MI NIST ■ JET- 43 • AN • 1645. J. P., geb. 27. Jùni 1558 zu Antwerpen, \ 18. Dezember 1647. »Er war sehr gelehrt und verstund verschiedene sprachen . . Brachte seine zeit mit lesung heiliger schrifft, der music und mechanic zu.« Iselin. n. 322. Johann Georg III., Kurfürst von Sachsen. 1669. B. Lauch. — Oval, 40x47 mm, S., 25*90 g, Guß, war gehenkelt. Vs. Brustbild im Dreiviertelprofil v. r. Umschft

. (seitlich beginnend): IÖH • GEORG . III . D . G . D . SAX . I . C . E . M . PR . ELECT. An dem Stumpf des rechten Armes BL. Rs. Eine aus Wolken ausgestreckte Hand hält eine Fahne mit hebräischer Schrift und IEHOVA I VEXILLVM I MEVM ■ dann 166g. Tentzel, L. A. ? II.S. 610, Taf. 63, n. I. Kurfürst Johann Georg III., geb. 1647, ein tapferer Kriegs mann, starb als Oberkommandant der Reichsarmee gegen Frank reich 1691. n. 323. Johann Georg II., Kurfürst von Sachsen, o. J. I. Retecke. — Oval, 38 x46mm

. Er war vermählt mit Friede rica Amalia, Tochter K. Friedrichs III. von Dänemark. (Hübner, Genealog. Tab., I. 227.) n. 325. Kielmann Johann Adolf, o. J. I. Retecke. — Ovai, 4oX33 mm , S., 19*50 g, ge prägt. Vs. Brustbild v. 1. Umschft. (seitlich beginnend): IOHAN ADOLPH • KIELMAN • , unten I R Rs. Wappen mit Helm, Helmdecke und Kleinod. Um- scnft.(linksbeginnend):PRUDENTER B ET « SINCERE Ein Seitenstück zu dieser Medaille (Brustbild fast von vorn) in Dr. Merzbachers Kunst-Medaillen-Katalog, S. 85, n. 468. K.J

. Rs. Doppelvvappsn mit Fürstenhut, dahinter Palm- und Lorbeerzweig. Umschft.: QVOS . AMOR ET . VIRTUS . SOCIANT . SORS . NULLA . RESOLVET. (Ranke). Joh. Geoig II., Sohn Johann Casimirs vin Anhalt-Dessau, geb. 1627, Statthalter des Kurfüsten Friedrich Wilhelm von Branden burg, j zu Berlin 1693. — Seine Gemahlin H. C. war eine Tochter des Prinzen Heinrich Friedrich von Oranien, geb. 1637, verm. 1658, 1708. (Hübner, Gtneal, Tab I, 236.) n. 327. Pfalz-Neuburg, Kurfürst Philipp Wilhelm o. J. (vor 1685.) (In der Art

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 115 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL LXXIII— LXXVII. Vs. Feldtaler von Johann II. Siegmund Zapolya, geb. 1540, Fürsten von Siebenbürgen, der sich den Titel eines Königs von Ungarn anmaßte. Der Wolf das Wappen der Familie Zapoiya. Beiderseits 105 — 605 darüber: IO(hannes)- SE(cundus) ° R(ex) • V(ngariae) « Rs. Schrift (ausgeätzt): jhlltO 1583* | bßlt 10 SSliniJj ljielt J ìicr ÖErbttr xmb fitrnem | (®torg pitmrk, mitt bzx tv I barn mtb ©ltgenifamcit (Zierat) [ SmtrkfraiöEtt iütarta, einer | gebontett ^rrteitlientttut

der Kurhut, unten der branden burgische Adler. Umschft. (unten beginnend): NIL CHARI- TATE DVLC1VS FIDEQVE NIL CELEBRIVS Schaumünzen d. H. Hohenzollern, n. 80. Christian I., Sohn des Kurfürsten August I. von Sachsen, geb. 1560, Kurfürst 1586, f 1591. — Sophie, geb. als Tochter des Kurprinzen Johann Georg von Brandenburg 1568, vermählt 1582, t 1622. (L. c.) n. 664. Braunschweig-Wolffenbüttel, H. August d. J. und Klara Maria von Stettin-Pommern. Ver mählungsmedaille (?) v; • J. 1613. £ — Oval, 39 X 3 2mm

ich glauben, daß es das Eheglück der Dar gestellten zeigen wollte. n. 665. Sachsen, Kurfürst Johann Georg II. und Sibylla Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth. Ver mählungsmedaille v. J. 1688. Paul Walter. — 48 mm, G., 34'60 g, Präge. Vs. Eine an den Füßen gefesselte Frau hält die an- einandergeketteten Schilder von Kur-Sachsen und Branden burg. Unten 1 — 6 P — W 3 — S Rs. In einem von zwei Füllhörnern gebildeten Kreise zwei ineinandergelegteHände, darunter ein Ring, an welchem zwei flammende Herzen

beginnend): D • G ■ IOACH ■ ERNES ■ MARCH ■ BRAND ■ PRVS ■ l Rs. Zehn Zeilen Schrift: ZVR 1 GED : DES FVR„ | STLICHENBEYL,, | AGERS MIT FR : SO,, i PHIA ELISA BETH I GEB : GRAFIN VON | SOLMS GEHAL : ZV | 0N0L2BACH DE,, | N 4 OETOBR : | A ? 161 • 2 • Schaumünzen des H. H. n. 629. Joachim Ernst, Sohn des Kurfürsten Joh. Georg, geb. 1583, 1603 mit Ansbach ausgestattet, General der Evangelischen Union, f 1625. Er vermählte sich 1612 mit Sophia Elisabeth, Tochter des Grafen Johann Georg von Solms-Lich

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 126 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
zu halten ja nicht [ minder - dan Luz und Kohl be | zeugen dieses dar • da dis 1 beschlossen ward in \ 773. Jahr • den | 1 Juni Wie es scheint, hat ein Johann T,uz den Sohn Josef seines Freun des Kohl zur Firmung geführt und ihm, wie dies an mehr Orten üblich ist, dabei seinen Namen gegeben — ein Zeichen alter Freundschaft, die auch auf die Kinder übergehen soll. n. 735. Waldstein, Familie. Auf eine Waldstein- sche Familientradition. 1716. A.D. Gennaro. — 72 mm, G., 173*40 g, geprägt; S., 1. i2i'6og

auch sonst, z. B, in den Familien Abensberg und Trautson wiederkehrenden) Fami lientradition habe Johann Heinrich von Waldstein i. J. 1254 dem König Ottokar II. zum Kreuzzuge gegen die heidnischen Preußen nicht weniger als vierundzwanzig leibliche Söhne . kriegsgerüstet vorgestellt. Da haben dann die Waldsteiner selbst die Fabier übertroffen (worüber Livius 1. II, c. 49); denn jene seien siegreich heimgekehrt, während diese sämtlich aufgerieben wurden. Und ebenso mußte man den Waldsteinern den Vorrang einräumen

vor den Vitelliern. von denen Sueton in vita A. Vittiii Caesaris, c. 1 berichtet, daß sie sich die Vergünstigung erbaten, eine Kolonie allein nur mit Leuten ihres eigenen Geschlechtes verteidigen zu dürfen*, denn die Waldsteiner (so möchte ich es am ehesten inter pretieren) sind im Lande geblieben und haben sich zu Nutz und Frommen von uns Mitlebenden erhalten, ein unaustilgbares Geschlecht. Gerade aber Graf Johann Josef v. W., der diese Medaille prägen ließ (geb. 16S4. ] i. }. 1731 als Oberstlandmarschall

: CORONATION(isl ■ DIE LEOP(oIdus) • II • AVG • ! PRINCIP(um) ADSCRIB (it) • ORDINI j FRANCOF(urii) • MDCCXC Kat. Schultheß-R., II, n. 5571. Die alte Nieder-Salmsche Linie erlosch 1413 mit Heinrich IV. Dieser hatte einen Verwandten weiblicher Linie, Johann VI., Herrn von Reifferscheids Dyk und Alfter, zum Erben eingesetzt, der nun Stammvater des Hauses Salm-Reifferscheid wurde, welches jetzt in den zwei Linien S.-R.-Krautheim und S.-R.-Dyk besteht. Die erste spaltete sich in S.-R.-Krautheim und S.-R.-Raitz

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Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 133 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
TAFEL LXXXIX-XC. Hertzogin Friderica Elisabeth, mit einem Theuren Printzen, welcher aber mehr zur Freude des Himmels, als der Welt geboren, a. 1702 begnadigte, wurde nicht nur die Einseegnung mit sehr großen solemnitaeten verrichtet, sondern Ihro Hochfürsti. Durch!, erklärten den unterthänigsten Ständen die Größe Ihrer Freude, durch ver gnügende Ritterl. Übungen, Schiesen und Ringelrennen.« Johann Georg von S.-W., geb. 1677, ]■ 1712; vermählt 1698 mit Friederica Elisabeth, Tochter Johann Georgs

von S.- Eisenach, geb. 1669, -f- 1730. Deren zweites Kind Johann Georg, geb. 20. Oktober 1702, starb schon 3. März 1703. n. 785. Sachsen, Kurfürst Friedrich August I. Schützentaler. 1719. Sechseckig, 42 X 4 2 X 42 mm, S., 29-35 g, geprägt. Vs. Zwischen zwei Palmenzweigen der gekrönte Namenszug des Fürsten. Darunter 1719. Rs. Sechs Pfeile, mit den Spitzen gegeneinander ge stellt. Darüber ein Reif mit der Aufschrift: SCHNEPPER« GESELLSCHAFT « Fr. A. als Kurfürst von Sachsen I., als König von Polen August

IT., war geb. 1670, wurde 1694. Nachfolger seines Bruders Johann Georgs IV.; nachdem er 1. Juni 1697 katholisch geworden war, erlangte er am 15. September dieses Jahres die polnische Krone, f 1733. A. D. B. n. 786. Züricher Knabenschießen. Schützenpreis O. J. 30 mm, S., ii'gog, geprägt. Vs. Tells Knabe, den durchschossenen Apfel empor haltend. Umschft. (unten beginnend): ÜB' AUG' UND HAND — FÜR'S VATERLAND Rs. Mit der Mauerkrone gekröntes Wappen von Zürich. Umschft. (unten beginnend): KNABENSCHIESSEN

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Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 157 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
. — Maria und Wilkhumin Jako bina, Taufmedailie t 5 S 7, bespr. 693, abgeb. S. 112. Kreitzenach, s. 125 Krcs Christoph, P. 1526. 76. Kronemann Wilhelm, Freih. v., Alchimistischer Taler, 1679. 815. Krupp Artur, Jagdtrophäe o. J. 770 Kunowitz, Graf Karl, Sterbemedaille 1698. 705. Lamberg, Graf Leopold, P. 1700. 360. Langnauer Hans und Maximilian, Taufmedaille 1564, bespr. 692. Laudon, Graf Gideon, P. 1789. 416. Sterbemedaille. P. 1790, 426- Lausnicz Matthias von, P. 1555. 166. Leble Johann, P. 1533

. Mintzenberch s. Epstein. Moerikofer Joh.Melchior, P. 1757.380. Molitor Markus, P. 1557. 169. Moser Ulpian und Schwerzin Apollonia, P. o. J. 107. Müller Vinzenz, P. 1577. 148. Muffel Jacob, P. 1569. 279. Munch Martin, Wappenpfennig o.J.640. Muschinger Vinzenz, Spruchmedaille o. J. 635. — — Medaille mit St. Georg 1618. 645. Musserhardin, s. S. 74. Muys Anton, P. o. J. 253 Myconius Friedrich, P. 1539. 155. Neudorffer Johann, P. 1531. 97. P. 1554. 162. Neumann Franz, P. 0. J. 432. Neustetter Joh. Christoph

, Dom propst in Bamberg, P. 0. J. 629. Nibelspach Joh. Bernhard, P. 0. J. 127. Nicolai Volckera, verm. v. Beresteyn, s. S. 72- Nostitz-Rieneck, s. unter Münzberech tigte Herren. Nuykum Hans, P. 1526. 75. Ohmigin Salome, s. Gl 1.. — 147 - I Olearius Johann, P. 1682. 317. Olinger Georg, P. 1556. 165. Orteis Sophia, Holzmodell, bespr. 237. Ortenburg (Ortenberg), »das ältere Geschlecht«, in Bayern: Graf Alexander, P. 1 544- 210. Graf Sebastian, P. o. J. 242. ~ — — o. J. Rs. Madonna. S. 38- Ortenburg

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Bücher
Jahr:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Seite 170 von 279
Autor: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: VIII, 167 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 64.116
Intern-ID: 328458
. IV.) j n. 436 (nach der Zeichnung von Füger). Kels Hans, aus einer in Kaufbeuren ansässigen Bildschnitzerfamilie, erwirbt 1541 in Augsburg die Gerechtigkeit als Bildhauer, und er als vermöglicher Mann um das Jahr 1566 starb. (Habich G. in Monatsber. über Kunst und Kunst wissenschaft, III. Jahrg., 1. Heft.) S. 20. — nn. 113—116, wohl auch 117. Khevenhüller, Meister des. S. 32. — nn. 213 — 215. Kittel Johann, Breslau, 1683, 1656, -f 1740. (E. Bahrfeldt Mzbl. 1S96, Sp. 2015.) nn. 579, 711. Kleinert Friedrich

in Eisleben in Halle 1667 —1680. n. 8B4 (wohl auch 862 und 863?). Koch Johann Christian, geb. zu Aken a. d. Elbe 1680, schloß sich an Wermuth an, lernte in Gotha, dann in Holland und England und wurde 1706 in Gotha als Medan leur angestellt, starb ebenda 1742. Zwei Söhne übten die Kunst des Vaters. (Bolzenthal.) Das Verzeich nis seiner Werke bei Lochner 1743, Vorrede. (Vgl. auch E. Bahrfeldt in Beri. Mzbl. 1896, Sp. 2016.) S- 55. — nn. 374. 375, 598. König Anton (nicht zu verwechsln mit dem 1838

dieses Versuchsstückes Ein fluß nahm. (Vgl. Jahrb. XIV, S. 12 fg.) ' S. 4. — nn. 1-3 (?). Kruft Hans, Goldschmied in Nürnberg, der jüngere, Eisengraber derMünze von Nürnberg seit 1513, als solcher 1 noch 1527 tätig. (Hampe, Ratsver- I lasse.I. nn. 934, 1588.) i S. 14. — n. 35 (?). Krafft Johann Martin, Graveur-Scho- lare in Wien, dann, 1770 bis 1777» Münzstockschneider in Mailand, zu letzt in München, wo er 43jährig i. J. 1781 starb. (Stempels. IV.) S. 61. — n. 422, Kremnitzer Meister. S. 32. — nn. 229, 232. Krüger

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