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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 178 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
Ulrich von Matsch dem Jüngern die zwei Theile des Schlosses und der Grafschaft Kirchberg, welche dessen Gemahlin Agnes, Gräfin von Kirchberg, von ihrem Vater Wilhelm, Grafen von Kirch berg, angefallen sind, (Mitgetheilt von Dr. Alph. Huber aus dem kön. bair. Archiv); und am 10. August 1369 verkauft Heinrich, Graf von Werdenberg, sein Oheim von Mutterseite sein ihm als Gemahl der um's Jahr 1352 gestorbenen Gräfin Bertha, Tochter des Grafen Conrad von Kirchberg, ihm erbsweise angefallenes Drittheil

der Burg und Herrschaft Kirchberg sammt der Vogtei des Klosters Wiblingen, Lehen schaft des Reichs, ebenfalls seinem Schwestersohne Ulrich, Vogt v. Matsch, um 5000 Pfund Haller, (mitgetheilt von Dr. Alph. Huber aus dem kön. bair. Archiv, und Schatzarch.- Repert.) Da nun alsbald Graf Heinrich v. Werdenberg dies verkaufte Drittheil dem Kaiser zu Gunsten des Vogts Ulrich von Matsch aufsandte und dieser auch die ■ Belehnung da mit empfangen wollte, so schrieb am 7. September 1366 von Frankfurt aus Carl

, röm, Kaiser und König von Böh men an Marquard von Randeck, Patriarchen von Aquileja, seinem Fürsten und Heimlichen: da Heinrich, Graf v. Wer denberg sein Drittheil und alle seine Rechte an der Herr schaft und Burg zu Kirchberg sammt Zugehör, Lehen des röm. Reichs, dem edlen Vogte Ulrich von Matsch dem Jün gern und dessen Erben verkauft und zu dessen Gunsten ihm aufgesendet habe, und Vogt Ulrich kommen wolle, das Lehen zu empfangen; es aber möglich sein dürfte, dass derselbe nicht füglich

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