¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
, 4. Vieh weiders Buechahof. — 1633 (K.R. 872) Valtin Treffer, Tschifenerl auf Seit. — 1516 siehe Hs.Nr. 34. 36. Rutter (Mich. Gadner). 383 1828 (H.V.) Jos. Gadner, Rädermacher aus dem Müller. — 1777 Joh. Gadner bes. aus dem Mihlerhof e. Feuer- u. F.Beh. m. Ing., dabei 13% Stari. Acker, e. Wies v. 4 a. Tagm., e. Bewaldung v. 7 a. Tagm. — Diese Effetten sind aus dem Müllerhof gekommen, der dem Reichsgotteshaus St. Ulrich in Augsburg gdz., gibt letzterem Teilzins 12 kr u. dem Müllerhof zu Hilfe des Gdz
. — 1777 Jos, Mayr bes. d. Kohlenhof auf Seit als e. Feuer- u. F.Beh. m. Ing., 25 Stari. Ackerfeld, ein Ackerle v. 2 Star Samen, e. Wies v. 2 a. Tagm., e. Waldung v. 18 a. Tagm. Diese Unterschiede liegen beisammen und grenzen 2, Müller od. Tröfferhofswaldung, 4. Fließerwald u. Oberseelandacker, ist gdz. Herrn Franz v. Gummer in Bozen, Kuchlst. 12 kr, aber bes. er den Oberseelandhof als ein kl. Häusl m. Ing., dabei 36 Stari. Acker, ö. Wies v. 2 a. Tagm., e. Wald v. 18 a. Tagm., grenzt 3. Unterseeland
, 4. Tschufenerlhof, ist dem Spital Bozen gdz., Kuchlst. 12 kr, mehr bes. er das sog. Flieserhöfl als e. abgekommene Beh., ein zieml. sohl. Spat- wiesl v. 1 a. Tagm,, e. Bewaldung v. 10 a. Tagm. grenzt 3. an den Unterseelandhof, lutaigen, Kuchlst. 4 kr. — Die Inh. des Köllen, Tschufanerl, Müller, Pichler, Ausserebener, Wemgartner, Frötscher u. Schluntnerhofs bes. e. Gemainswaldung im Viertl Seit Patschada gen. v. zk. 100 Morgen. — 1777 Jos. Mayr, Köll auf Seit bes. e. Wiese in der Gemeinde Kopenn, die Puechawiese
gen. v, 30 a. Tagm. u. e. Waldung v. 10 a. Tagm., grenzt 1. Jo hann Zeiger, Koller, gibt Gdz. 4 fl 24 kr an Herrn Michael Ziglauers Erben in Fußstapfen des Gf. Paris v. Wolkenstein. — 1653 (K.R. 874) Hanns Mayr, Khöll auf Seidt. — 1596 (K.R, 689) Adam .Zeiger gen. Khol auf Seyt z. vom Wasserfahlhof (Nr. 24) 1 fl 24 kr. — 1487 (Cop.B. Cod. 140) Linhart v. Selandt haubtman u. rotmaister auf Praitenperg. Badstiiber. 386 1828 (H.V.) Georg Treffer, Badstuber. — 1777 Jos. Tröffer bes. d. Baadstubergüttl
als e, schl. Tagwerkerhäusl m. Ing., ein Ackerle v. 1 y 2 Stari., ein schl. Wiesl v. 1 a. Tagm., grenzt 1. an den nach Bozen gehenden gem. Fahrweg, 3. Tschufenerigut, 4. Kohlengut, ist Herrn Franz v. Gummer gdz. — 1777 Jos. Treffer von Seit gebürtig, Baadgutsinhaber zu Seit wird als Stadtinwohner aufgenommen. — Im Viertl Prent gibt es einen Badstub hof, siehe Tameler, Deutschnofen Nr. 67.