Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

42 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Bücher

Jahr:

1881

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

Seite 504 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

zugleich auch alle grundherrlichen Hechte, die er besass, und zwar, wie in der Kegel hinzugefügt wurde, jure hereditario, als volles, freies, erbliches Eigenthum. Statt vieler Belege möge der folgende genügen. Heinrich IY. schenkte dem Bischöfe Altwin von Brixen zwei Berge in der Markgrafschaft Udalrichs und zwar mit gleich zeitiger Einräumung aller Rechte, mit welchen sie zur königlichen Grundherrschaft gehört hatten. Er nennt die zwei Berge „Güter, welche zu unserem Eigenthum (ad nostrum jus

. — Uebex den Ausstellungsort und über die Lage der zwei Berge siebe oben S. 280 Anmerkung 1 und 2. 3 ) Maurer p. 122—124. J ü g e r , Gesell, 4. landst. Verf. Tirols. g c>

Bücher

Jahr:

1881

Seite 287 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

280 mit dem Bischöfe Adalbert von Bremen und mit einem Heere auf einem Zuge nach Ungarn, um seinen vertriebenen Schwager, den König Salomon, auf den väterlichen Thron zu setzen*). An der Mscha in Niederösterreich schenkte Heinrich dem Bischöfe Altwin, der ohne Zweifel den König auf seinem Zuge begleitete, in der Mark des Mark grafen Ulrich, und zwar mit dessen Zustimmung, zwei zwischen den Müssen Linta (?) und Steinbach gelegene Berge, Namens Stemberg und Otales (bei Böhmer: Ocules

gegen Bela I. verloren hatte und in Gefangenschaft gerathen war. Bela setzte ihn in Freiheit, und verlobte ihn sogar mit seiner Tochter Jojada, Da ah er Wilhelm noch vor der Vermählung starb, gab Bela dieselbe dem Verwandten des Verstorbenen, Ulrich, und übertrug diesem die Kaminerische Markgrafschaft des Ungarischen Reiches, welche sieh von Pottau bis Leihnitz im heutigen Marburger Kreise erstreckte. Die obengenannten zwei Flüsse und Berge sind daher in dieser Mark zu suchen. Sowie Ulrich

sein dürfte. Hein rich nennt die zwei Berge »ad nostrum jus et dominium pertinentia*, und über gibt sie dem Bischöfe »quemadmodum ad nostram regalem potestatem pertinere videbantur«. *) Urkunde hei Sinnacher 1. c. p. 571 dd. 27. September 1063. An diesem Tage war Heinrich schon wieder auf dem Rückzuge aus Ungarn; denn am 5. Oetober finden wir ihn in Regensburg. (Böhmer).

Bücher

Jahr:

1881

Seite 386 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

. Sie waren je nach ihrer Dienst leistung in zwei -Klassen getheilt, in nobiliores (edlere, vornehmere) und humiliores (niedrigere, gemeine). Die ersteren scheinen auch zu *) Alle ihre Besitzungen in Vintschgau, Höfein Hals, Schlanders und Schuls und eine Alpe in Tasina, (Val Taschna nördlich von Vettan). Urkunde von 1168 Archiv des Klosters Münster. *) Einen Hof am Berge, auf welchem das Kloster stand; einen zweiten in Oberinais; Zehente von Feldfrüchten und Lämmern, und von »freien Leuten®; 6 Alpen, nebst einem Hofe

in Fontanatz. (Goswin p. 8 und 27). 3 ) Zu Nauders; Burgeis am Fasse von Marienberg; In prato majori — Pra- majur am Berge ober Marienberg; in Schlinig, ein Heines Thal westlich von Marienberg; in Kortsch, Montazz (vielleicht Matatsch östlich am Berge ober Kortsch); in Schlanders, auf der Töll, zu Plars (westlich von Algund), in Algund und Passeyr. — In Unter-Engadin: zu Ramüss, Schuls, Ardez, Vettan zwischen Schuls und Ardez, und im Innthale ein Bauerngut. Auffällig ist, dass die Höfe na Engadin

Bücher

Jahr:

1881

Seite 611 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

604 und an dessen Söhne und Neffen, Azzo, Bonifaz, Friedrich, Wilhelm und Leonard ah. Sie übergaben diesen Herren von ihren Gemeinde gütern und Höfen, und tob dem, was sie als Gemeinden oder ein zelne Bewohner am Berge Cimono, und am Berge Yalstornata und Zendrana an Grund und Boden, an Wald und Ackerland, an Wunn und Weide, an Gerichtsbarkeit und Einkommen besassen, Alles ohne Ausnahme als Eigenthum auf immerwährende Zeiten, und gelobten ihnen, sie in dem Besitze desselben zu schützen

Bücher

Jahr:

1881

Seite 344 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

seines Stammes, bereits auf dem Sterbebette, zum Heile seiner Seele, was er an Rechten und Eigenthum, besonders auf dem Berge Ellenbogen besass, dem Stifte Giessen 5 ). Bemerkt zu werden verdient noch, dass in dem Saalbuche dieses Klosters zum Jahre 1250 eines Falles von Erbpacht-Verleihung (locatio perpetua) erwähnt wird, indem das Stift dein Arnold von Vorst eine Strecke v unbebauten Bodens pirf dem Berge Jenesi en (in monte S. Genesii) ober Gries bei Bozen überliess 6 ). Aus all’ diesen Angaben

Bücher

Jahr:

1881

Seite 397 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

390 — Meinhard von Tirol und Graf Albert von Görz stellten dem Stifte Schutzbriefe aus 1 ); der erste bestätigte dem Kloster die von Arnold von Kodank erhaltene Gerichtsbarkeit über Käsen im Pusterthale 2 ), und entsagte aller Gerichtsherrlichkeit über die Güter und Leute des Stiftes auf dem Berge Kiol von Klausenbach bis zur Holzbrücke 3 ). Graf Albert von Görz bestätigte die dem Kloster von Jakob von St. Michelsburg zugesicherte Schenkung eines Hofes auf dem Gossen berge 4 ). Nach dem 1295

Bücher

Jahr:

1881

Seite 714 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

von Jahrhunderten an dem Rittner Berge stattfanden, wird wohl Niemand behaupten können, dass, weil es heute unmöglich erscheint, es auch vor 7 00 Jahren und lange Zeit früher unmöglich gewesen sein müsse, dass eine Strasse an der von uns bezeichnten Berglehne vorbeiführte. Hat es aber mit dieser Strasse seine Richtigkeit, so erübrigt nur noch jene zwei Punkte festzustellen, von deren einem die Strasse aus der Thaltiefe emporstieg, und bei deren anderem sie die Thalsohle wieder erreichte. Für Wanderer

dieser Meilenstein an jenem Punkte der Heer strasse errichtet war, wo diese die Thalsohle verlassen und den Aufstieg am Berge beginnen musste. Dieser Punkt war aber der Ort Steg, oder wie er auch geschrieben wird » Steeghinter welchem sich die Thaltiefe zu den Schluchten des Kuntersweges verengt, und wo auch heutzutage die Wege sich theilen. Am, linken Eisakufer verlässt hier der Fahrweg nach den Berggemeinden Völs und Castelrutt die Thalsohle; am rechten Ufer fuhrt ein Pfad hinauf zu dem in Ruinen liegenden

Bücher

Jahr:

1881

Seite 414 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

und Weinbergen in der unmittelbaren Umgebung; dann zwei Höfe zu Gries und Buffan 5 ); in der Gegend von Meran ein Hof zu Mais, ein zweiter zu Labers in Obermais, wenn es nicht der Hof Labers selbst war; unweit Sterzing ein Hof im Jaufenthale 6 7 ); ferner inGrume 1 ), inHafling, Veran, Mölten und Campidell 8 ); auf dem Berge Jenesien (in monte 8t. Genesii) die Höfe Nobeles, Malpegan und Yalas (Flas) 9 ); Höfe in Sarnthal und Pens. Am rechten Etschufer Höfe und Güter zu Girlan, Andrian, ') Urkunde

Bücher

Jahr:

1881

Seite 696 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

hinter die Berge sinkt. 5. In Zeiten, in denen die Brücke zu Meran neugebaut wird, sollen die Gerichte mit allen jenen, welche zum Brückenbaue ver pflichtet sind, nichts zu schaffen haben, und sollen Klagen ihnen ohne Schaden sein, damit sie keinen Arbeitstag verlieren müssen 1 ). Die Bewilligung, mit welcher die Herzoge Leopold und Albrecht den Bürgern von Meran ein Pfändungsrecht gegen ihre Schuldner ein räumten, lag im Geiste der damaligen privatrechtlichen Anschauungen. Wir begegneten diesem Rechte schon

Bücher

Jahr:

1881

Seite 423 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

weiter den Brüdern des Klosters Stams in allen unseren Wäldern Holz nach ihrer Nothdurft zu schlagen, ausser in dem Walde am Berge von St, Peter, den wir besonders ausnehmen. Endlich ge währen wir ihnen Ereiheit auf immer von allen Zöllen und Mauten im ganzen Umfange unseres Gebietes für alle ihre Lebensmittel, die sie sich, sei es zu Wasser oder zu Land zuführen. Die Ausfertigung dieser Stiftungs-Urkunde geschah in Gegenwart zahlreicher und vornehmer Zeugen, wie es die Wichtigkeit der Sache erheischte

Bücher

Jahr:

1881

Seite 417 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

Samonieo und räumte ihm selbständige pfarrliche Rechte ein. Papst Lucius III. bestätigte diese Verfügung 1 ). Im Jahre 1196 befreite es Bischof Konrad von Trient von jedem Vogte und nahm es unter seinen unmittelbaren Schutz 2 ). Aus der Bulle des Papstes Honorius III., mit welcher er dem Kloster die Zu sicherung seines Schutzes ertheilte, lernen wir einige Güter desselben kennen. Es hatte das Zehentrecht im Gebiete von Lauregno, Wein berge in Mais, Besitzungen in der Gemeinde Tisens, in Nals, in Mal

Bücher

Jahr:

1881

Seite 180 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

, so beschlossen sie ihr ganzes bewegliches und unbewegliches Eigenthum zu theilen. Zuerst machten sie sich an die Erbschaft Jesu Christi, seiner Mutter der heil. Jungfrau Maria und des heil. Johannes des Täufers. Dieses theilten sie so miteinander, dass sie auf die eine Seite die Leute der heil. Jungfrau Maria vom Berge (Mariaberg), die laut der Urkunde des Stifters frei und unab hängig waren von der Matscher Dienstbarkeit, sammt der Vogtei über Mariaberg stellten; auf die andere Seite stellten

Bücher

Jahr:

1881

Seite 273 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

den Bischof Albuin mit zwei Huben zu Auf hofen nnd St. Georgen 3 ). Mittelst Tausch mit den Edelleuten Liuto und Udalschalk, mit den Freien Appo und Alperich, mit dem Bischöfe Abraham von Preising, und mit den Brüdern Urso, Erouvin und Aza- man gelangte Albuin zu Besitzungen auf dem Berge Tesslberg, zu Ackerland und Wiesen zu Dietenheim, zu Gütern in Geis, und zu Ackerboden bei Silhan 4 ). Was Albuin dafür hingab, war eine Wiese zu TJttenheim, vier Joch bewohnbaren Bodens daselbst, zwei Joch Boden

Bücher

Jahr:

1881

Seite 569 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

562 W eich er Art die Dienstleistungen der Bauleute unter ge wissen Grundlierren. oder wie man sie im 15. Jahrhunderte nannte, unter gewissen Gerichtsherren waren, zeigt ein Spruch vom Jahre 1430 über die Frage, „was die „Unterthanen“') am Rodenecker Berge, dem. Schlosse Bodeneck schuldig waren. 8 Sie mussten, wenn am Schlosse gebaut wurde, Kalk, Steine und Sand zuführen, das Zimmerholz schlagen; in Kriegszeiten jede Nacht ihrer zwei im Schlosse wachen; bei ausbrechendem Kriege all ihr Vieh

Bücher

Jahr:

1881

Seite 422 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

für die Abtei Stams war, aus gefertigt. Die Urkunde ist in mehrfacher Beziehung von hohem rechtshistorischen Interesse. Zuerst zählt Meinhard alle dem Stifte bereits gemachten Schenkungen auf. Er habe dem Kloster das ganze Dorf (villam, Weiler?) Stams mit Wäldern, Aeckern, Wiesen, Weide- neien und allem Zugehör an bebautem und unbebautem Boden über geben; ferner die Vogtei und alle Bechte, welche er in der Pfarre Silz, und in deren Filialen besass; drei Schwaigen (vacarias) auf dem Berge ober Stams; ebenso

Bücher

Jahr:

1881

Seite 382 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

— 375 — Schwaz 1 ); 1277 drei Schwaigen auf dem Berge „Walde“ von Heinrich von Aufenstein 2 ), und eine Schwaige auf dem Ulmerberge von Chun- rad von Volders 3 ); ein Gut zu Strass von Gebhard von Schönstetten, und zwei Güter zu Eied und Lans von Sieghart von Gasteig 1285 4 ). c, Mittelst Tausch erhielt St, Georgenberg 1181 von dem Bi schöfe Heinrich von Brisen Grundstücke an einem Orte „Austen“ (bei Umhausen im Oetzthale?) gegen Ueberlassung jenes Grundes, auf welchem der Marktplatz der Stadt

Bücher

Jahr:

1881

Seite 272 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

am rechten Eisakufer am Berge ober Klausen. 5 ) Ders. p. 698 nr. 67 bis p. 694 nr, 68 bis 694 nr. 69. Petratsch in der Pfarre Yelturns; Albeins zwischen Brixen und Klausen am linken Eisakufer ; Barbian Dorf ober Kollman. ®) Ders. p. 654 nr. 14. 7 ) Ders. p. 647 nr. 11. ®) Ders. p. 656 nr. 16. Albuin gab: unum curtiferum et duos agros et de pratis quantum in «na die sufficiat quatuor viris, et decem et septem Siclos. (Silberlinge). ®) Ders. p. 669 nr. 19.

Bücher

Jahr:

1881

Seite 380 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

des Markgrafen Engelbert von Istrien, Mathilde, p. 18. 10 ) Otto Edler von Masserfuess schenkt einen Hof zu Kolsass, 8 auf dem Berge und Zehent von Neubrüchen, p. 15—lA ") Geschenk des Bartlmae von Iichtwerd. p. 18. 12 ) Geschenke des Chunrad v. Freundsberg, als er eine Wallfahrt ad limina Jacobi Apöstoli unternahm, p. 20. 13 ) Vermäcbtniss des Friedrich von Kuntel. p. 21. ,4 ) Geschenk des Edlen Chunrad von Fragenstein, p. 85. ") Vermäcbtniss Ottos von Mils, Ministerial des Markgrafen Heinrich von Istrien

Bücher

Jahr:

1881

Seite 40 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

33 aufgezeichneten Reclits - und Lebensgewohnheiten unserer Landge meinden J ), trotz aller im Laufe der Jahrhunderte über sie hereinge brochener Missgeschicke, noch die unverkennbaren Spuren der frühe sten Freiheit und Selbständigkeit: so werden wir in der Lage sein, ein ziemlich treues Bild der Ansiedlung und des Zustandes der in unsere Berge eingewanderten gemeinfreien Bajovaren zu entwerfen. Leber die von Alters her „volksthümliche Ansiedlung der Germa nen, somit auch der Bajovaren

Bücher

Jahr:

1881

Seite 25 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

und Zinspflicht erkaufen 3 ); und als Herzog Tassilo im Jahre 770 an der Blatte des alten Aguntum das Kloster zu Innichen stif tete, wurde ein Stützpunkt geschaffen, von wo aus das Christenthum und die Germanisirung der Slaven sich ausbreiten konnte 4 ). Das An denken. an die einstige slavische Bevölkerung dieses Theiles von Tirol bewahren nur noch die Benennungen der Berge, Flüsse und Orte, wie z. B Laven!, Lafertz, Lesach, Leisach, und überhaupt die vielen auf „ach* endenden Ortsnamen in der Umgebung

Bücher

Jahr:

1881

Seite 299 von 728

Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Signatur: D II 8.654/1 ; II 8.654/1

Intern-ID: 105361

Vasallen Äribo, Sohn des Grafen Kadalhoch, einen voll ständigen Bauernhof von 36 Joch zu Beit (Riute), auf dem Berge südlich ober' Brixlegg; einen, zweiten' nur um 7 Joch kleineren zu PirOhnawang, und zwei Häuser und Mühlen zu Brixlegg. Aribö gab noch einen Zins,'Hengstfutter genannt, hinzu 2 ). , In der ersten. Hälfte des 13. Jahrhunderts vermehrten die.,Erz bischöfe. die Begüterung ihres Hochstiftes mit ziemlich bedeutenden neuen Erwerbungen. Von .dem Grafen von Lechsgemünde erhielten

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)

¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)