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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 431 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die Pähl Gruppe. 407 !ius München mit Santo Siorpacs und Angelo Zangiacomo; 1 B sechste; 1878 Blodig aus Graz mit Siorpacs; siebente: 1878 Tucker, Beachroft und Cust mit Dcvouusoud. Von spateren Ersteigern nenne ich noch: Dr. Tauscher sammt Frati mit Santo Siorpaes und Pietro Dimai 28. August 1879, 2 ) Lud vif! Grünwald mit Santo Siprpaüs 1881,') den Verfasser mit Alessandro Lacedelli und Michele liettegu J15. Juli 18 8 2, ) Emil und Otto Zsigmondy und Ludwig P urtsch e I ! e r ohne 1< ührer

2. August iS8a, fl ) Sta 1 ford-Anderson mit Santo Siorpaes und Giuseppe Ghedina 11. August 1882. Ferner im gleichen Monate Guido Fusi- nato, Allievi und Acton, Mitglieder des C. A. I., mit G. B. und Bartolo della Santa,') sowie am i3. August i883 Silvio Dorigoni, Carlo Candelpcrgher, Riccardo 1 haier, Egidio Paternoster, Mitglieder der Società degli Alp. Trident., mit Michele Bettega, Antonio Dallagiacoma und Giorgio Bernard, letztere unter sehr schwierigen Verhältnissen. 7 ) Die Gesellschaft Zsigmondy

des Nordwestkammes. Trotzdem gilt die Ersteigung des Cimon, wegen der lockeren Felsen und häufigen Steinschläge auf dieser Home, bis heute'noch als ein gefährliches Unternehmeil. Man war daher immer wieder be strebt, einen Anstieg auf jener Seite ausfindig' zu machen, welche Paul ti rohmann, Whitwell und Tuckett bereits bei ihren ersten Versuchen ins Auge gelassi hatten. Linen Abstieg auf der Ostseite gedachte Giuseppe d'Anna mit Michele Bettega bei seiner Besteigung des Cimon am 22. August 1885

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 441 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
416' Gustav Euringcr. es bei Mondschein, sich über eine 15 Meter hohe, thcilweise überhängende Wand. ■ abzuseilen. 3 U. 45 wurde die oberste Alpe und 5 U. 16 San Martino erreicht. 1 ) Der Verfasser hat die l'ala am 3i. August i883 mit Michele Bettega und seinem Begleitführer Fulgentio Dimai auf dem üblichen Wege erstiegen.-) Von Mitgliedern des Trientiner Alpen-Clubs wurde der Berg zuerst am 17. August 1885- erklettert. Es waren Dr. Carlo Candelpergher und Riccardo Thaler mit Michele Bettega

und Antonio Bernard. :; ) Einen Tag später folgte die Ersteigung Cesare Tome's aus Agordo, Mitglied des C. A. I., mit Michele Bettega, welcher Expedition sich die Führer Tauferer und Dal Col anschlössen, um den Weg kennen zu lernen. G. Winkler aus München erstieg die Pala führerlos am 15. August 18S6 in 4Stunden vom Bivouakplatz.' 1 ) Von Rydzewski erstieg die Pala mit Bettega am 19. Juni 1889. Die Fels kletterei ward durch abfliessendes Wasser erschwert, Vereisung wurde in zwei Kaminen angetroffen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 443 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
jeder sichtbaren Stütze, was den Gipfel des Sass Maor zu einem so furchtbaren und doch so fesselnden Standpunkt macht.» Nach halbstündigem Aulenthalte wurde der Rückweg auf der gleichen Route angetreten. Man erreichte den Fuss der Felsen vor 5 U. und San Martino etwas vor 8 U. 2 ) Die zweite Ersteigung bewerkstelligte Demeter Diamantidi aus Wien mit den Führern Luigi Cesai etti aus San Vito und Michele Bcttega aus San Mar tino am 25. August 1881. Der Gemsjäger Francesco Colesel aus Primör, der die erste

Besteigung bestritt, schloss sich freiwillig der Karawane an. Man verliess San Martino um 5 U. 3o morgens, erkletterte den zur Scharte zwischen den beiden i'hiirmen führenden Kamin auf der Südseite und betrat um 1 U. 45 - den Gipfel, wo man den Steinmann der ersten Ersteiger vorfand. Um 7 U. abends war' man wieder zurück in San Martino. 8 ) Die dritte Ersteigung vollbrachte der Verfasser mit den Führern Michele Bettega und Alessandro Lacedelli am 18. Juli 1882. Man verliess San Martino

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 463 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
in Primör ein. Die zweite Ersteigung des Sasso di Mur bewerkstelligte der Verfasser auf dem Wege Diamantidi's im Sommer i883. Schon am 29. August drang er mit Marianno und einem ßegleitflihrer bis zur Finestra vor, musste aber unverrichteter Sache abziehen, da sich das Wetter derart gestaltete, dass an die Ersteigung des Gipfelstockes wegen allzu schwieriger Orientirung nicht gedacht werden konnte. Am 5. September wanderte er mit Michele Bettega wieder nach Sagron und versicherte sich Mariannos

. Den nächsten Tag regnete es in Strömen. Am 7. Sep tember um 3 U. früh verliess er mit Michele Bettega und Marianno Sagron, be trat um 5 U. 3o den Passo di Cunedon und stand um 7 U. 3o in der Einrenkung neben der Finestra, wo die Leute ihre Schuhe zurückliessen. Nach viertelstündiger Rast traversirten sie zum Gipfelstock. Ein Querriss des Bandes erfordert einen kecken Tritt oder Schwung. Das bedeutendste Hinderniss ist aber der grosse Kamin, eine wilde, den Berg senkrecht durchsetzende Kluft

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