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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 269 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
2 5° * August von 1'ii'rhm. iW; 1 ' Am 28. August i83o bestieg Johann Russegger, damals Werksvervvaltcr von Gasici 11 und Rauris, den Berg und mass scine Höhe barometrisch zu 9987 Pariser Fuss ( - 3-244 m -)- schildert die Besteigung als ziemlich schwierig und gefähr lich, die Aussicht als sehr lohnend: «Man kann nur bewundernd staunen in dem unermesslichen Tempel der Natur.» 'A Alle die bisherigen Besteigungen sind auf demselben Wege erfolgt: w>n Radeck über die Kärntner Lücke mit Abbiegung

auf den Seebachgletscher. Eine kleine Variante gestattete sich Anton von Ruthner bei seiner Besteigung am 3. August 184 /3. Er hielt sich nämlich beim Anstiege über die Flexen mehr links und stieg zuletzt über den Gletscher auf den Kamm hinauf, den er östlich von der Kärntner Lücke erreichte; hiedurch wurde auch die Ausbiegung auf den Seebachgletscber verringert. Seine Führer waren der Zimmermann Haidacher aus Beckstein und der alte Knappe Pflaum, der den Ankogel schon zweimal — gelegentlich der trigo nometrischen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 414 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
, von der Seisseralpe und vom Tschaminthal aus. Der äusserste Felszahn des Schiern 238o m., der in furchtbarer Steilheit auf ragt und Santnerspitze benannt worden ist, ist am 2. Juli 1880 von .1. Santner 1 ') zuerst erreicht worden. Die zweite Besteigung gelang am 20. Juni ìXSi Otto Fischer') und Michel Innerkofler, die dritte am 4. Juni i8yu R. H. Schmitt mit J. Santner. Ein ausführlicher Bericht über diese Besteigung findet sich Oe. A.Z. i8go, 253fr. Die vierte Partie war im August 1890 Utterson Kelso mit Luigi

Bernard; der fünfte Besteiger war Wood im Jahre 1891; der sechste Leon Ireptow 1 ) mit Sepp Innerkofler; Treptow rechnet diese Besteigung zu den schwersten Aufgaben in den Dolomiten. Troizdem haben sich auch bereits Damen an diesen Berg gewagt, und zwar Frl. Toni Santner am 15. August 1893 und Frau Jeanne Immink mit Sepp Innerkofler im Laufe des Sommers 18g3. Jj)er zwischen der Santnerspitze und dem Schiernmassiv gelegene Felszackcn, dem man den Namen «Euringerspitzc» gegeben hat, ist am 3r. August

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 90 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
von 2250 in. im oberen Fellenbergkar steht, befindet sich 2 Stunden unterhalb des Gipfels und kann von Mairhofen in 4 Stunden erreicht werden. ;> in Auch von der Stillupp ans ist die Ahorn spitze auf einem ebenso leichten Wege über die Popbergalpe unci durch das Pop bergkar zugänglich. Vom Zillergrund aus wurde sie am 7. August 18X5 von G. Hof mann und Max van Hees aus München, und zwar über die Boilenahn, das Boden kar und die den Ahornkamm und Lahnwandkopf verbindende Gratschneide: — gleichfalls

ohne Schwierigkeit — erstiegen. 1 ) , 1 Unter den Gipfeln des Ahornkainmes zwischen der Ahornspitze und dem Grundschartner wurde der schroffe Felsthurm der Wilhelmer Spitze 2933 m. von B. Löwenheim mit Hans Hörhager aus Dornauberg am 22. August 1KK6 in 4 Stun den von der Steiner Aste aus zum ersten Male erklettert/') Der Aufstieg geschah durch das Hasenkar, dann durch eine Schuttrinne auf das Joch nach dem Nover- tenskar und von da auf Grashändern zum Gipfel. Am 6. August 1SS9 bestieg Riebard Wolff

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 22 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
vom Hochfeiler auf das Schlegeiskecs unternahm Dr. Guido Lämmer (Wien) am 17. August 1884. ') Er hatte den Berg von der Wiener Hülle aus auf einem nichts weniger als empfehlenswerthen Umwege über das wildzcrrissenc Weisskarkees in 2 ! /. ( Stunden erstiegen und bog bei den ersten aperen Kelsen nörd lich vom Gipfel, also zwischen der Hocbfi-ilerspitze und dem Knotenpunkt des Feiler- und Hochfernerkammes, von der üblichen Route nach Osten ab. Die Alpeii- vereinskartc zeichnet hier die Abstürze

des Schlegeisfirns und den beständig von der Ostwand herabprasseln den Steinsalven glücklich zu entgehen. Am Fussc der Wiind : entlang stieg er über grosse Schutt- und Lawinenkegel abwärts zum Scheidegr.it zwischen dem Schlegels- und Hochstellerkees und hierauf längs desselben zum Giet.scherende. IJm 1 U. nachmittags war die Dominicushiitte im Zamserthale erreicht. Noch weiter südlich als Dr. Guido Lammer bewerkstelligte im August 18R7 Dr. Franz Dyck mit dem Führer Hans Hörhuger aus Dornuuberg einen Aufstieg

vom Schlegeiskecs durch die Nordostwand auf die Spitze des Hochleilers. *) Schon im August i883 hatte Dr. Eduard Suchanek (Wien) mit Führer Stabeler aus Täufers einen Versuch unternommen, den Hochfciler direct vom Schlegeiskee.t über die grosse Eiswand zu erklimmen, war jedoch oberhalb der Randkluft durch die abschreckende Steilheit des Firnhanges zurückgeschlagen worden. :i ) Der Sommer des Jahres -1887 erwies sich für einen solchen Versuch bei Weitem günstiger. Die Schneewächte des Gipfels war theilweise

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 311 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
beschriebene Anstieg über den Südgrat wurde von Alois Kiihnel mit Führer Gerharter am 20. September 1891 wiederholt und am S. August 1^92 von der ersten Dame, Frl. Anna Fechner, mit demselben Führer überschritten.') Seitdem nimmt die Mehrzahl der Besteiger diese hübsche und rasch zum Ziele führende Route. Eine unter schwierigen Schneeverhältnissen ausgeführte Traversirung der Wild- stellc von Nord nach Süd, welche der Verfasser mit seinem Bruder Franz Wödl und mit Carl Klamer am 3. Juni 1892 unternahm

aufweist, wurde vom Verfasser in den Jahren 1892 und i8g3 bestiegen. Der zum Höchstein führende Grat weist ebenfalls eine hübsche Gipfelbildung auf. Dem Verfasser gelang es, am i3. August 1893 mit dem Träger Traugott Wieser folgende Gratwanderung auszuführen: Von der Preinthalerbiitte um 6 U. 55 ab und über den Südgrat auf die Hochwildstelle 9 U. 40 bis 10 Aj. 5. Hinab in die Seewigscharte 10 U. 20 und über den langgestreckten Rücken der Kleinen Wildstelle to U. 50 zur Neualmschnrte

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 169 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
man durch j das Köththal und über den Ferner zum sogenannten «Rothen Mann», seiner isolirt j 1 stehenden kolossalen Felsenmasse auf dem Rücken, der sich von der Röthspitze zum Löfiispitz zieht«. Von da «lässt man sich südöstlich gehend auf den Ferner j herab und quer darüber, um den früher bezeichneten Schwarzbachrücken auf der j-j Östlichen Seite zu ersteigen», womit man auf den ersten Weg gelangt. «Die Er- ? i • ì Jit/« >- Steigung ist nur Ende Juli oder August anzurathen; später, wenn der Schnee

von den Ferncrviiiuien stark abschmilzt, ist sie sehr gefährlich, weil die 3 / il Stunden lange Rdinccwaiul eine Eiswand wird, über welche man nur mit Stufen gelangen kann.: Die Rö! Ii spitze war mit ihren damals gemessenen 11.050 Wiener Fuss der höchste Instruinentenstand der Triangulirung. 1 ) Der Nächste auf der Spitze war, wie es scheint, Harpprecht mit Schnell am t. August 1871. Er ging von Streden bei Prägraten aus und entschloss sich wegen zweifelhaften Wetters erst auf dem Umbalgletscher, die Röthspitze anzu

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